Große Öffnung des Apple Ökosystem

Häufig wird Software aber erstellt und dann jahrelang kaum weiterentwickelt. In den Fällen betrachte ich ein Abomodell natürlich sehr skeptisch, denn ich möchte ehrliche Arbeit finanzieren und nicht den automatischen Geldfluss.

Das ist sicher mies. Aber gibt es das wirklich so oft?

Die Adobe-Software wird regelmäßig weiter entwickelt. Und dennoch meckern viele hier im Forum über das Abo. Es geht den meisten doch einfach nur darum, möglichst wenig zu zahlen. Das ist ja auch okay so und vollkommen berechtigt.

Aber genauso berechtigt ist es IMO auch, dass eine Firma den Preis für ihre Produkte selbst festlegt. Wenn sie damit Erfolg haben ist es okay. Und wenn es zu teure wird und sie keine Einnahme generieren, muss halt auch die Firma schauen, was sie dann macht und vielleicht die Preise senkt.
 
Warum zahlen, wenn der/die Entwickler Bockmist gemacht haben?
Nehmen wir an, der Entwickler hat die Software entwickelt und Wochen später tritt ein OWASP-Findung auf. Das war ihm zum Zeitpunkt zur Erstellung nicht bekannt. Er konnte es somit nicht vermeiden. Er hat keinen Fehler gemacht, soll es aber unentgeltlich beheben ...
 
Man könnte ja etwas wie einen „Zähler“ einbauen. Sagen wir mal, bei einem monatlichen Abo hat der Monat ca 30 Tage, also kann man das Programm dreißigmal starten. Und ab 25 gibt es schon mal einen Hinweis.
Man kann ja das Abo auch einfach wieder kündigen.
1. Abo abschliessen.
2. Abo kündigen.
3. Software benutzen.

Dann zahlt man erst wieder was, wenn die Periode abgelaufen ist und man die Software nochmal nutzen will. Klar ist das mit Aufwand verbunden aber eine tageweise Abrechnung wirst nirgends kriegen.
 
Ich finde halt nur Verallgemeinerungen alá [...] nicht wirklich sinnvoll, meist sogar falsch.
Du kannst ja gerne anders argumentieren. Ich führ täglich Beratungen durch für Leute, die alles kostenlos haben wollen. Aber was weiß ich schon als Software-Entwickler :noplan:

Wie oft haben wir hier diese unleidigen Themen? Wo Leute Photoshop & Co haben wollen, sich aber über Adobe und deren Abo-Modell echauffieren? Welche Otto-Normalo braucht denn Photoshop? Es gibt so viel Software für Einmalzahlungen, weniger Geld oder gar kostenlos - das scheints dann aber auch wieder nicht zu tun ...

Den meisten fehlt einfach das Wissen für eine brauchbare Beurteilung, was Software kosten darf und vor allem WARUM sie es kostet. Allein wenn ich dir nen LogIn biete, damit du deine Einstellungen mit ein paar Kilobyte irgendwie speichern kannst, zahl ich schon laufende Serverkosten. Die wollen auch abgedeckt werden, da komm ich mit Einmalig 0,99€ halt nicht weit. Services kosten oftmals einfach Geld alleine nur damit sie existieren. Und wenn das nicht ist, dann die Weiterentwicklung, aber auch da wollen viele User eben alles Neue bis in alle Ewigkeit weiter haben für ihre Einmalzahlung - und wehe man bringt ne v2, dann will man nur abkassieren. Apples Politik, dass es keine Bezahl-Updates gibt über den Store, hat dem ganzen natürlich auch keinen Gefallen getan.

Früher (TM) kaufte man eine Software mit Feature-Set X. Das gabs - und evtl. mal nen groben Bugfix. Alles weitere, neue kam dann in einer neuen Version - zum erneuten kauf. Und heute soll alles via Update nachgeliefert werden. Da bleibt bei vielen einfach nur noch das Abo übrig. Macht auch die zu erwartenden Umsätze natürlich leichter abschätzbar für ein Unternehmen.

