Weil Qualität im Vordergrund stand.Aber: Warum ging das denn rund 40 Jahre lang bisher? Warum können andere Industrien auch Produkte verkaufen, zu einem Einmal-Preis, und überleben, ohne Abogebühren?
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Weil Qualität im Vordergrund stand.Aber: Warum ging das denn rund 40 Jahre lang bisher? Warum können andere Industrien auch Produkte verkaufen, zu einem Einmal-Preis, und überleben, ohne Abogebühren?
Die Rechtfertigung - im App Store gibt's keine Update Gebühren, daher Abo - halte ich für fadenscheinig. Apple könnte das ändern wenn sie wollten, und ansonsten könnten die Devs eben was machen: Major Updates über neue Apps (die alte App empfiehlt dann eben immer die neue und wer will kauft diese) oder man macht das über In-App Käufe (2024 Features).
Nein.Weil Qualität im Vordergrund stand.
Weil eine Hose mal kaputt geht oder ich sie nicht mehr sehen kann!Es versteht sicher jeder, dass das einfacher zu kalkulieren ist.
Aber: Warum ging das denn rund 40 Jahre lang bisher? Warum können andere Industrien auch Produkte verkaufen, zu einem Einmal-Preis, und überleben, ohne Abogebühren?
Ja dann mach doch halt zur Basis App jedes Jahr einen In-App-Kauf... mit neuen Features. Oder man denkt über Abo Preise nach. Einige schrieben es... Kalender App für 50,- Euro im Jahr. Foto App für 70,- ... das kann sich nicht jeder leisten. Und man könnte auch als Developer bei Apple Lobbyarbeit betreiben.Das ist doch keine Rechtfertigung. Es ist leider Fakt, dass es im App Store eben nicht geht. Das wesentliche an Update-Preisen ist doch, dass diese im Verhältnis zum Neukauf günstiger sind. Und unterschiedliche Preise sind auch nicht möglich im App Store.
Ist was daran, auch wenn die Gegenfrage gerechtfertigt ist. Wie haben das Firmen vor rund 10-30Jahren geschafft?Ich bin mir da nicht so sicher, ob das der Grund ist.
Wie will man eine Firma dauerhaft unterhalten, wenn man nur Einmalzahlungen für seine App erhält. Jedes Jahr immer wieder _neue_ Kunden mit Einmalzahlungen zu erreichen, wird kaum klappen, damit man damit Beträge erreicht, dass man davon irgendwie leben kann.
Heute Verdrängungswettbewerb
Finde den Fehler!Nein.
Früher Wachstumsmarkt
Heute Verdrängungswettbewerb
Ist was daran, auch wenn die Gegenfrage gerechtfertigt ist. Wie haben das Firmen vor rund 10-30Jahren geschafft?
Gutes Beispiel mit Adobe:Ist was daran, auch wenn die Gegenfrage gerechtfertigt ist. Wie haben das Firmen vor rund 10-30Jahren geschafft?
Als Beispiel fällt mir Adobe oder Blizzard ein, erst einen recht teuren Preis für die Software plus Abbo/Shop.
?? Versucht. Finde ihn nicht. Mach mich schlauer (oder auch nicht)Finde den Fehler!
Gutes Beispiel mit Adobe:
Welches Heidengeld hat man früher für Adobe bezahlen müssen? Es gab halt nix anderes/besseres
Dann gab es Alternativen: die Preise gingen runter.
Dann hat Adobe festgestellt, dass die Revenues nicht mehr reichen, um überleben zu können
Dann haben sie sich ein Abo-Modell überlegt, um einen regelmäßigen Umsatz zu haben
Heute zahlt man einen recht geringen und zweifellos gerechtfertigten monatlichen Beitrag.
?? Versucht. Finde ihn nicht. Mach mich schlauer (oder auch nicht)
Naja, PSE, was einst idR jedem Hobby-Menschen reichte, gabs für 60/70 Euro und das kann man, wenn man lustig ist, heute immer noch nutzen. Da sind dann 120 Euro jedes Jahr doch ne kleine Hausnummer.Die verteufeln ein Adobe Foto-Abo, weil ihnen maximal 12 EUR/mtl zu viel sind.
Na ja, früher wuchs aber die potentielle und reale Kundenzahl (siehe auch die wachsenden Zahlen im PC Bereich -> es wurden immer mehr PCs verkauft)naja, er hat schon recht. Ein Wachstumsmarkt hat immer auch Verdrängung. Wie will man denn sonst wachsen, wenn die Kundenzahl endlich ist?
Naja, PSE, was einst idR jedem Hobby-Menschen reichte, gabs für 60/70 Euro und das kann man, wenn man lustig ist, heute immer noch nutzen. Da sind dann 120 Euro jedes Jahr doch ne kleine Hausnummer.
Man muss das nicht jährlich neu kaufenDa sind dann 120 Euro jedes Jahr doch ne kleine Hausnummer.
Nicht zwingend! Es gab auch Bereiche da waren die Abnehmer konstant. Hier hat man mit Qualität überzeugt und baute sich dadurch einen konstanten auch wachsenden Kundenstamm auf.Na ja, früher wuchs aber die potentielle und reale Kundenzahl (siehe auch die wachsenden Zahlen im PC Bereich -> es wurden immer mehr PCs verkauft)
Beispiel bitte! (mit Relevanz für den privaten SW-Bereich)Nicht zwingend! Es gab auch Bereiche da waren die Abnehmer konstant. Hier hat man mit Qualität überzeugt und baute sich dadurch einen konstanten auch wachsenden Kundenstamm auf.
Ja, warum auch nicht? Nen 1:1 Vergleich bekommt man so gut wie nie hin. Es sollte ja nur ein Beispiel sein. Mich stören die Abos z.B. aus dem Grund weil es irgendwann so unfassbar viele sind dass man auch durchaus den Überblick verlieren kann.... mal wieder Apfel mit Birnen vergleichen?
nicht wirklich sinnvoll, meist sogar falsch.Aber es scheint bei vielen immer der Anspruch auf die beste (und teuerste) Software am Markt für Lau zu bestehen ...