punkreas
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Ganz dünne ausrede vom teilzeitmanager nach einer woche verplemperter zeit.dass er den Großen Barry sogar während des Neujahrskonzerts behelligt.
Ganz dünne ausrede vom teilzeitmanager nach einer woche verplemperter zeit.dass er den Großen Barry sogar während des Neujahrskonzerts behelligt.
Merke: Ezekeels Boing-Boing-mit-Heroin+Jagger-Geschichte kommt ganz zum Schluss. Sado-Ezekeel möchte so unbedingt verrissen werden, dass er den Großen Barry sogar während des Neujahrskonzerts behelligt.
Soll er noch was schmoren, Freunde!
Riecht nach AFD.Zusammenfassend: die Geschichte gefällt mir nicht.
OT: Der Tatort mit Udo war tatsächlich einer der langweiligsten seit langem. Da hast Du echt Pech gehabt, denn für mich sind 60% der Tatorte unterhaltsam und spannend.So kommen bei mir auch gerne die "Tatort-Geschichten" an, wenn ich den mal schaue; was alle Jubel-Jahre mal vorkommt.
Allerdings habe ich bisher noch keinen "Tatort" bis zum Schluß angesehen – nicht mal den mit Udo im Atlantic-Hotel vor ein paar Tagen.
OT II: Genau so waren damals Kopierschutzmechanismen auf dem Amiga gestrickt. Das war ein ausgeklügelter Code, mit dem man versucht hatte, die Scriptkiddies auf die falsche Spur und zum Aufgeben zu bewegen. Überraschende Sprünge, Pointer oder sehr ungewöhnliche Operatoren, selbstmodifizierender Maschinencode etc... nicht gleich verurteilenWarum denke oder besser, dachte ich, als ich das las, an einen von einem verspielten, etwas herablassenden Programmierer zusammengebastelten Quellcode? Man beugt sich über das Werk im Entzifferungsmodus, man stößt auf “Go-Tos” mitten im Satz … hier eine Rekursion (wo zum Teufel ist die Verankerung?), dort ein Absprung ins Nichts … die Variablennamen zum Verwechseln ähnlich (Theresa vs. Teresa und eine gewisse T.) … Herrgott nochmal, Junge, wenn Du Dich mit Deinem Programmierstil unentbehrlich machen willst und nur auf Folgeaufträge geil bist, kriegst Du vom Großen Barry einen Tritt in den Hintern.
Der Einstieg hat mich sofort in ein routiniertes Boarding hineinversetzt und sofort abgeholt. Ich konnte diese unbedarften und gelangweilten Gedankengänge sofort nachvollziehen. Ein Fehler ist aber, dass der Junkie dann als "hellwach" bezeichnet wird, dafür sind die Gedanken zu unaufgeregt.Heartbreaker
Flug AA11 von Boston nach Los Angeles startet um 07:45 Uhr. Es ist ein Zwischenstopp in Salt Lake City geplant. Jetzt, gut eine Stunde vorher, hat das Boarding gerade begonnen. Phil Taylor – von den meisten seiner Freunde nur Philthy genannt – reiht sich in die Schlange am Schalter ein. Die Leute um ihn herum wirken routiniert müde.
Im Flugzeug weist ihm eine Stewardess seinen Platz zu. Reihe 9. Fensterplatz. Prima! Philthy streckt seine Beine aus und lässt sich eine Zeitung geben. Noch gut 45 Minuten bis zum Start. Eine Boing 767 kann bis zu 224 Passagiere aufnehmen. Die Maschine füllt sich langsam und ist weit davon entfernt ausgebucht zu sein, als eine Durchsage der Flugbegleitung die Passagiere darüber informiert, dass sich aufgrund von logistischen Schwierigkeiten der Start um ca. 15 Minuten verzögern wird.
Das spricht gegen die Routine. Ich würde mir Gedanken um meine Freundin machen und nicht um Touristen mit Flugangst oder Mitreisende, die zusammen auf das WC gehen. Später wird auch beschrieben, dass er, wenn er den Job erledigt hat, mit seiner Freundin das Geld verprassen wolle und alles super wäre. Das findet seine Freundin mit ohne kleinen Finger sicher nicht so. Vielleicht fehlt Philthy einfach Empathie - was dagegen spricht, dass die Geschichte gut ausgehen kann, selbst wenn er seinen Job erledigt hätte... jetzt ist die Frage, was nach Philthys ausscheiden mit seiner Freundin passiert. Gibt es eine Fortsetzung?Und wie um die Ernsthaftigkeit zu unterstreichen, gaben sie ihm eine kleine Schachtel, ... – auch noch einen kleinen Finger enthielten. Dem Anschein nach mit einem scharfen Gegenstand sauber abgetrennt und kauterisiert. Philthy kennt diesen Finger gut. Er weiß, dass er es nicht versauen darf und steht daher pünktlich in der Schlange.
Drei einzelkreuze für vier geschichten finde ich auch ungünstig. Wenn's dumm läuft, ist das wie eine minusstimme zu vergeben. Ich habe zwei stimmen für die beiden (für mich) ungefähr gleich guten texte abgegeben.Mudda war übrigens schlecht beraten, als "sie" drei Stimmen erlaubte. Warum? Weil alle drei Stimmen gleich wiegen und weil wir damit keine Präferenz, keine Graustufen ausdrücken können.
Während wir auf Muddi warten
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Trotz der etwas dürftigen Beteiligung......
Wenn Du meinst ... ich kann mich nicht mehr erinnern. Meine Wahrnehmung ist, dass ich einmal Organisator gewesen bin (mit Granny), dass sich aber viele Rezensenten nicht an meine vorgegebene ESC-PUnkte-Vergabe-Methode gehalten haben. Anarchie, Wettbewerbsverzerrung, erstaunlich für ein deutsches Forum. In einem viel größeren, spanischen Wirtschaftsforum (voller Spinner und Intellektueller) haben sich immer alle an die Regeln gehalten.@Barry Lyndon Als beim vorigen oder vorvorigen mal niemand organisieren wollte, hast du auch den schwanz eingezogen. Das wäre die gelegenheit für dein system gewesen.
Lohnt sich der Comic? Irgendjemand™ hatte mich ja in einer vorherigen Ausgabe mal auf "Mort Cinder" gebracht - die fand ich nicht schlecht.Handlung und Handelnde sind abgekupfert, von einem Comic!
Unglaublich. Der Verfasser hat sich noch nicht einmal die Mühe gemacht, die Namen zu ändern.
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