Dass man den Überblick verlieren kann, ist halt eine Frage der eigenen Organisation. Kalender-App mit periodischen Erinnerungen, Numbers-Sheet mit allen Abos die man hat, Banking-App mit eingetragenen Abbuchern, ... Also Möglichkeiten gibts ja genug, sogar Apps ;)
 
Ist dem so? Es gibt mehr als genug Beispiele, dass Apps eben nicht mehr weiterhin laufen nach einem der regelmäßigen iOS-Updates ohne Anpassungen. Und ein neues iPhone kauft man sich auch häufiger mal und da lässt sich die Jahre alte App dann auch nicht mehr installieren.
Gut, ich bin nicht bei Cocoatech. Ich weiß nicht, ob das Lügner und Betrüger sind. Bisher liefern reguläre Shareware-Versionen immer auch über macOS Major Updates hinweg. Sofern eben nicht irgendwas von Apple so umgebaut wurde, dass es eben nicht mehr abwärtskompatibel war.

Ich habe aber auch teilweise über Jahre hinweg keine OS Updates gemacht. Das ist ein Produktivsystem (Audio + Video Editing) auf dem ich kein Internet brauche.

Also ja, bisher war's immer coo. Und jetzt kauft man eben für ein Jahr, darf dann aber selber entscheiden, ob man wieder abdrückt. Wurde auf vielfachen Wunsch der Userbase gemacht. Geht also. Wenn man will.
 
Wie oft haben wir hier diese unleidigen Themen? Wo Leute Photoshop & Co haben wollen, sich aber über Adobe und deren Abo-Modell echauffieren? Welche Otto-Normalo braucht denn Photoshop? Es gibt so viel Software für Einmalzahlungen, weniger Geld oder gar kostenlos - das scheints dann aber auch wieder nicht zu tun ...
Praxisbeispiel aus meinem Leben: Photoshop CS3 (meine ich) gekauft. Vollpreis. 2006. Hat alles gekonnt, was ich brauche. Wurde bis Februar 2023 genutzt, auf meinem iMac mit 10.wasweißich. Hab nie ein Abo gebraucht, habe nie um ein Update gebeten. Lief halt, tat was bestellt wurde. Ich brauche nicht jede Woche neu die Quadratur des Kreises. Mein Auto ist auch 17 Jahre alt. Hat alles drin, sogar Sitzheizung. Ganz ohne Abo.

Will sagen: mag Leute geben, die ständig alles neu brauchen. Ich arbeite meist damit und bin froh wenn die Chose läuft. Was mich öfter wahnsinnig macht... machst 10 Apps auf, 8 wollen ein Update laden. Dabei haben sie das erst vor einer Woche gemacht. Statt die Versionssprünge zu machen, die man vor Jahren machte (also alle paar Jahre, dann aber richtig), ist heute schon das Verbessern eines Schreibfehlers im About-Screen ein Update wert.
 
Gut, ich bin nicht bei Cocoatech. Ich weiß nicht, ob das Lügner und Betrüger sind. Bisher liefern reguläre Shareware-Versionen immer auch über macOS Major Updates hinweg. Sofern eben nicht irgendwas von Apple so umgebaut wurde, dass es eben nicht mehr abwärtskompatibel war.

Ich habe aber auch teilweise über Jahre hinweg keine OS Updates gemacht. Das ist ein Produktivsystem (Audio + Video Editing) auf dem ich kein Internet brauche..
Eigentlich geht es hier ja um die Öffnung von Apple bzgl. iOS, also ausschließlich auf das iPhone bezogen. Da ist die Update-Frequenz und vor allem Erneuerung der Geräte bei den Nutzenden sicherlich anders als bei Macs. Insbesondere sind da alte Apps, die mit neuen iOS-Versionen nicht mehr (richtig) laufen, wirklich keine Seltenheit. Zumal sie bei einem Gerätewechsel ja auch neu aus dem App-Store heruntergeladen werden müssen, was gar nicht mehr geht, wenn es sie dort nicht mehr gibt.
 
