Datenschutzangaben im AppStore - echt geschockt

Alle möchten alles kostenlos und erkennen nicht dass sie selber die Ware sind und mit ihren Daten zahlen
 
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Alle möchten alles kostenlos und erkennen nicht dass sie selber die Ware sind und mit ihren Daten zahlen
Ich frage mich auch gerade was hier alle glauben, wie sich die ganzen kostenfreien bis wenige Euro teuren Apps denn finanzieren.
 
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Die große Gefahr beim Befürworten von einem noch weiter aufgeweichtem Datenschutz ist aber immer, dass wir hier in Europa Zustände wie in China bekommen. Wenn es erstmal soweit gekommen ist, dass flächendeckend das sogenannte Social-Scoring eingeführt ist, dann ist man menschenrechtlich am Arsch ums Mal salopp zu formulieren. Die Befürworter von weiter eingeschränkten Datenschutz werden leider erst aufwachen, wenns mit der Freiheit vorbei ist. Siehe Nordkorea, Russland, China z.B.:

https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialkredit-System?wprov=sfla1
 
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Das ist schon richtig. Ärgerlich wird es für mich dann, wenn ich Geld für eine App zahle, ein Abo abschließe und dann dennoch meine Daten an Google etc. weitergegeben werden.
 
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@XBenX Wir könnten technisch tatsächlich schon weiter sein.. Aber warum muss ein solcher Fortschritt immer damit verbunden sein, dass die Nutzer durch unbewusste oder ungewollte Weitergabe Ihrer Daten dafür büssen?
 
Ich sehe das Thema Datenschutz eigentlich recht entspannt. Deutschland könnte in vielen Bereichen technisch schon viel weiter sein, wenn die Entwicklung nicht durch Datenschützer blockiert würde. Autonomes Fahren zum Beispiel.
Oha, nun bin ich aber gespannt. An welcher Stelle würden abgeschnorchelte Daten beim autonomen Fahren helfen? Was könnte bei der Problemstellung wohl Hilfreich sein? Die Daten aus meinem intelligenten Stromzähler? Meine Browser-History? Mein Klickverhalten auf Porno-Seiten? Meine Watch-List auf Netflix? Mein Einkaufswagen bei Amazon und die Liste aller interessant befundenen Produkte? Meine Verweildauer mit dem Mauszeiger vor dem finalen Klick?

Dieser Ruf nach mehr Daten, beim Thema autonomes Fahren, ist genauso ein Blödsinn, wie wir brauchen 5G fürs autonome Fahren. Ich WILL KEIN Auto, was auf eine bestehende Internetverbindung angewiesen ist, nur um mich nicht in den nächsten Baum zu nageln. Inter-Vehicle-Kommunikation im Nahbereich würde vollkommen ausreichen. Und hier braucht es nur Daten wie Bewegungsvektoren, Geschwindigkeiten, aktuelle Verzögerung (Bremsungen). Aber garantiert nicht die Anzahl der Insassen, was sie für eine Pulloverfarbe haben und welchen Radiosender sie hören. Tesla hat mehrfach bewiesen, daß man durchaus komplett autonom rechtzeitig Gefahrensituationen erkennen kann. Ich denke da z.B. an das eine Video, bei dem der Tesla schon sehr sehr früh erkannt hat, daß der eine Wagen in Kürze ausbrechen wird und konnte sogar recht gemütlich runterbremsen.

Auch die Corona-App wird deswegen als Flop kritisiert, da die gesammelten und geteilten Daten so anonymisiert werden, dass sie für die Kontaktverfolgung unbrauchbar sind.
Nur können sie nie erklären WARUM das denn ein Problem sein soll. Ich sehe wirklich KEIN Problem in dem vorhandenen Datenschutz in der Corona-App. Das Problem ist eher, daß a) zuwenige Menschen sie nutzen und b) sie einmal auf den Markt geworfen wurde und dann seit dem nichts relevantes mehr dafür passierte. IMHO haben SAP und T-Systems(?) etwas zuviel Geld für diese Leistung bekommen.

