Die kundenfeindlichsten Unternehmen die ihr kennt

web.de
1&1

eigentlich die ganze Anbietermischpoke.
 
Mich nerven zunehmend alle möglichen Onlineshops, die letztlich nur noch als Vermittler auftreten. Erst bei Bestellung wird dann die Verfügbarkeit der Ware zu dem Preis wirklich geprüft und ich erlebe es in letzter Zeit sehr oft, dass dann plötzlich storniert wird, weil man vermutlich diese Konditionen doch nicht mehr anbieten kann.
Ich wünsche mir die Zeit zurück, wo nicht jeder Mist über die ach so tollen Platformen verkauft wird, sondern durch Shops, die auch wirklich diese Ware haben. Platform-Economy kotzt mich nur noch an…
Amazon ist auch zu einem Ramschladen verkommen, wenn man etwas speziell sucht, kriegt man erstmal hunderte Treffer irgendwelchen China-Drecks. Ich will das alles einfach nicht sehen!
 
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Das kundenunfreundlichste Unternehmen, das ich zur Zeit kenne, ist die Bundesregierung.
 
Das kundenunfreundlichste Unternehmen, das ich zur Zeit kenne, ist die Bundesregierung.
Würde ich so nicht sagen. Zumindest die FDP kümmert sich doch rührend um die Interessen ihrer Parteispender.
 
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Das kundenunfreundlichste Unternehmen, das ich zur Zeit kenne, ist die Bundesregierung.

Bundesregierung ≠ Unternehmen :noplan:

edit:
es sei denn, du bist ein Angehöriger der Reichsbürger, dann ist das für dich natürlich so. :crack:
 
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Geniatech! Die neue EyeTV Firma. Elgato war aber auch nicht viel besser …

Support? Was ist das, ich stell mich tot!
 
Amazon ist auch zu einem Ramschladen verkommen, wenn man etwas speziell sucht, kriegt man erstmal hunderte Treffer irgendwelchen China-Drecks. Ich will das alles einfach nicht sehen!
Prime anklicken, das filtert die Chinesen raus. ;)
 
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Deutsche Bank. Hohe Kontoführungsgebühren mit der historischen Begründung dass man im Gegensatz zu den "kostenlosen Direktbanken" mehr Service anbieten, schließlich dann aber fast alle Filialen, die paar die noch offen sind haben keine Kassen mehr, in der Hauptstelle kann man gerolltes Kleingeld abgeben, gegen 50c Gebühr (auch die 1c Rollen im Wert von 50c), und wenn du keinen Kontoauszug ziehen kannst weil die eine Filiale wieder Mal gesprengt würde wird der dir kostenpflichtig per Post gesendet. Bargeld bekommt man eh nur noch beim Discounter an der Kasse, die geben einem dann aber gerne die fettesten 100€ Scheine die dann wieder keiner annimmt.
 
Sehr viele Immobilienmakler. Bin z. Z. auf Wohnungssuche u. a. über immonet und immoscout24. 80% der dort angeschriebenen Makler halten es nicht für nötig sich zu melden geschweige denn eine Absage zu schreiben. :(
 
Sehr viele Immobilienmakler. Bin z. Z. auf Wohnungssuche u. a. über immonet und immoscout24. 80% der dort angeschriebenen Makler halten es nicht für nötig sich zu melden geschweige denn eine Absage zu schreiben. :(
ich drück dir die Daumen daß du bald was Passendes findest
 
Sehr viele Immobilienmakler. Bin z. Z. auf Wohnungssuche u. a. über immonet und immoscout24. 80% der dort angeschriebenen Makler halten es nicht für nötig sich zu melden geschweige denn eine Absage zu schreiben. :(
Komm' in meine Nachbarschaft: https://www.immowelt.de/expose/2a6gr5e
2 Zimmer-Wohnung im Erdgeschoss, zentral gelegen – 600 €
Kaltmiete zzgl. NK
Wohnfläche ca. 67 m²
2 Zimmer

:hug:
 
@somos Danke!
Komm' in meine Nachbarschaft: https://www.immowelt.de/expose/2a6gr5e
2 Zimmer-Wohnung im Erdgeschoss, zentral gelegen – 600 €
Kaltmiete zzgl. NK
Wohnfläche ca. 67 m²
2 Zimmer
Danke für den Tipp, ich mag nur keine Erdgeschoß Wohnungen. Allein der grüne Zaun ist für mich abschreckend. Ich such da mehr in kleinen Städtchen mit Blick ins Güne, nich aufs Grüne.;) (So ein bischen Nachbarn sind wir schon.)
 
Hohe Kontoführungsgebühren mit der historischen Begründung dass man im Gegensatz zu den "kostenlosen Direktbanken" mehr Service anbieten
Das sagt die Sparkasse auch. Dann werden Geldautomaten abgebaut, mit der Begründung dass diese zu oft gesprengt würden und ganze Filialen geschlossen. Es gibt für mich kein einziges Szenario, weswegen ich physikalisch zu einer Bank laufen muss, sofern ich überhaupt eine Filiale finde.

Ich konnte letztens meine Sparbücher nicht auflösen, weil ich die Papierbücher nicht mehr finde.
 
Das sagt die Sparkasse auch. Dann werden Geldautomaten abgebaut, mit der Begründung dass diese zu oft gesprengt würden und ganze Filialen geschlossen. Es gibt für mich kein einziges Szenario, weswegen ich physikalisch zu einer Bank laufen muss, sofern ich überhaupt eine Filiale finde.