Nehmen wir an, der Entwickler hat die Software entwickelt und Wochen später tritt ein OWASP-Findung auf. Das war ihm zum Zeitpunkt zur Erstellung nicht bekannt. Er konnte es somit nicht vermeiden. Er hat keinen Fehler gemacht, soll es aber unentgeltlich beheben ...
Schon mal über eine Berufshaftpflicht nachgedacht. Die Programmierer die ich kenne, haben soetwas.
 
Wer liefert denn die Schlumpfbeeren?
Die sind doch Handgepflückt von Apple. :jaja:


Zahlungsabwicklung und Kundenmanagement sind letztlich auch Arbeit....

Klar geht das weitestgehend automatisiert. Aber es sind halt auch Wiederkehrende Arbeiten dabei...
-> Welche AppleID hat was gekauft
-> Wer darf es dadurch nutzen (Familienfreigabe)
-> Verwaltung der Zahlungsdaten.
-> Für den Kunden ist es auch eher einfacher, da er nicht überall eigene Accounts benötigt werden.

Ich sehe schon ein paar Vorteile der neuen Regeln.
Aber ganz klar bin ich ich noch nicht. Die Zeit wird zeigen was passiert.
Da das alles digital abläuft ist sas auch kein grossartiger Verwaltungsaufwand. Über 90% dieser Zahlungsvorgänge laufen automazisiert - oder kann Apple das mit seinem Computern nicht?
Der Programmieraufwand ist nur einmalig. Danch gehts nur noch um Bugs und Nezerungen (Ergänzungen).
Das Rad muss man deswegen nicht noch mal neu erfinden.
Da muss man sich schon fragen, wie z.b. ebay, payPal, Amazon und Co. das hinbekommen.
Dass es ANGEMESSENE Transaktionsgebühren gibt ist ja noch verständlich und damit hat wohl niemand auch ein Problem.
Aber wie erwähnt, Apple verlangt Gebühren für etwas dass sie eben nicht leisten.
Ich hatte auch mal eine eigenen Shop für eines meiner Geschäfte. Hat ein paar Stunden gedauert bis ich mir den aus einem Baukasten zusammengebaut habe.
Das ist aber ein einmaliger Vorgang.
Danach hast nur noch manuellen Aufwand mit dem Ausbuchen bezahlter Rechnungen.
Ob da nun 500 oder 500.000 Käufer auflaufen ist vollkommen wumpe.

Da nervt es mich auch schon, dass Bücher in digitaler form genauso viel kosten wie die Printausgabe.
das ist absolut nicht nachvollziehbar.
Denn: Eine Printausgabe verursacht tatsächlich neue Kosten bei einer Neuauflage.
Eine digitale Ausgabe nicht.Denn die wird einfach nur kopiert und gut ist.
Und mir ist nicht bekannt, dass digitale Daten verfaulen oder der gleiche Ressourcenaufwand betrieben werden muss wie bei einer erneuten Printausgabe.
Verscheissern kann ich mich selber.
 
