Humor Schmunzelecke

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noch ein Schmunzler

Und hier noch was über Microsaft.:D
 
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Der Computervergleich


Autor unbekannt


Die "Stiftung Wasserfest" hat mehrere Rechnertypen auf ihre Eignung für den Heimanwender überprüft. Getestet wurden verschiedene Hard- und Softwarekomponenten. Als Problemstellung wurde festgelegt, daß der Rechner zwei und drei addieren soll. Dabei kam es zu, für den Anwender höchst interessanten, unterschiedlichen Resultaten:

C64
Auf dem C64 wurde das Ergebnis (5) innerhalb von 1,023 Sekunden ermittelt. Etwas stöhrend wirkte sich der zweiminütige Crackervorspann aus, der Aufgrund eines Listschutzes nicht entfernt werden konnte.

Amiga
Der Amiga errechnete als Resultat fünf, allerdings mußte peinlichst darauf geachtet werden, daß sich die Systembibliotheken in den richtigen Pfaden befanden. Der Stereosound konnte nicht abgeschaltet werden. Während der Berechnung flackert allerdings der Bildschirm. Die Rechendauer ist von der Flackerfrequenz abhängig und schwankt zwischen 3 und 7 Sekunden.

PC unter DOS
Auf dem PC unter DOS fehlte zuerst eine Installationsdiskette. Nachdem diese beschafft war, stellte sich leider heraus, daß das Diskettenformat nicht kompatibel zum eingebauten Laufwerk war. Mit einigen Kniffen läßt sich das Programm aber von einem erfahrenen Anwender doch installieren. Leider kann das Resultat nicht ausgegeben werden, da die Fliesskommaroutinen nicht kompatibel zum Bildschirmtreiber sind, solange eine Tastatur angeschlossen ist, oder eine ungerade Anzahl von "e" in der CONFIG.SYS vorkommt.

PC unter Windows
Der PC unter Windows rechnet noch. Alle 5 Sekunden wird ein Hinweisfenster mit dem Inhalt: " Intel inside" ausgegeben. Zur Zeit sind ca. zwei bis drei Billionen Fenster geöffnet.

MAC
Auf dem MAC erschien das Ergebnis bereits auf dem Bildschirm, als der Tester mit der Diskette den Raum betrat. Ausgedruckt werden kann das Ergebnis leider nur auf einem MAC-spezifischen Drucker, der den Preis eines Luxusklasse-PKW hat. Handelsübliche Drucker zu zivilen Preisen sind nur mit Spezialkabeln anschließbar, die alleine mehr kosten, als ein spezieller MAC-Drucker.

Atari ST
Ein Atari ST errechnete das Ergebnis in nicht meßbar kurzer Zeit und gab es völlig korrekt und gut lesbar auf dem Monitor aus. Auf Tastendruck konnte es problemlos ausgedruckt oder gespeichert werden. Da die Ausgabe jedoch nicht GEM-konform war, wurde das Resultat von den Anwendern nicht akzeptiert.

Atari Falcon
Der Atari Falcon meldete unter dem ersten Task 42, gleichzeitig im zweiten Task 0.4354655642476587E-231 und im dritten Task "Incorrect formula!" als Ergebnis. Anschliessend warf er zwei Bomben in drei Fenstern.

Workstation unter UNIX
Eine Workstation unter UNIX wird zur Zeit noch von einem Tool durchgescannt das ermittelt, mit welcher ESC-Tastenkombination der "emacs" verlassen werden kann, nachdem man "2+3" eingegeben hat.

Archimedes
Der Archimedes verwies den Anwender unter Berufung auf seinen RISC-Prozessor an einen Taschenrechner.

ZX-Spektrum
Ein ZX-Spektrum ermittelte in sehr kurzer Zeit völlig korrekt als Ergebnis fünf und ließ sich durch einfachste Befehle dazu bringen, dies auf Drucker oder Bildschirm auszugeben. Damit entspricht er nicht den Anforderungen der heutigen Zeit und geht als schwächster Kandidat aus dem Test hervor.

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Ein Download zum Schlapplachen...

Ich weiß nicht, ob Ihr Euch noch an die "WinSongs 95" erinnern könnt. Jeder DSL-User, der MS mit Frust betrachtet und Apple liebt, sollte den 70MB-Download nicht scheuen.
Es lohnt sich!
 
Alkohol

Hier ist Vorsicht geboten:D
 
Da hat was nicht geklappt

Hier das versprochene Bild:
 

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Oberflächlicher Witz. Einer dieser Schenkelklopfer, an denen wir uns täglich im Fernsehen sattsehen. Keine bösgemeinte Kritik, Dr_Ingo, nur finde ich gepflegten, hintergründigen Humor so schön, nur fehlt so vielen Leuten die Fähigkeit und der Grips, darüber zu lachen. Außerdem ist der obige Witz diskriminierend, und zwar denjenigen gegenüber, die nicht dem "Geschmack" irgendwelcher Schichten entsprechen.

