Darum geht es hier aber auch nicht.
Denn so weit ich das jetzt überblicken kann, hat hier keiner der Beteiligten etwas generell gegen die Bezahlung.
Wäre auch schlimm. Für lau bekommt man auch nichts mehr.
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Darum geht es hier aber auch nicht.
Denn so weit ich das jetzt überblicken kann, hat hier keiner der Beteiligten etwas generell gegen die Bezahlung.
Häufig wird Software aber erstellt und dann jahrelang kaum weiterentwickelt. In den Fällen betrachte ich ein Abomodell natürlich sehr skeptisch, denn ich möchte ehrliche Arbeit finanzieren und nicht den automatischen Geldfluss.
Nehmen wir an, der Entwickler hat die Software entwickelt und Wochen später tritt ein OWASP-Findung auf. Das war ihm zum Zeitpunkt zur Erstellung nicht bekannt. Er konnte es somit nicht vermeiden. Er hat keinen Fehler gemacht, soll es aber unentgeltlich beheben ...Warum zahlen, wenn der/die Entwickler Bockmist gemacht haben?
Hallo Datenschutz ...Man könnte ja etwas wie einen „Zähler“ einbauen. Sagen wir mal, bei einem monatlichen Abo hat der Monat ca 30 Tage, also kann man das Programm dreißigmal starten. Und ab 25 gibt es schon mal einen Hinweis.
Man kann ja das Abo auch einfach wieder kündigen.Man könnte ja etwas wie einen „Zähler“ einbauen. Sagen wir mal, bei einem monatlichen Abo hat der Monat ca 30 Tage, also kann man das Programm dreißigmal starten. Und ab 25 gibt es schon mal einen Hinweis.
Du kannst ja gerne anders argumentieren. Ich führ täglich Beratungen durch für Leute, die alles kostenlos haben wollen. Aber was weiß ich schon als Software-EntwicklerIch finde halt nur Verallgemeinerungen alá [...] nicht wirklich sinnvoll, meist sogar falsch.
Gut, ich bin nicht bei Cocoatech. Ich weiß nicht, ob das Lügner und Betrüger sind. Bisher liefern reguläre Shareware-Versionen immer auch über macOS Major Updates hinweg. Sofern eben nicht irgendwas von Apple so umgebaut wurde, dass es eben nicht mehr abwärtskompatibel war.Ist dem so? Es gibt mehr als genug Beispiele, dass Apps eben nicht mehr weiterhin laufen nach einem der regelmäßigen iOS-Updates ohne Anpassungen. Und ein neues iPhone kauft man sich auch häufiger mal und da lässt sich die Jahre alte App dann auch nicht mehr installieren.
Praxisbeispiel aus meinem Leben: Photoshop CS3 (meine ich) gekauft. Vollpreis. 2006. Hat alles gekonnt, was ich brauche. Wurde bis Februar 2023 genutzt, auf meinem iMac mit 10.wasweißich. Hab nie ein Abo gebraucht, habe nie um ein Update gebeten. Lief halt, tat was bestellt wurde. Ich brauche nicht jede Woche neu die Quadratur des Kreises. Mein Auto ist auch 17 Jahre alt. Hat alles drin, sogar Sitzheizung. Ganz ohne Abo.Wie oft haben wir hier diese unleidigen Themen? Wo Leute Photoshop & Co haben wollen, sich aber über Adobe und deren Abo-Modell echauffieren? Welche Otto-Normalo braucht denn Photoshop? Es gibt so viel Software für Einmalzahlungen, weniger Geld oder gar kostenlos - das scheints dann aber auch wieder nicht zu tun ...
Eigentlich geht es hier ja um die Öffnung von Apple bzgl. iOS, also ausschließlich auf das iPhone bezogen. Da ist die Update-Frequenz und vor allem Erneuerung der Geräte bei den Nutzenden sicherlich anders als bei Macs. Insbesondere sind da alte Apps, die mit neuen iOS-Versionen nicht mehr (richtig) laufen, wirklich keine Seltenheit. Zumal sie bei einem Gerätewechsel ja auch neu aus dem App-Store heruntergeladen werden müssen, was gar nicht mehr geht, wenn es sie dort nicht mehr gibt.Gut, ich bin nicht bei Cocoatech. Ich weiß nicht, ob das Lügner und Betrüger sind. Bisher liefern reguläre Shareware-Versionen immer auch über macOS Major Updates hinweg. Sofern eben nicht irgendwas von Apple so umgebaut wurde, dass es eben nicht mehr abwärtskompatibel war.
Ich habe aber auch teilweise über Jahre hinweg keine OS Updates gemacht. Das ist ein Produktivsystem (Audio + Video Editing) auf dem ich kein Internet brauche..
Schon mal über eine Berufshaftpflicht nachgedacht. Die Programmierer die ich kenne, haben soetwas.Nehmen wir an, der Entwickler hat die Software entwickelt und Wochen später tritt ein OWASP-Findung auf. Das war ihm zum Zeitpunkt zur Erstellung nicht bekannt. Er konnte es somit nicht vermeiden. Er hat keinen Fehler gemacht, soll es aber unentgeltlich beheben ...
Da das alles digital abläuft ist sas auch kein grossartiger Verwaltungsaufwand. Über 90% dieser Zahlungsvorgänge laufen automazisiert - oder kann Apple das mit seinem Computern nicht?Wer liefert denn die Schlumpfbeeren?
Die sind doch Handgepflückt von Apple.
Zahlungsabwicklung und Kundenmanagement sind letztlich auch Arbeit....
Klar geht das weitestgehend automatisiert. Aber es sind halt auch Wiederkehrende Arbeiten dabei...