Das ist sicher mies. Aber gibt es das wirklich so oft?
Ich habe als Nicht-Entwickler natürlich nur die Anwendersicht. Wenn ich regelmäßige Abogebühren für eine Software zahle, möchte ich natürlich sehen wofür. Dann möchte ich nicht wie z.B. bei OneNote seit mehreren Jahren immer im Versionsverlauf lesen: "Das Update für diesen Monat enthält nur Programmfehlerbehebungen.", die keinerlei Auswirkungen auf das Nutzererlebnis haben. Man erwartet, dass sich Ergonomie, Optik und/oder Funktionalität in irgendeiner Form weiterentwickeln.
OneNote ist natürlich nur ein Beispiel, weil das Office-Gesamtpaket ein Abo allemal rechtfertigt. Aber für OneNote alleine würde ich angesichts des jahrelangen Stillstands niemals ein Abo abschließen! Wenn ich mir dagegen angucke, wie sehr sich die Notizen.app von Apple in den letzten Jahren weiterentwickelt und verbessert hat, ist das einfach zu wenig.
Aber ich glaube, dass die Entwickler so langsam doch bewusst werden, dass sie bei einem Abo LIEFERN MÜSSEN, weil sie unter einem Erwartungsdruck stehen. Bei einem Einmalkauf ist das nicht der Fall. Da nimmt es niemand übel, wenn die Software mal eine Zeitlang so bleibt wie sie ist. Eine Abo-Software muss aber auch das Potential haben zu einer spürbaren Weiterentwicklung. Wenn das nicht der Fall ist, ist ein Abo nicht zu rechtfertigen.
 
Hallo Datenschutz ... :)
Hat doch mit Datendschutz nichts zu tun. Gibt Programme die du nur so und so viel mal aufrufen kannst oder einem Zeitlimit unterliegen.
Dafür brauchts nicht mal ne Internetverbindung oder übermittlung von Daten. das wird im Programm selbst autonom geregelt.

Gab vor langer Zeit mal auf dem Mac ein Tool (Fileguard) damit konnte man jedes Programm zeitlich limitieren. War der Zeitraum abgelaufen, gabns ein Popup mit der Aufforderung dass man nun das Programm bei xyz kaufen kann.
Konntest also aus jeder Vollversion ganz einfach eine Testversion für Kunden machen. Und damit mir keiner an die Karre pissen kann habe ich mir sogar von Adobe und MS die Freigabe geholt.

Denn: bist beim Kunden draussen, die Hardware ist alles da, aber die Software noch nicht, kannst ne Programmversion aufspielen die er für einen gewissen Zeitraum (sagen wir mal 30 Tage) nutzen kann und sich dann deaktiviert. Kommt dann die Vollversion ins Haus, wird die VA gelöscht und sein regulär gekauftes Produkt installiert.
So geht unter anderem Service......
 
Da bin ich gespant ob es dann auch sowird wie bei Android das jede 4 App Verseucht ist.
 
Da freuen sich die unbedarften, ängstlichen Wenig-Digitalnutzer.
Heute so, morgen so. Wie und wann entscheiden die Konzerne, Apple und die App-Programmierer und nicht zuletzt die Regierung und die EU. Für mich ist das alles schon Digital-Terror was da abläuft. Es betrifft mich zwar nicht persönlich, ich kenne allerdings viele Leute, die mit diesen digitalen Systemen nun überhaupt nicht mehr klar kommen. Einfach weil das Geld fehlt, die Bildung nicht ausreicht, wegen des Alters und nicht zuletzt wegen der ständigen Prozess-Wechsel für Pin/Pam/Pum/PW/2FA/PhotoTan ..
 
Interessant wäre mal zu erfahren welche iOS-Versionen fürs sideload fit gemacht werden.
Ich gehe mal stark davon aus, dass nur ab einer bestimmten Geräte-/iOD Generation sideload ermöglicht wird.
Es werden wohl also millinen von iOS Nutzern gar nicht in den Genuss der neuen Regelung kommen.
Da hat die EU etwas gepennt.
Da kann Apple wohl doie nächsten 2 Jahre ganz entspannt bleiben und sich Zeit für einen nue Erpressungsmethode ausdenken.

Auch das Gerücht, dass Apple von Entwicklern hunderttausende oder millionen von Euro als Sicherheit verlangt wenn man Apps für iOS entwickelt halte ich rechtlich nicht für haltbar. Zuzutrauen wäre es den sunnyboys aus California aber schon.
 
