noodyn
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Du scheinbar nicht ganz so. Es gibt verschiedenste Gründe, wofür man sie nutzen kann.wofür die Kekse da sind, weßte?
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Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Du scheinbar nicht ganz so. Es gibt verschiedenste Gründe, wofür man sie nutzen kann.wofür die Kekse da sind, weßte?
Noch wesentlich schlimmer ist das das Internet vor einiger Zeit auch vollkommen ohne diesen Scheißdreck funktioniert hat.
Der Standort wird nicht ohne Zustimmung des Nutzers weitergegeben. Safari für iPadOS meldet sich als macOS bei den Webseiten, also gibt quasi eine Falschinformation weiter. Die IP-Adresse wird als Teil des Transportprotokolls weitergegeben - das kann der Browser gar nicht verhindern.Aber erst dann wenn z.B Safari damit aufhört jedem beliebigen Server meine IP-Adresse und meinen Standort so wie das verwendete macOS herzerfrischend mitzuteilen. Und das gilt allgemein nicht nur für den Apple Browser.
Sicherlich nicht, zumindest seit der Zeit, in dem man im
Der Standort wird nicht ohne Zustimmung des Nutzers weitergegeben. Safari für iPadOS meldet sich als macOS bei den Webseiten, also gibt quasi eine Falschinformation weiter. Die IP-Adresse wird als Teil des Transportprotokolls weitergegeben - das kann der Browser gar nicht verhindern.
Ja, hier im Forum geht es ausschließlich um iOS. Google-Geräte, -Apps und -Dienste sind eine völlig andere Welt. Bei iOS kann man die Standortabfrage per GPS des Gerätes durch Webseiten individuell konfigurieren und auch ganz verbieten. Die IP-Adressen-Weitergabe kann hingegen das System grundsätzlich nicht verhindern, denn das ist Teil der Internetinfrastruktur. Aus der IP-Adresse kann wiederum der ungefähre Standort ersehen werden. Vielleicht meinst Du das, wenn Du Webseiten mit einer Standorterkennung siehst, obwohl der GPS-Standort vom Gerät gar nicht weitergegeben wird.Das erklärt ja genauestens wie es dann dazu kommt das bei allen gesperrten weitergaben des Standorts dieser dann doch ersichtlich ist.
Aber warscheinlich ist das dann sicher ein Fehler des Nutzers. Offensichtllich gibt es ja auch nur iOS.
Siege Beitrag 5
Damals hat den Kram niemand gebraucht. Es gab kein einziges "soziales" Netzwerk und Zuckerbörg war noch nicht mal geboren.
Es war auch ganz einfach nicht nötig weil eben nicht viel da war und es gab trotzdem schon Ergebnissreiche suchen nach irgend was.
Bin mir nicht sicher ob hier alle kostenneutral arbeiten!? Keine Rechnung an Kunden bzw. kein Geld für geleistete Arbeit vom Arbeitgeber!?
Wenn ja, dann ok, dann verstehe ich die Entrüstung bezüglich Datensammelwut bei im App-Store kostenlosen Apps.
Falls nicht, dann geht es den Entwicklern genau wie Euch - die wollen Geld verdienen.
Kostenneutrale App ja - keine Daten zum Vermarkten für den App-Hersteller? Wie soll das funktionieren?
Beim Tracking ist es eher so, dass es einem keiner so großartig sagt, dass da mit den Daten gezahlt wird und es eher heimlich gemacht wird. Und jetzt weinen sie, weil sie das Vertrauen mißbraucht haben und die Kunden nun wissen, welche Daten gesammelt und zu Geld gemacht werden.
Ich finde das gut, so wird es manchen Leuten vielleicht einfach mal bewußter, wie mit den Daten umgegangen wird.
Aber du buchst das Geld mit dem Wissen des Kunden ab bzw. weiß der Kunde genau, dass er zu zahlen hat. Beim Tracking ist es eher so, dass es einem keiner so großartig sagt, dass da mit den Daten gezahlt wird und es eher heimlich gemacht wird.
Hast Du (oder sonst jemand) mal konkrete schockierende Beispiele? Dann wird das hier anschaulicher.Ich muss das wirklich mal loswerden: Ich bin echt geschockt, wie viele Apps sich herausnehmen, einen über andere Apps und Webseiten hinweg zu tracken!
Es sind viele Taschenrechner dabei, Wecker, CasualGames und andere kleine Helferlein, die eigentlich nichts Großartiges machen und bei denen ich einfach nicht einsehe, dass sie Daten über mich sammeln.
...
Wobei diese Informationen ja jeweils ins Verhältnis zur Funktionalität der App gestellt werden müssen und vor allem dem, was man als Nutzer innerhalb der App ausdrücklich aktiviert bzw. deaktiviert. Natürlich muss z. B. Evernote gewisse persönliche Daten und den Standort nutzen, denn das ist ja Teil der Funktionalität eines Cloud-Dienstes zu Erfassung meiner persönlichen Notizen inkl. Standort und etwa der Erfassung von Visitenkarten mit Abgleich zu den Adressen in meinem Adressbuch. Anderes wie Nutzungsdaten, kann die App nutzen, wenn man es in den Einstellungen für Supportanfragen explizit freigegeben hat. All das ist jedem Evernote-Nutzer bekannt und bewusst, weil es Teil des Dienstes es, den man bezahlt.Beim Mac:
PDF Expert: https://apps.apple.com/de/app/pdf-expert-pdf-bearbeiten/id1055273043?mt=12
Evernote: https://apps.apple.com/de/app/evernote/id406056744?mt=12
Meistertask: https://apps.apple.com/de/app/meistertask/id1051767777?mt=12
Ninox: https://apps.apple.com/de/app/ninox-database/id901110441?mt=12
Asphalt 9: https://apps.apple.com/de/app/asphalt-9-legends/id1491129197?mt=12
Das ist ja nur die Spitze des Eisbergs! Und es ist nur der Mac!
Wenn man bei iOS guckt, wird es richtig heftig! Dafür eine Liste zu erstellen, muss man sich aber mehr zeit nehmen.