iPad iPad Pro = "papierlos"... denkste.

Ich kenne OneNote 2003 nicht, aber Webseiten bzw. deren Ausschnitte konnte auch schon OneNote 2007 inkl. Link zur Seite im Notizbuch sichern...
 
Ich kenne OneNote 2003 nicht, aber Webseiten bzw. deren Ausschnitte konnte auch schon OneNote 2007 inkl. Link zur Seite im Notizbuch sichern...
Mir ist kein Webclipper-Addon von OneNote für Firefox oder Chrome von 2007 bekannt und schon gar nicht mit den Funktionalitäten des Evernote-Addons. Wenn man die heute verfügbaren Addons vergleicht, dann sieht man schon recht deutlich, was das Original und was die Kopie ist.

Aber ist ja eigentlich jetzt auch egal. Für den Thread hier relevant ist ja nur der heutige Funktionsumfang der beiden Dienste und vor allem der auf dem iPad.
 
Wie kann denn MS eine erfolgreiche Software kopieren, die erst fünf Jahre nach der eigenen erscheint?
Bei manchem verblendeten Apple Fan ist Microsoft einfach das Feindbild schlechthin. Und es ist egal ob Logik oder nicht... MS kopiert schon immer, MS ist böse und so weiter...da kannst mit egal welchem Argument daher kommen. Egal.
 
Bei manchem verblendeten Apple Fan ist Microsoft einfach das Feindbild schlechthin. Und es ist egal ob Logik oder nicht... MS kopiert schon immer, MS ist böse und so weiter...da kannst mit egal welchem Argument daher kommen. Egal.
stimmt schon... es muss halt auf den Workflow passen und da istt es mir egal, ob MS Apple xy oder z. OneNote ist für die Synchronisierung für viele vorteilhafter, da die meisten Unternehmen mit MS arbeiten. Aber zum Glück muss ich das nicht :)

Und meiner Meinung nach gibt es keinen adäquaten Ersatz für Word oder Excel. Ich bin weiterhin auf der Suche nach einem Ersatz, vor allem für Word. Ich bin leider kein Abo-Mensch :)
 
Bei manchem verblendeten Apple Fan ist Microsoft einfach das Feindbild schlechthin. Und es ist egal ob Logik oder nicht... MS kopiert schon immer, MS ist böse und so weiter...da kannst mit egal welchem Argument daher kommen. Egal.
Wenn Du meinst. Ich persönlich benutze Microsoft-Apps auf dem iPad mehr als alle anderen Apps (MS Office, OneDrive) und finde, dass Microsoft mit ihrer Strategie "Mobile first, Cloud first" absolut richtig liegt. Deswegen finde ich es auch sinnvoll und richtig, dass OneNote sich in den letzten Jahren all die Funktionen von Evernote abgeschaut hat. Für den Nutzer ist das jedenfalls von Vorteil.
 
Wenn Du meinst. Ich persönlich benutze Microsoft-Apps auf dem iPad mehr als alle anderen Apps (MS Office, OneDrive) und finde, dass Microsoft mit ihrer Strategie "Mobile first, Cloud first" absolut richtig liegt. Deswegen finde ich es auch sinnvoll und richtig, dass OneNote sich in den letzten Jahren all die Funktionen von Evernote abgeschaut hat. Für den Nutzer ist das jedenfalls von Vorteil.
Wenn Du Dich angesprochen fühlst auf meinen Kommentar kann ich nichts für ... :D
 
Wenn Du meinst. Ich persönlich benutze Microsoft-Apps auf dem iPad mehr als alle anderen Apps (MS Office, OneDrive) und finde, dass Microsoft mit ihrer Strategie "Mobile first, Cloud first" absolut richtig liegt. Deswegen finde ich es auch sinnvoll und richtig, dass OneNote sich in den letzten Jahren all die Funktionen von Evernote abgeschaut hat. Für den Nutzer ist das jedenfalls von Vorteil.