Du kannst ja gerne anders argumentieren. Ich führ täglich Beratungen durch für Leute, die alles kostenlos haben wollen. Aber was weiß ich schon als Software-Entwickler :noplan:
Ja, da fehlt mir tatsächlich die Erfahrung mit bzgl. Beratung. Ich werde für meine Programmiertätigkeit bezahlt und da gibts selten Diskussionen drüber.
Wie oft haben wir hier diese unleidigen Themen? Wo Leute Photoshop & Co haben wollen, sich aber über Adobe und deren Abo-Modell echauffieren? Welche Otto-Normalo braucht denn Photoshop? Es gibt so viel Software für Einmalzahlungen, weniger Geld oder gar kostenlos - das scheints dann aber auch wieder nicht zu tun ...
Ich hab halt andere Erfahrungen gemacht. Klar hab ich auch viele Leute kennen gelernt, die gern was umsonst hätten, ich hab aber auch viele Leute kennen gelernt die sich nicht schämen für gute Software auch einen drei- bis vierstelligen Betrag auf den Tisch zu legen wenn die Software es wert ist.
Den meisten fehlt einfach das Wissen für eine brauchbare Beurteilung, was Software kosten darf und vor allem WARUM sie es kostet. Allein wenn ich dir nen LogIn biete, damit du deine Einstellungen mit ein paar Kilobyte irgendwie speichern kannst, zahl ich schon laufende Serverkosten.
Da hast du recht, natürlich kostet das was wenngleich auch das Beispiel schlecht gewählt ist...speicherst du die Einstellungen der Software tatsächlich Online auf deinem eigenen Servern und nicht lokal auf den Rechnern der Endanwender? Uff
Die wollen auch abgedeckt werden, da komm ich mit Einmalig 0,99€ halt nicht weit. Services kosten oftmals einfach Geld alleine nur damit sie existieren. Und wenn das nicht ist, dann die Weiterentwicklung, aber auch da wollen viele User eben alles Neue bis in alle Ewigkeit weiter haben für ihre Einmalzahlung - und wehe man bringt ne v2, dann will man nur abkassieren. Apples Politik, dass es keine Bezahl-Updates gibt über den Store, hat dem ganzen natürlich auch keinen Gefallen getan.
Dass der Apple Store Verbesserungspotential hat ist, denke (hoffe?) ich, allen hier klar.
Früher (TM) kaufte man eine Software mit Feature-Set X. Das gabs - und evtl. mal nen groben Bugfix. Alles weitere, neue kam dann in einer neuen Version - zum erneuten kauf. Und heute soll alles via Update nachgeliefert werden. Da bleibt bei vielen einfach nur noch das Abo übrig. Macht auch die zu erwartenden Umsätze natürlich leichter abschätzbar für ein Unternehmen.
Ist auch völlig OK aber: Am Beispiel Photoshop/LR habe ich heute einfach keine Wahl. Ich kann heute nicht mehr hergehen und sagen, ich kauf die Software und nutze sie in der Version solange es geht. Ich MUSS das Abo wählen. Ich kenn da nen Fotografen (aus der Familie), der hat die CS2 für rund 2000 Euro gekauft...und er nutzt das heute noch weil das alles kann, was er braucht. Mit dem heutigen Abo-Modell...es gibt halt immer mehr als nur eine Seite. Und ja, du hast natürlich auch recht, es gibt auch die Leute, die alles kostenlos haben wollen.
Dass man den Überblick verlieren kann, ist halt eine Frage der eigenen Organisation. Kalender-App mit periodischen Erinnerungen, Numbers-Sheet mit allen Abos die man hat, Banking-App mit eingetragenen Abbuchern, ... Also Möglichkeiten gibts ja genug, sogar Apps ;)
Na klar gibts auch Lösungen dafür, hab ich ja nie bestritten. Aber es sollte auch nicht unbekannt sein, dass die Abo-Modelle bei vielen Menschen schnell unübersichtlich werden oder warum gibts den Begriff Abo-Falle überhaupt? ;)
 
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