-> Welche AppleID hat was gekauft
-> Wer darf es dadurch nutzen (Familienfreigabe)
-> Verwaltung der Zahlungsdaten.
-> Für den Kunden ist es auch eher einfacher, da er nicht überall eigene Accounts benötigt werden.
Ich sehe schon ein paar Vorteile der neuen Regeln.
Aber ganz klar bin ich ich noch nicht. Die Zeit wird zeigen was passiert.
Ich habe als Nicht-Entwickler natürlich nur die Anwendersicht. Wenn ich regelmäßige Abogebühren für eine Software zahle, möchte ich natürlich sehen wofür. Dann möchte ich nicht wie z.B. bei OneNote seit mehreren Jahren immer im Versionsverlauf lesen: "Das Update für diesen Monat enthält nur Programmfehlerbehebungen.", die keinerlei Auswirkungen auf das Nutzererlebnis haben. Man erwartet, dass sich Ergonomie, Optik und/oder Funktionalität in irgendeiner Form weiterentwickeln.Das ist sicher mies. Aber gibt es das wirklich so oft?
Hat doch mit Datendschutz nichts zu tun. Gibt Programme die du nur so und so viel mal aufrufen kannst oder einem Zeitlimit unterliegen.Hallo Datenschutz ...
Ist doch schon lange bekannt: iOS 17.4. Funzt dann mit allen Geräten, auf denen eben iOS17 läuft.Interessant wäre mal zu erfahren welche iOS-Versionen fürs sideload fit gemacht werden.
adobe hat bereits vor jahren gemerkt und gemeckert, wenn ich meine „cs“ an einem weiteren rechner benutzen wollte.Hallo Datenschutz ...
Ja, da fehlt mir tatsächlich die Erfahrung mit bzgl. Beratung. Ich werde für meine Programmiertätigkeit bezahlt und da gibts selten Diskussionen drüber.Du kannst ja gerne anders argumentieren. Ich führ täglich Beratungen durch für Leute, die alles kostenlos haben wollen. Aber was weiß ich schon als Software-Entwickler
Ich hab halt andere Erfahrungen gemacht. Klar hab ich auch viele Leute kennen gelernt, die gern was umsonst hätten, ich hab aber auch viele Leute kennen gelernt die sich nicht schämen für gute Software auch einen drei- bis vierstelligen Betrag auf den Tisch zu legen wenn die Software es wert ist.Wie oft haben wir hier diese unleidigen Themen? Wo Leute Photoshop & Co haben wollen, sich aber über Adobe und deren Abo-Modell echauffieren? Welche Otto-Normalo braucht denn Photoshop? Es gibt so viel Software für Einmalzahlungen, weniger Geld oder gar kostenlos - das scheints dann aber auch wieder nicht zu tun ...
Da hast du recht, natürlich kostet das was wenngleich auch das Beispiel schlecht gewählt ist...speicherst du die Einstellungen der Software tatsächlich Online auf deinem eigenen Servern und nicht lokal auf den Rechnern der Endanwender? UffDen meisten fehlt einfach das Wissen für eine brauchbare Beurteilung, was Software kosten darf und vor allem WARUM sie es kostet. Allein wenn ich dir nen LogIn biete, damit du deine Einstellungen mit ein paar Kilobyte irgendwie speichern kannst, zahl ich schon laufende Serverkosten.
Dass der Apple Store Verbesserungspotential hat ist, denke (hoffe?) ich, allen hier klar.Die wollen auch abgedeckt werden, da komm ich mit Einmalig 0,99€ halt nicht weit. Services kosten oftmals einfach Geld alleine nur damit sie existieren. Und wenn das nicht ist, dann die Weiterentwicklung, aber auch da wollen viele User eben alles Neue bis in alle Ewigkeit weiter haben für ihre Einmalzahlung - und wehe man bringt ne v2, dann will man nur abkassieren. Apples Politik, dass es keine Bezahl-Updates gibt über den Store, hat dem ganzen natürlich auch keinen Gefallen getan.
Ist auch völlig OK aber: Am Beispiel Photoshop/LR habe ich heute einfach keine Wahl. Ich kann heute nicht mehr hergehen und sagen, ich kauf die Software und nutze sie in der Version solange es geht. Ich MUSS das Abo wählen. Ich kenn da nen Fotografen (aus der Familie), der hat die CS2 für rund 2000 Euro gekauft...und er nutzt das heute noch weil das alles kann, was er braucht. Mit dem heutigen Abo-Modell...es gibt halt immer mehr als nur eine Seite. Und ja, du hast natürlich auch recht, es gibt auch die Leute, die alles kostenlos haben wollen.Früher (TM) kaufte man eine Software mit Feature-Set X. Das gabs - und evtl. mal nen groben Bugfix. Alles weitere, neue kam dann in einer neuen Version - zum erneuten kauf. Und heute soll alles via Update nachgeliefert werden. Da bleibt bei vielen einfach nur noch das Abo übrig. Macht auch die zu erwartenden Umsätze natürlich leichter abschätzbar für ein Unternehmen.
Na klar gibts auch Lösungen dafür, hab ich ja nie bestritten. Aber es sollte auch nicht unbekannt sein, dass die Abo-Modelle bei vielen Menschen schnell unübersichtlich werden oder warum gibts den Begriff Abo-Falle überhaupt?Dass man den Überblick verlieren kann, ist halt eine Frage der eigenen Organisation. Kalender-App mit periodischen Erinnerungen, Numbers-Sheet mit allen Abos die man hat, Banking-App mit eingetragenen Abbuchern, ... Also Möglichkeiten gibts ja genug, sogar Apps