...bemerkenswert, wie leicht Manchen solche Aussagen fallen... :hum:

Sicher, die Dienste werden funktionieren und einfach zu bedienen sein. In wenigen Jahren ist das alles selbstverständlich und eigene Daten in der Cloud mitsamt deren automatisierter Auswertung sind einfach nur normal. Genauso selbstverständlich wird die große Mehrheit akzeptieren, daß sie Monat für Monat und Jahr für Jahr Geld für die Nutzung eines IT-Ökosystems abdrücken muss, weil sie mangels eigener IT-Kompetenz und aus gewohnheitsmäßiger Bequemlichkeit *gar nicht anders kann*! Ich finde das einfach nur elend...

Glücklicherweise gibt es freie Software....
 
Und meiner Meinung nach gibt es keinen adäquaten Ersatz für Word oder Excel. Ich bin weiterhin auf der Suche nach einem Ersatz, vor allem für Word.
…pages, numbers, keynote – ich habe für meine Kanzlei umgestellt nach zwischenzeitlicher bemitleidenswerter *ich versuche es doch noch einmal mit PC+Office-Paket usw.-Phase* und habe auch mit Klienten, die noch an diesem MS-Kram hängen keine Komp.Probleme…
 
...bemerkenswert, wie leicht Manchen solche Aussagen fallen... :hum:

Sicher, die Dienste werden funktionieren und einfach zu bedienen sein. In wenigen Jahren ist das alles selbstverständlich und eigene Daten in der Cloud mitsamt deren automatisierter Auswertung sind einfach nur normal. Genauso selbstverständlich wird die große Mehrheit akzeptieren, daß sie Monat für Monat und Jahr für Jahr Geld für die Nutzung eines IT-Ökosystems abdrücken muss, weil sie mangels eigener IT-Kompetenz *gar nicht anders kann*! Ich finde das einfach nur elend...

Glücklicherweise gibt es freie Software....
Das Thema war ja Microsoft. Die hatten noch nie freie Software und eine automatisierte Auswertung der Cloud-Daten sehe ich bei Microsoft auch nicht als Teil des Geschäftsmodells. OneDrive ist jedenfalls nicht werbefinanziert. Was das mit IT-Kompetenz zu tun hat, ist mir rätselhaft.
 
Habe gerade zur Sicherheit noch einmal die Thread-Überschrift angesehen. Da steht doch glatt "iPad Pro = "papierlos"... denkste"...

Bin gerade dabei zu experimentieren wie/ob das mit dem papierlos für mich halbwegs klappt und versuche z.B. gerade ein Buch (das es nicht als PDF gibt) einzuscannen und für das iPad nutzbar zu machen. Schon einiges an Aufwand den man da betreiben muss. Leider sind eben viele eBooks so mit DRM geschützt dass man sie nur in den jeweiligen Apps nutzen kann. Kaufe daher inzwischen nur Bücher die zwar Wasserzeichen haben, die ich aber in beliebigen PDF-Readern, auch auf dem iPad, öffnen kann.
 
Das Thema war ja Microsoft. Die hatten noch nie freie Software und eine automatisierte Auswertung der Cloud-Daten sehe ich bei Microsoft auch nicht als Teil des Geschäftsmodells. OneDrive ist jedenfalls nicht werbefinanziert. Was das mit IT-Kompetenz zu tun hat, ist mir rätselhaft.

...ich rede von digitalen Assisstenten, wie auch immer sie daher kommen (Cortana, Siri, Alexa oder einfach nur unauffällig innerhalb der Software). Ein wesentlicher Teil der Softwarefunktionalität wird aus der automatisierten Verknüpfung von Informationen in den Nutzerdaten bestehen, dieser Zusatznutzen wird die Leute an die IT-Ökosysteme / Clouddienste binden - je länger sie dabei sind, um so mehr. Die Auswertung zu Werbezwecken ist dann für die Anbieter ggf. ein Zusatzgeschäft, aber nicht notwendig.

IT-Kompetenz ist genau dann relevant, wenn es daran geht, die eigenen Daten plattformunabhängig, migrationsfähig und ohne laufende Kosten zu organisieren.
 