Totale Datenfreiheit hätte auch nichts gebracht, denn die scheitern schon daran INNERHALB der Behörden und Bundesländer den Datenflow zu verinheitlichen. Bis wann haben die noch Faxe hin-und-her geschickt und mit riesigen Excel-Tabellen gearbeitet?

Den Schrei nach mehr Daten hören wir nun schon seit weit über 10 Jahren. Z.B. in der Kriminalitätsbekämpfung. Was wird nicht mittlerweile alles gesammelt. Und WIE haben sie die letzten großen Fälle gelöst? Durch ganz traditionelle Polizeiarbeit. Also weitestgehend OHNE all die schönen Daten, ohne die sie ja angeblich nichts beschicken können.

Und wenn ich mir DANN noach anschaue, welch hohes Mißbrauchspotenzial diese Datensammlungen bieten, steht das IMHO in keinerlei akzeptablen Verhältnissen. Am liebsten würden sie jeden einzelnen Mausklick überwachen können, aber bei der eigenen Polizei werden nur 1/200 der Zugriffe auf die Polizeidatenbanken auf ihre Rechtmäßigkeit abgeprüft. Und so haben wir so wunderschöne Skandale, wie z.B. NSU 2.0, wo Polizisten Daten mißliebiger Menschen an Nazis weitergeben, oder sich gar selbst um diese Personen kümmern.

Mehr Daten… Am Arsch…
 
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Ich frage mich auch gerade was hier alle glauben, wie sich die ganzen kostenfreien bis wenige Euro teuren Apps denn finanzieren.
Wenn es nur DAS wäre. Wieso laufen diese Datensammlungen bei BEZAHLTER Software nicht selten fast uneingeschränkt weiter? Und worin könnte die Berechtigung liegen, sogar Zugangsdaten zu anderen Diensten an den Hersteller weiter zu reichen, so wie es anscheinend bei Mobile Outlook der Fall gewesen ist? (Das ist aufgefallen, als jemand zufällig Zugriffe auf den privat betriebenen Mail-Server aus einem IP-Bereich von Microsoft in den Logs gefunden hatte.)

Ich hab in meinem Leben sehr viel Geld für SW auf den Tisch gelegt. Ich hab die eine oder andere SW sogar später nochmals gekauft, weil es die einzige Möglichkeit war die Entwickler mit mehr Geld zu unterstützen. Spätestens DA erwarte ich schlicht, daß ich über jedes einzelne Bit, was raus geht, informiert werde und vor allem erwarte ich, daß ich das via OPT-IN erlaube. OPT-OUT geht gar nicht.

Du kannst ja für DICH beschliessen, daß es dir egal ist, wo Infos über dich hinfliessen. Aber du kannst NICHT erwarten, daß sich das jeder gefallen lassen muß. Lieber verzichte ich komplett auf kostenlose SW, die sich über diesen Weg finanziert.
 
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Oha, nun bin ich aber gespannt. An welcher Stelle würden abgeschnorchelte Daten beim autonomen Fahren helfen? Was könnte bei der Problemstellung wohl Hilfreich sein? Die Daten aus meinem intelligenten Stromzähler? Meine Browser-History? Mein Klickverhalten auf Porno-Seiten? Meine Watch-List auf Netflix? Mein Einkaufswagen bei Amazon und die Liste aller interessant befundenen Produkte? Meine Verweildauer mit dem Mauszeiger vor dem finalen Klick?

Da gibt es schon Ansätze; z. Bsp. könnte dein Autochen dich darauf aufmerksam machen, dass auf deinem Weg nach Hause ein Drogeriemarkt liegt und du noch Feuchttücher benötigst da dein "Klickverhalten auf Pornoseiten" den Bedarf dafür in ca 45 min vermuten lässt..... usw, usw.....
 
