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Ich frage mich auch gerade was hier alle glauben, wie sich die ganzen kostenfreien bis wenige Euro teuren Apps denn finanzieren.Alle möchten alles kostenlos und erkennen nicht dass sie selber die Ware sind und mit ihren Daten zahlen
Oha, nun bin ich aber gespannt. An welcher Stelle würden abgeschnorchelte Daten beim autonomen Fahren helfen? Was könnte bei der Problemstellung wohl Hilfreich sein? Die Daten aus meinem intelligenten Stromzähler? Meine Browser-History? Mein Klickverhalten auf Porno-Seiten? Meine Watch-List auf Netflix? Mein Einkaufswagen bei Amazon und die Liste aller interessant befundenen Produkte? Meine Verweildauer mit dem Mauszeiger vor dem finalen Klick?Ich sehe das Thema Datenschutz eigentlich recht entspannt. Deutschland könnte in vielen Bereichen technisch schon viel weiter sein, wenn die Entwicklung nicht durch Datenschützer blockiert würde. Autonomes Fahren zum Beispiel.
Nur können sie nie erklären WARUM das denn ein Problem sein soll. Ich sehe wirklich KEIN Problem in dem vorhandenen Datenschutz in der Corona-App. Das Problem ist eher, daß a) zuwenige Menschen sie nutzen und b) sie einmal auf den Markt geworfen wurde und dann seit dem nichts relevantes mehr dafür passierte. IMHO haben SAP und T-Systems(?) etwas zuviel Geld für diese Leistung bekommen.Auch die Corona-App wird deswegen als Flop kritisiert, da die gesammelten und geteilten Daten so anonymisiert werden, dass sie für die Kontaktverfolgung unbrauchbar sind.
Wenn es nur DAS wäre. Wieso laufen diese Datensammlungen bei BEZAHLTER Software nicht selten fast uneingeschränkt weiter? Und worin könnte die Berechtigung liegen, sogar Zugangsdaten zu anderen Diensten an den Hersteller weiter zu reichen, so wie es anscheinend bei Mobile Outlook der Fall gewesen ist? (Das ist aufgefallen, als jemand zufällig Zugriffe auf den privat betriebenen Mail-Server aus einem IP-Bereich von Microsoft in den Logs gefunden hatte.)Ich frage mich auch gerade was hier alle glauben, wie sich die ganzen kostenfreien bis wenige Euro teuren Apps denn finanzieren.
Oha, nun bin ich aber gespannt. An welcher Stelle würden abgeschnorchelte Daten beim autonomen Fahren helfen? Was könnte bei der Problemstellung wohl Hilfreich sein? Die Daten aus meinem intelligenten Stromzähler? Meine Browser-History? Mein Klickverhalten auf Porno-Seiten? Meine Watch-List auf Netflix? Mein Einkaufswagen bei Amazon und die Liste aller interessant befundenen Produkte? Meine Verweildauer mit dem Mauszeiger vor dem finalen Klick?
Klar, könnte man derartige Verknüpfungen OPTIONAL machen. Aber NOTWENDIG sind sie überhaupt nicht. Und ICH würde es auch überhaupt nicht wollen, wenn dies mit Daten geschieht, deren Erhebung und Weiterverarbeitung für mich nahezu vollständig intransparent sind. Du weißt auch nie, was sich für delikate Situationen im Alltag daraus ergeben. Weiß der Geier, was irgendein System aus welchen Daten für merkwürdige Schlüsse zieht und dich gegenüber einer anderen Person in Verlegenheit oder gar Erklärungsnot bringt. WENN, will ICH bestimmen, welche Daten in solch ein System einfliessen. Nur dann hab ich auch eine Chance abzuschätzen, warum manche Reaktionen erfolgen.Da gibt es schon Ansätze; z. Bsp. könnte dein Autochen dich darauf aufmerksam machen, dass auf deinem Weg nach Hause ein Drogeriemarkt liegt und du noch Feuchttücher benötigst da dein "Klickverhalten auf Pornoseiten" den Bedarf dafür in ca 45 min vermuten lässt..... usw, usw.....
Eigentlich müssten Apps viel teuerer sein. Das will nur niemand bezahlen. Daher querfinanzierten sich die Apps durch das Sammeln und nutzen von Daten.Das ist schon richtig. Ärgerlich wird es für mich dann, wenn ich Geld für eine App zahle, ein Abo abschließe und dann dennoch meine Daten an Google etc. weitergegeben werden.
Wenn Du eine kostenlose App zu einer 99 ct App machst, hast Du nur noch knapp 10% Nutzer wenn Du Glück hast - bei 2,99 Euro sind es <1%.
Und 2,99 Euro für eine App ist völlig lächerlich, damit finanzierst Du gar nix.