Ich konnte letztens meine Sparbücher nicht auflösen, weil ich die Papierbücher nicht mehr finde.
Das ist hier ebenfalls ein Problem. Die alten Leute ohne Onlinebanking müssen nun tatsächlich mit dem Bus zur Bank fahren. Erst hat die örtliche Filiale zugemacht, dann der Geldautomat mit Möglichkeit der Einzahlung und Überweisung. Die Begründung: sie können doch im Supermarkt kostenlos Geld abheben…
 
Das ist hier ebenfalls ein Problem. Die alten Leute ohne Onlinebanking müssen nun tatsächlich mit dem Bus zur Bank fahren. Erst hat die örtliche Filiale zugemacht, dann der Geldautomat mit Möglichkeit der Einzahlung und Überweisung. Die Begründung: sie können doch im Supermarkt kostenlos Geld abheben…
Das perfide ist ja dass dann trotzdem die Kontoführungsgebühren erhoben werden obwohl der Service den man sich dafür einkaufen möchte nicht mehr gegeben ist.
 
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Die Begründung: sie können doch im Supermarkt kostenlos Geld abheben…
"Liebe Grüsse, die gehobenen Ar.chlöcher aus der sogenannten Führungsetage bei ihrer Buckelarbeit nach weiter oben.."

Ich denke aber einen Teil hat auch die Abwanderung zu günstigeren Online-Banken der jüngeren hierzu affinen Kundschaft auch beigetragen.
Wurde auch schon als rückständig hingestellt, weil ich noch bei KSK oder Volksbank bin und halt höhere Gebühren in Kauf nehme.
Sowas wie Parkgebühren für Geld finde ich allerdings untragbar, auch so mancher Umgang mit Kunden die nicht viel Geld einbringen.

Oder dass man immer noch viel bei Edeka kauft, sehenden Auges, eben weil die halt ein mehrfaches an Arbeitsplätzen im Vergleich zu Discountern anbieten,
sehen viele nicht. Noch deutlicher bei kleineren, spezielleren Läden und nachher ist der Katzenjammer allgemein gross, wenn die Innenstädte veröden oder nur noch von Ketten bevölkert werden. :hum:
 
Ich denke aber einen Teil hat auch die Abwanderung zu günstigeren Online-Banken der jüngeren hierzu affinen Kundschaft auch beigetragen.
Ja, aber das ist das gleiche wie mit den Innenstädten: Werden die unattraktiv, weil alle online einkaufen, oder kaufen alle online ein, weil die Innenstädte unattraktiv sind? Ich weiss noch, wie ich in meiner Innenstand ein FACHGESCHÄFT für Musikinstrumente gefunden habe, oder einen Laden für Künstlerbedarf. Und es gab ein 100 Jahres altes Spielzeugfachgeschäft. Wird nun ein Kik, der 3. oder 4. in der Einkaufsmeile. Der große Bioladen ist schon ein Riesenkik.

Kleiner Buchladen wird von Bücherketten gefressen, große Bücherkette wird von noch größerer gefressen (Thalia > Mayersche), Amazon frisst alles, hat aber auch alles und einen sehr guten Kundenservice sowie eine gute Suchfunktion.

Wenn ich Beratung brauche, bin ich sowohl bereit dafür zu bezahlen als auch dafür irgendwohin zu fahren, nur leider gibt es kaum noch kompetente Beratung. Und das, behaupte ich mal, hat das Internet nur zum Teil verschuldet. Man hätte natürlich auch, statt sich dagegen zu wehren, die Chancen nutzen können, z.B. Online bestellen und vor Ort abholen, koordiniert über diversen Läden, und ich kann alles an einer zentralen Stelle abholen und noch nen Kaffee trinken.

Die meisten Suchfunktion von Onlineshops sind heute noch so grottig wie vor 10 Jahren. Und ja, könnte eigentlich auch in den Sandsack-Thread.

Ich bin übrigens bei der GLS Bank, die bewusst teurer ist, aber wenn ich schon Gebühren bezahle, dann wenigstens für einen "guten" Zweck (zumindest kann ich mir das einreden).
 
Als ich bei der Volksbank ab 21 Jahren Geld für die Kontoführung zahlen sollte bin ich weg.

Warum auch nicht? Ich brauche deren „Service“ nicht und warum soll ich Kontoführungsgebühren zahlen wenn es auch ohne geht, wenn ich eine tolle App haben kann und wenn ich dann später direkt bei Apple Pay dabei war statt Jahre später. Und deren „Berater“ die lediglich Verkäufer sind brauche ich schon mal gar nicht. Ich kümmere mich besser um mein Geld.

Genauso z.B. ein Handyvertrag bei der Telekom… Eine Bekannte zahlte 70€ für ihren Vertrag den sie sich genau da mal hat aufschwatzen lassen, fürs neue iPhone hätte sie trotzdem fast 400€ drauf zahlen müssen. Sie hat nicht mal 1GB pro Monat verbraucht. War mit ihr dann im Shop, der „Berater“ meinte tatsächlich wenn ihr das zu viel Aufpreis ist empfiehlt er ihr auf einen 80€ Tarif abzugraden, dann muss sie weniger zahlen. Da hauts dich echt weg! Jetzt hat sie für paar Euro einen Prepaidtarif und zahlt mit dem das neue iPhone ab und kommt dann automatisch wieder ganz günstig nach den 2 Jahren und hat insgesamt natürlich sehr viel weniger gezahlt - bei gleichem Netz! Alles nur dreiste Abzocke und Beraten tut dich da definitiv keiner! Sieht man schon daran, das man denen kein Honorar zahlen muss.
 
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