Da gibt es schon Ansätze; z. Bsp. könnte dein Autochen dich darauf aufmerksam machen, dass auf deinem Weg nach Hause ein Drogeriemarkt liegt und du noch Feuchttücher benötigst da dein "Klickverhalten auf Pornoseiten" den Bedarf dafür in ca 45 min vermuten lässt..... usw, usw.....
Klar, könnte man derartige Verknüpfungen OPTIONAL machen. Aber NOTWENDIG sind sie überhaupt nicht. Und ICH würde es auch überhaupt nicht wollen, wenn dies mit Daten geschieht, deren Erhebung und Weiterverarbeitung für mich nahezu vollständig intransparent sind. Du weißt auch nie, was sich für delikate Situationen im Alltag daraus ergeben. Weiß der Geier, was irgendein System aus welchen Daten für merkwürdige Schlüsse zieht und dich gegenüber einer anderen Person in Verlegenheit oder gar Erklärungsnot bringt. WENN, will ICH bestimmen, welche Daten in solch ein System einfliessen. Nur dann hab ich auch eine Chance abzuschätzen, warum manche Reaktionen erfolgen.

Wann immer ich es mit "intelligenten" Vorschlagssystemen oder sonstigem konfrontiert werde, bin ich eher unterwältigt. Entweder Automatismen funktionieren nahezu mit 100%, oder ich will sie nicht nutzen, da die Korrektur stets mehr Zeit/Aufwand kostet, als es gleich selbst zu erledigen. :)
 
Das ist schon richtig. Ärgerlich wird es für mich dann, wenn ich Geld für eine App zahle, ein Abo abschließe und dann dennoch meine Daten an Google etc. weitergegeben werden.
Eigentlich müssten Apps viel teuerer sein. Das will nur niemand bezahlen. Daher querfinanzierten sich die Apps durch das Sammeln und nutzen von Daten.
Ich hatte mal vor längerer Zeit eine 99ct App im App Store und ich habe unzählige E-Mails bekommen mit Gutschein- Rabatt oder was auch immer für Anfragen.
Wenn Du eine kostenlose App zu einer 99 ct App machst, hast Du nur noch knapp 10% Nutzer wenn Du Glück hast - bei 2,99 Euro sind es <1%.
Und 2,99 Euro für eine App ist völlig lächerlich, damit finanzierst Du gar nix.
 
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Wenn Du eine kostenlose App zu einer 99 ct App machst, hast Du nur noch knapp 10% Nutzer wenn Du Glück hast - bei 2,99 Euro sind es <1%.
Und 2,99 Euro für eine App ist völlig lächerlich, damit finanzierst Du gar nix.

Diese Zeiten sind vorbei, guck dich mal im AppStore um!
Als ich 2015 mit Mac und iPad anfing, kosteten die meisten Apps von 99ct. Ein Jahr später wurden sie auf 1,09€ heraufgesetzt. Nur wenige Apps lagen darüber.
Heute findest du fast gar nichts mehr unter 10-20€ bis hin zu 50-80€, manchmal sogar jährlich! Die App-Preise sind in den letzten 3 Jahren um ein Vielfaches explodiert. Ok, wenn der Markt eine solche Preisentwicklung mitträgt.
Aber die Möglichkeiten, Gewinn zu machen werden dann noch "optimiert" mit heimlicher Daten-Sammelei. Darum geht es ja hier.
Es ist gut, dass nun solche Praktiken im AppStore offengelegt werden müssen und dass die "Querfinanzierung" dadurch empfindlich gestört wird.
Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn gute Software nicht ganz billig ist. Aber dafür muss sie dann auch respektvoll mit den Kunden umgehen.
 
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Um mal ein Beispiel zu nennen: MailMate schickt genau nur Crash-Reports nach Hause. Und selbst das muß man erst pro-aktiv aktivieren. Genaugenommen müsste man noch den Update-Check aufführen. Auch hier ist es, wie eigentlich überall, optional. So stelle ich mir das vor.

