Deine Mudda
Aktives Mitglied
Thread Starter
- Dabei seit
- 21.02.2014
- Beiträge
- 1.963
- Reaktionspunkte
- 3.434
Ok, aus meiner Feder stammt "Detox":
Den Inhalt hat Punky ganz gut zusammengefasst (sofern das bei einer Kurzgeschichte Sinn ergibt). Ich muss gestehen, dass ich auch erst 3 Tage vor Schluss angefangen habe, irgendwas zu schreiben. Die Story, die nun in dieser Geschichte im Fernsehen läuft, hatte ich irgendwann mal mit zwei Sätzen skizziert. Das war ein Kandidat für eine eigene Geschichte, aber ich hatte dann schlicht keine Zeit mehr, das auszuspinnen. Die angeprangerte Verwendung von Emoticons war ein Versuch, die verschiedenen Ebenen gegeneinander abzugrenzen. Die Messenger-Kommunikation sollte so etwas einfacher als eigenständiger Handlungsstrang erkennbar sein.
Nachdem ich den Text hier rein kopiert hatte, sind mir die elendig vielen Fehler noch aufgefallen (ich hätte vorher einfach nochmal selbst Korrektur lesen sollen), aber der Fairness halber hab ich sie dann stehen lassen. Die Story sollte als grobe Idee einfach nur auflisten, wie der Protagonist nacheinander von den gleichzeitig genutzten Medien/Kommunikationskanälen die Nase voll hat und zur Ruhe findet, indem er den Kram sukzessive abschaltet.
Im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich so spät angefangen habe. Ich habe das Gefühl, da wäre noch was drin gewesen - ob ich die Geschichte jetzt nochmal überarbeite, weiß ich nicht. Als ich mich mal zum Schreiben aufgerafft hatte, hab ich wieder gemerkt, wie viel Spaß das macht.
Den Inhalt hat Punky ganz gut zusammengefasst (sofern das bei einer Kurzgeschichte Sinn ergibt). Ich muss gestehen, dass ich auch erst 3 Tage vor Schluss angefangen habe, irgendwas zu schreiben. Die Story, die nun in dieser Geschichte im Fernsehen läuft, hatte ich irgendwann mal mit zwei Sätzen skizziert. Das war ein Kandidat für eine eigene Geschichte, aber ich hatte dann schlicht keine Zeit mehr, das auszuspinnen. Die angeprangerte Verwendung von Emoticons war ein Versuch, die verschiedenen Ebenen gegeneinander abzugrenzen. Die Messenger-Kommunikation sollte so etwas einfacher als eigenständiger Handlungsstrang erkennbar sein.
Nachdem ich den Text hier rein kopiert hatte, sind mir die elendig vielen Fehler noch aufgefallen (ich hätte vorher einfach nochmal selbst Korrektur lesen sollen), aber der Fairness halber hab ich sie dann stehen lassen. Die Story sollte als grobe Idee einfach nur auflisten, wie der Protagonist nacheinander von den gleichzeitig genutzten Medien/Kommunikationskanälen die Nase voll hat und zur Ruhe findet, indem er den Kram sukzessive abschaltet.
Im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich so spät angefangen habe. Ich habe das Gefühl, da wäre noch was drin gewesen - ob ich die Geschichte jetzt nochmal überarbeite, weiß ich nicht. Als ich mich mal zum Schreiben aufgerafft hatte, hab ich wieder gemerkt, wie viel Spaß das macht.