…pages, numbers, keynote – ich habe für meine Kanzlei umgestellt nach zwischenzeitlicher bemitleidenswerter *ich versuche es doch noch einmal mit PC+Office-Paket usw.-Phase* und habe auch mit Klienten, die noch an diesem MS-Kram hängen keine Komp.Probleme…
klar, das sind genau die Alternativen. Jedoch kann ich mich mit numbers nicht anfreunden und Pages, naja verwende ich auch, aber mir fehlt hierbei die einfache Verarbeitung der Texte.
 
IT-Kompetenz ist genau dann relevant, wenn es daran geht, die eigenen Daten plattformunabhängig, migrationsfähig und ohne laufende Kosten zu organisieren.
Ab einer gewissenen Menge von Daten ist es mMn ein Ding der Unmöglichkeit diese ohne laufende Kosten sinnvoll zu organisieren.
Gerade bei mehreren Geräte und wenn man mobil Zugriff darauf haben will/muss.
 
Bin gerade dabei zu experimentieren wie/ob das mit dem papierlos für mich halbwegs klappt und versuche z.B. gerade ein Buch (das es nicht als PDF gibt) einzuscannen und für das iPad nutzbar zu machen. Schon einiges an Aufwand den man da betreiben muss. Leider sind eben viele eBooks so mit DRM geschützt dass man sie nur in den jeweiligen Apps nutzen kann. Kaufe daher inzwischen nur Bücher die zwar Wasserzeichen haben, die ich aber in beliebigen PDF-Readern, auch auf dem iPad, öffnen kann.
Ich hatte ja erwähnt, dass ich zum Scannen die App BookScanner von Abbyy nutze. Der Vorteil ist (neben der ausgezeichneten OCR), dass man damit auf einen Schlag beide Seiten eines aufgeschlagenen Buches scannen kann und diese separat verarbeitet werden. Da dies auch noch automatisch nach Erkennung erfolgt, muss man nicht mal den Auslöser drücken. Es reicht also, die Seiten umzublättern, der Rest geht von alleine.

Wobei ich PDFs nicht wirklich als E-Books ansehe. E-Books sollten sich an den Ausgabebildschirm anpassen und das ist bei einem festen Seitenlayout nicht gegeben. Bei gekauften E-Books fährt man am Sichersten, wenn man kopierschutzfreie EPUBs (und zwar EPUB 2) bekommt, denn die werden von allen E-Book-Readern gelesen (für Kindle muss man sie allerdings konvertieren).
 
…pages, numbers, keynote – ich habe für meine Kanzlei umgestellt nach zwischenzeitlicher bemitleidenswerter *ich versuche es doch noch einmal mit PC+Office-Paket usw.-Phase* und habe auch mit Klienten, die noch an diesem MS-Kram hängen keine Komp.Probleme…
Mir wäre alles was nicht im OpenDocument-Standard oder PDF speichert unter dem Gesichtspunkt der Archivierung suspekt!
 
Mir wäre alles was nicht im OpenDocument-Standard oder PDF speichert unter dem Gesichtspunkt der Archivierung suspekt!
Rein formal sind sowohl OpenDocument (OpenOffice) als auch Office Open XML (Microsoft Office) ISO-Standards. Für die Archivierung wäre eigentlich am besten PDF/A geeignet, allerdings hat man dann natürlich kein frei editierbares Format mehr.
 
Mir wäre alles was nicht im OpenDocument-Standard oder PDF speichert unter dem Gesichtspunkt der Archivierung suspekt!

Der Wechsel von iWork 09 zu iWork 2013 (Pages 6.0 etc.) hat exemplarisch deutlich gemacht, warum ich seitdem meine Hände von Pages, Keynote oder Numbers lasse. Die Kompatibilitätsprobleme zwischen altem Pages-Dokument und neuer Pages-Version sind auch heute noch nicht gelöst (werden auch nicht mehr gelöst werden) und zerschießen mir die Formatierung meiner ganzen alten Pages-Dokumente.

Auf langlebige Dateiformate setzt Apple bei seiner eigenen Produktivitätssoftware nicht... Dann doch lieber PDF und die Microsoft-eigenen Formate.
 
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