Umfangreiche Telemetriedaten scheinen nicht wirklich von nöten zu sein, um Bugs zu fixen, oder Kundenwünsche zu erfüllen. Mag sein, daß es hier und da mal nützlich sein KÖNNTE, aber ich möchte erst (widerrufbar) um Erlaubnis gebeten werden, ob welche erhoben werden darf und vor allem, WELCHE Daten erhoben werden. Und das möchte ich nicht erst nach langer Suche in irgendwelchem Kleingedrucktem finden müssen. Natürlich muß auch hier eine gewisse Vertrauensbasis vorhanden sein, aber wo ist sie wohl potenziell größer? Bei einem Anbieter, der dies heimlich tut, oder bei einem, der klar und einfach zugänglich kommuniziert was und wofür OPTIONAL Daten erhoben werden?
 
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Um mal ein Beispiel zu nennen: MailMate schickt genau nur Crash-Reports nach Hause. Und selbst das muß man erst Pro-Aktiv aktivieren. Genaugenommen müsste man noch den Update-Check aufführen. Auch hier ist es, wie eigentlich überall, optional. So stelle ich mir das vor.
Die App finde ich nicht im AppStore. Es wäre doch interessant, was da denn nun in den Datenschutzangaben des iOS-AppStores steht, um die es hier im Thread geht.
 
MailMate gibt es nicht im (Mac-)AppStore. Dieses Thema ist ja nicht iOS-spezifisch, sondern IMHO ein ganz generelles. Egal ob iOS, Android, macOS, Windows, Linux, Web-App (auch hier werden zuviele Nutzungsdaten ermittelt). Ich will generell, daß Anwendungen so Datensparsam agieren, wie es geht.
 
MailMate gibt es nicht im (Mac-)AppStore. Dieses Thema ist ja nicht iOS-spezifisch, sondern IMHO ein ganz generelles. Egal ob iOS, Android, macOS, Windows, Linux, Web-App (auch hier werden zuviele Nutzungsdaten ermittelt). Ich will generell, daß Anwendungen so Datensparsam agieren, wie es geht.
Eigentlich geht es hier im Thread um die neuen "Datenschutzangaben im AppStore" und - da wir uns hier eindeutig im iOS-Apps-Forum befinden - ausdrücklich um den iOS-AppStore. Aber vielleicht könnte man auch einen Thread "Datenschutz allgemein" im Forum iTalk oder so aufmachen.
 
Daraufhin melden sich einige Anbieter und beteuern, dass das alles völlig anonym wäre und dass sie keinerlei Daten sammeln würden, die Rückschlüsse auf die Person des Anwenders zuließen.
Und dann liest man in den ausführlichen Datenschutzhinweisen auf den Homepages der Anbieter, dass sie Analysesoftware von Drittherstellern verwenden würden.
Und worin genau liegt jetzt das Problem? Die beiden Sätze schließen sich nicht gegenseitig aus ...

Geiz ist Geil hat uns hierher gebracht ... die meisten Leute haben den ganzen Tag ihr Handy in der Hand - sind aber nicht bereit für eine lebenserleichternde App mehr als 0,99€ auszugeben - wenn überhaupt. Ich nehms diesen Buden nicht übel dass sie mit Daten handeln oder bspw. auf ein Abo-Modell umsteigen ...
 
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Eigentlich geht es hier im Thread um die neuen "Datenschutzangaben im AppStore" und - da wir uns hier eindeutig im iOS-Apps-Forum befinden - ausdrücklich um den iOS-AppStore. Aber vielleicht könnte man auch einen Thread "Datenschutz allgemein" im Forum iTalk oder so aufmachen.
Na, dann ignoriere den Hinweis auf MailMate. Das ändert doch nichts an der generellen Aussage. Wie gesagt: im Grunde spielt die Plattform keine Rolle.