Die App finde ich nicht im AppStore. Es wäre doch interessant, was da denn nun in den Datenschutzangaben des iOS-AppStores steht, um die es hier im Thread geht.Um mal ein Beispiel zu nennen: MailMate schickt genau nur Crash-Reports nach Hause. Und selbst das muß man erst Pro-Aktiv aktivieren. Genaugenommen müsste man noch den Update-Check aufführen. Auch hier ist es, wie eigentlich überall, optional. So stelle ich mir das vor.
Eigentlich geht es hier im Thread um die neuen "Datenschutzangaben im AppStore" und - da wir uns hier eindeutig im iOS-Apps-Forum befinden - ausdrücklich um den iOS-AppStore. Aber vielleicht könnte man auch einen Thread "Datenschutz allgemein" im Forum iTalk oder so aufmachen.MailMate gibt es nicht im (Mac-)AppStore. Dieses Thema ist ja nicht iOS-spezifisch, sondern IMHO ein ganz generelles. Egal ob iOS, Android, macOS, Windows, Linux, Web-App (auch hier werden zuviele Nutzungsdaten ermittelt). Ich will generell, daß Anwendungen so Datensparsam agieren, wie es geht.
Und worin genau liegt jetzt das Problem? Die beiden Sätze schließen sich nicht gegenseitig aus ...Daraufhin melden sich einige Anbieter und beteuern, dass das alles völlig anonym wäre und dass sie keinerlei Daten sammeln würden, die Rückschlüsse auf die Person des Anwenders zuließen.
Und dann liest man in den ausführlichen Datenschutzhinweisen auf den Homepages der Anbieter, dass sie Analysesoftware von Drittherstellern verwenden würden.
Na, dann ignoriere den Hinweis auf MailMate. Das ändert doch nichts an der generellen Aussage. Wie gesagt: im Grunde spielt die Plattform keine Rolle.Eigentlich geht es hier im Thread um die neuen "Datenschutzangaben im AppStore" und - da wir uns hier eindeutig im iOS-Apps-Forum befinden - ausdrücklich um den iOS-AppStore. Aber vielleicht könnte man auch einen Thread "Datenschutz allgemein" im Forum iTalk oder so aufmachen.
Ich denke, der Punkt ist, dass den Nutzern diese Zusatzfinanzierung beim Kauf und auch später nicht bewusst ist. Und genau deshalb hat Apple ja die neuen Datenschutzangaben im AppStore eingeführt. Allerdings sind sie in der jetzigen Form dafür nur bedingt geeignet, da daraus nicht ersichtlich wird, wofür und in welchem Kontext die Daten genutzt werden. Wie ich am Beispiel Evernote oben ausführte, erklären sich teilweise die aufgelisteten Punkte ja bereits durch die Nutzung der App.Geiz ist Geil hat uns hierher gebracht ... die meisten Leute haben den ganzen Tag ihr Handy in der Hand - sind aber nicht bereit für eine lebenserleichternde App mehr als 0,99€ auszugeben - wenn überhaupt. Ich nehms diesen Buden nicht übel dass sie mit Daten handeln oder bspw. auf ein Abo-Modell umsteigen ...
Geiz ist Geil hat uns hierher gebracht ... die meisten Leute haben den ganzen Tag ihr Handy in der Hand - sind aber nicht bereit für eine lebenserleichternde App mehr als 0,99€ auszugeben - wenn überhaupt.
Doch, DAS nehme ich ihnen trotzdem übel. Wenn es offen kommuniziert wäre, was erhoben und wie verarbeitet und weitergegeben wird, dann hat man wenigstens die Chance eine mündige Entscheidung zu treffen. Es wäre ehrlicher, wenn es als eigenständige Zahlungsoption "Daten" gäbe, analog zu PayPal oder Kreditkarte. Wie wollen sie zahlen? [x] Daten, [ ] PayPal, [ ] SEPA, [ ] Kreditkarte. Dann ist deutlich klarer, was hier passiert.Ich nehms diesen Buden nicht übel dass sie mit Daten handeln
Es ist halt mal wieder nix Ganzes und nix Halbes. So wie es jetzt ist schaffst du nur eins: Verunsicherung.Allerdings sind sie in der jetzigen Form dafür nur bedingt geeignet
Was heißt denn misstrauisch? Wenn etwas umsonst ist, dann brauchts kein Misstrauen. Dann ist es fix klar, dass du die Ware bist. Wem das 2021 immer noch nicht einleuchtet, dem kann auch so ein komisches System wie von Apple nicht mehr helfen. Keiner macht irgendwas umsonst. KEINER.Meine Haltung ist schon sehr lange, daß ich IMMER mißtrauisch werde wenn etwas "umsonst" oder viel zu wenig kostet.