Metzgerei Maier und Bäckerei Huber müssen das auch nicht.
Im anderen Fall freuen sich Aktionäre, Banken und nicht zuletzt die Arbeitnehmer über Transparenz.
Exakt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gewinnwarnung
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Metzgerei Maier und Bäckerei Huber müssen das auch nicht.
Im anderen Fall freuen sich Aktionäre, Banken und nicht zuletzt die Arbeitnehmer über Transparenz.
Metzgerei Maier und Bäckerei Huber müssen das auch nicht.
Im anderen Fall freuen sich Aktionäre, Banken und nicht zuletzt die Arbeitnehmer über Transparenz.
Kennst Du Nuhr?
Da irrst Du dich aber. Es gibt Unternehmen die nicht nach diesen "Regeln" arbeiten.
Liest Du eventuell mal richtig ?
Wo ist das Problem
Das Problem ist unser System bei dem auch der Metzger von nebenan schauen muss wie er jedes Jahr seinen Umsatz steigert da ihn sonst die laufenden kosten die jedes Jahr regelmässig höher werden - angefangen von PKV bis hin zu teurer werdenden Kindergartenplätzen - auffressen.
Des weiteren gibt es Möglichkeiten seine Betriebskosten zu senken ohne dabei die Personalkosten zu reduzieren.
Tja, und wer Aktionäre "im Unternehmen" hat, darf sich über "Blutsauger" nicht beschweren. Denen geht es heute in der Regel darum aus den Aktien einen Gewinn zu ziehen, das Unternehmen das da hinter steht ist da ziemlich nachrangig.
Natürlich wollen die Aktionäre (die Besitzer der Firma) Dividende. Oder verzichtest Du auf die Zinsen bei deinem Spar-/Bankkonto?
Du merkst deinen Widerspruch nicht, oder?! Auf die Dividende kommt es bei den meisten AG heute doch gar nicht mehr an, sondern auf Kursgewinne, das ist schon ein beachtlicher Unterschied!
Völliger Quatsch was du da schreibst!
Die meisten AGs sind gar nicht Börsennotiert - auch die Bäckerei Müller in deiner Stadt kann eine AG sein.
Du merkst deinen Widerspruch nicht, oder?! Auf die Dividende kommt es bei den meisten AG heute doch gar nicht mehr an, sondern auf Kursgewinne, das ist schon ein beachtlicher Unterschied!
Sagt mal...der Euro steht ja jetzt bei angenehmen 1,24 US-Dollar. In einem Land, welches davon lebt, dass die produzierten Güter ins Ausland exportiert, kann uns dieser "Schwache" Euro (ist nicht mein Reden!) nur recht sein. Denn bisher war er mit 1,33-1,40 recht teuer - jeder der erzählt, dass er in den USA gerne und viel shoppen geht, hat dies ja immer insgeheim bestätigt. Aber was ist, wenn der Euro noch tiefer fällt? Also, welche Konsequenzen kann das für uns haben? Denn ZU schwach darf der Euro gegenüber dem US-Dollar ja auch nicht werden...
Sagt mal...der Euro steht ja jetzt bei angenehmen 1,24 US-Dollar.
Sagt mal...der Euro steht ja jetzt bei angenehmen 1,24 US-Dollar. In einem Land, welches davon lebt, dass die produzierten Güter ins Ausland exportiert, kann uns dieser "Schwache" Euro (ist nicht mein Reden!) nur recht sein.
Da wir hauptsächlich in Länder exportieren, die auch mit dem EUR bezahlen, könnte uns das eigentlich relativ egal sein.