Off-Topic: Und was heisst in einem Web-Forum denn "eigentlich ging es hier"? :) Übrigens ein Beispiel für die Überlegenheit des Usenets, da es dort echtes Threading gibt. Und wenn ein Teil, so wie hier, abschweift und das Thema groß genug wird, dann spaltet man den Ast halt zu einem eigenständigen Thread ab. Und bis dahin kann man, wenn einen dieser Ast nervt, diesen Muten. Schon interessant, daß Webforen bis heute nicht mal ansatzweise bei den Möglichkeiten angekommen ist, die das Usenet schon vor 25 Jahren hatte. :)
 
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Geiz ist Geil hat uns hierher gebracht ... die meisten Leute haben den ganzen Tag ihr Handy in der Hand - sind aber nicht bereit für eine lebenserleichternde App mehr als 0,99€ auszugeben - wenn überhaupt. Ich nehms diesen Buden nicht übel dass sie mit Daten handeln oder bspw. auf ein Abo-Modell umsteigen ...
Ich denke, der Punkt ist, dass den Nutzern diese Zusatzfinanzierung beim Kauf und auch später nicht bewusst ist. Und genau deshalb hat Apple ja die neuen Datenschutzangaben im AppStore eingeführt. Allerdings sind sie in der jetzigen Form dafür nur bedingt geeignet, da daraus nicht ersichtlich wird, wofür und in welchem Kontext die Daten genutzt werden. Wie ich am Beispiel Evernote oben ausführte, erklären sich teilweise die aufgelisteten Punkte ja bereits durch die Nutzung der App.
 
Geiz ist Geil hat uns hierher gebracht ... die meisten Leute haben den ganzen Tag ihr Handy in der Hand - sind aber nicht bereit für eine lebenserleichternde App mehr als 0,99€ auszugeben - wenn überhaupt.

Das hab ich auch noch nie verstanden, wie man sich für >>1000€ einen Rechner bzw. für hunderte € ein Gerät kauft, vielleicht noch eine absurd teure Hülle, aber wenn jemand 5€ für eine App haben will, man dann geizig wird.

Ich nehms diesen Buden nicht übel dass sie mit Daten handeln
Doch, DAS nehme ich ihnen trotzdem übel. Wenn es offen kommuniziert wäre, was erhoben und wie verarbeitet und weitergegeben wird, dann hat man wenigstens die Chance eine mündige Entscheidung zu treffen. Es wäre ehrlicher, wenn es als eigenständige Zahlungsoption "Daten" gäbe, analog zu PayPal oder Kreditkarte. Wie wollen sie zahlen? [x] Daten, [ ] PayPal, [ ] SEPA, [ ] Kreditkarte. Dann ist deutlich klarer, was hier passiert.

Meine Haltung ist schon sehr lange, daß ich IMMER mißtrauisch werde wenn etwas "umsonst" ist oder viel zu wenig kostet. Denn in nachezu allen Fällen zahlst du zumindest indirekt oder jemand anders muß dafür bluten.
 
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Allerdings sind sie in der jetzigen Form dafür nur bedingt geeignet
Es ist halt mal wieder nix Ganzes und nix Halbes. So wie es jetzt ist schaffst du nur eins: Verunsicherung.
Nicht jeder kennt sich mit sowas aus - und die sind halt dann auf sowas angewiesen. Und so WischiWaschi wie das da steht könnte man meinen, ein Agent von Evernote verfolgt dich ab Download persönlich.

Meine Haltung ist schon sehr lange, daß ich IMMER mißtrauisch werde wenn etwas "umsonst" oder viel zu wenig kostet.
Was heißt denn misstrauisch? Wenn etwas umsonst ist, dann brauchts kein Misstrauen. Dann ist es fix klar, dass du die Ware bist. Wem das 2021 immer noch nicht einleuchtet, dem kann auch so ein komisches System wie von Apple nicht mehr helfen. Keiner macht irgendwas umsonst. KEINER.
 
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