Ich möchte Dich damit nicht angreifen, Dr_Ingo, mir fällt es bloß tagtäglich an so vielen Stellen auf, mußte es mal loswerden. OK?
 
... danke Gomiaf für den Schutz der Minderheiten und der Querdenker (vielleicht) in unserer Mitte!
 
Jetzt weiß ich auch...

...woher immer diese Gerüchte kommen, dass Apple/Mac überteuert bzw. unbezahlbar sind!

Seht mal hier nach.

:D
 
Re: Jetzt weiß ich auch...

Original geschrieben von Odin
...woher immer diese Gerüchte kommen, dass Apple/Mac überteuert bzw. unbezahlbar sind!

Seht mal hier nach.

:D
 

Und keiner wollte mir glauben, als ich sagte, die Preise würden runtergehen.
 
Aber hier ist auch noch etwas ,PREISLICH auch ein echter schnäpper carro
 
Der Computervergleich (Lazerus2k)

Ich roll mich ab.......

thanx to Lazerus2k für diesen fantastischen Artikel

huströchelkicherprust


:D :D :D :D :D

gruss DeePoP
 
@DeePop: Das sieht zwar echt eklig aus, aber ist bestimmt nur ein Fake. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich jemand den Kopf in den Hintern stecken kann :rolleyes:
 
Kopf im Po !

Also ich glaub das ist echt !!!

DeePoP:D
 
:eek: :confused: clap mmmmmm...... Lecker :rolleyes:carro
 
Mutterbrett und Riesenbiß

Irgendwo aus den weiten des WWW fand ich eben auf meiner Platte folgenden Text.

Den meisten von uns ist klar, daß das englische Wort Computer vom Verb compute (= rechnen, schätzen) kommt, daß ein Computer also ein Rechner oder Schätzer ist.

Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf alle diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten.

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Mutterbrett und Riesenbiß:

Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen können! Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware bezeichnet. Es ist sehr wichtig, bei der Auswahl der Hartware sorgsam zu sein, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzelsatz von Intel ausgerüstet sein. Die gleiche Firma sollte auch die ZVE (Zentrale Voranschreitungs-Einheit) geliefert haben.

Damit wir uns bei der Arbeit richtig wohl fühlen, sollten wir uns einen 17-Daumenlang-Vorzeiger und ein ordentliches Schlüsselbrett zulegen.

Damit auch anspruchsvolle Weichware eine gute Vorführung zeigt, müssen mindestens 32 Riesenbiß Erinnerung eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3 1/2 Daumenlang-Schlappscheibentreiber auch eine Dichtscheiben-Lese-nur-Einrichtung zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe mit vier Gigantischbiß dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Erinnerungsplatz für Weichware und Daten bieten.

Wenn wir unseren PS (persönlichen Schätzer) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock und ein gutes Schallbrett anschaffen.

Winzigweich und Kraftpunkt:
So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, brauchte es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem grafischen Benutzer-Zwischengesicht zu installieren. Besonders weitverbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers (Gerüchten zufolge soll übrigens noch in diesem Jahr das neuere Fenster 98 mit integriertem Zwischennetz-Erforscher erscheinen - letzteres ist ärgerlich für Leute, die lieber mit dem Netzschaft-Schiffsführer wellenreiten wollen).

Winzigweich-Systeme haben die Eigenart, öfter mal einen Krach zu verursachen. Dann müssen sie neu gestiefelt werden. Schläger verzichten auf ein graphisches Zwischengesicht und bevorzugen ein altes, Befehlslinien-Ausdeuter-ausgerichtetes Vielfachbeauftgabungs-Betriebssystemen namens Einheitlix, weil sie behaupten, sie wüßten schon, was sie tun.

Einheitlix hat den Vorteil, daß es auf verschiedenen Schätzern mit unterschiedlichen ZVEs läuft. Auch auf älteren Geräten hat es eine gute Vorführung. Einheitlix ist furchtbar umständlich zu bedienen, aber der Schläger kann damit alles machen, was er will. Zum Beispiel ganz schnell den Schätzer kaputt.

Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Aufgaben erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das berühmte Büro fachmännisch 97. Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff. Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung, Ausbreitblatt, Präsentationsgrafik und Datenstützpunkt-Behandlung zur Verfügung. Viel billiger ist das Sternen-Büro von der Hamburger Firma Sternen-Abteilung, das es auch für Einheitlix gibt. Sehr beliebt sind auch der Sumpfblüden-Organiser und Schichtkäse-Ausdrück, daß für Tischplatten-Veröffentlichung gebraucht wird.

Aufsteller und Einsetzer:
Wer selbst gern Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muß zuerst via Aufsteller oder Einsetzer auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten von Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen auch hier die Aufsteller auf Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln.

Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.

Alles klar?
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Gruss
IceHouse
 
Mal ganz ehrlich...

mehr muß man zu Windows nicht sagen, oder?


Gruß
Jackintosh
 
Da habe ich auch noch was Schönes!

Zum ...
 

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:D
Na da werd ich ja wach,und siehe da,inder hintersten Ecke meiner Platte hat ersich versteckt
 

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