Deine Mudda
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Ok, als Abschluss (für heute) noch was zu
Das Monster unter dem Bett:
Irgendwie muss ich beim Lesen die ganze Zeit an das breite Grinsen von Bela B. und das Schlaflied denken. Aber leider kann das die Geschichte für mich nicht so richtig retten: Ich finde sie einfach langweilig. Ein Kind sieht unter seinem Bett ein Monster, das kein Erwachsener sehen kann. Das Kind labert eine Weile herum (den 6. und 7. Absatz könnte man komplett aus der Geschichte entfernen, ohne dass irgendwas Relevantes fehlen würde) und am Ende ist da ein Monster.
Mir fehlt da jeglicher Spannungsbogen oder eine Pointe. Warum der Ich-Erzähler den Leser direkt anspricht, verstehe ich auch nicht. Das würde für mich nur Sinn ergeben, wenn nach der Konfrontation mit dem Monster noch irgendeine Auflösung enthalten wäre. So steht der Bericht leider völlig im Leeren. Der Junge schreit. Ah-ja.
Falls es einen tieferen Sinn gibt, ich habe ihn nicht gefunden. So bleibt eine recht gut geschriebene Erzählung, der leider jegliche Spannung fehlt.
Das Monster unter dem Bett:
Irgendwie muss ich beim Lesen die ganze Zeit an das breite Grinsen von Bela B. und das Schlaflied denken. Aber leider kann das die Geschichte für mich nicht so richtig retten: Ich finde sie einfach langweilig. Ein Kind sieht unter seinem Bett ein Monster, das kein Erwachsener sehen kann. Das Kind labert eine Weile herum (den 6. und 7. Absatz könnte man komplett aus der Geschichte entfernen, ohne dass irgendwas Relevantes fehlen würde) und am Ende ist da ein Monster.
Mir fehlt da jeglicher Spannungsbogen oder eine Pointe. Warum der Ich-Erzähler den Leser direkt anspricht, verstehe ich auch nicht. Das würde für mich nur Sinn ergeben, wenn nach der Konfrontation mit dem Monster noch irgendeine Auflösung enthalten wäre. So steht der Bericht leider völlig im Leeren. Der Junge schreit. Ah-ja.
Falls es einen tieferen Sinn gibt, ich habe ihn nicht gefunden. So bleibt eine recht gut geschriebene Erzählung, der leider jegliche Spannung fehlt.