Lynhirr
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Ich kaufe jetzt seit über 2 Jahrzehnten im Netz ein. Ich denke, wenn man dies so möchte, muss man auch zwangsläufig Daten persönlicher Art preisgeben.
Allerdings sollte man da sehr kritisch betrachten, wem man wie viel an Daten überlässt. Apple zum Beispiel hat seit 25 Jahren meine Kundendaten, ohne dass dies je ein Problem gewesen wäre. Zudem kann jeder, der meine Domain kennt, persönliche Daten bei Denic einsehen. Also ganz ohne Preisgabe von persönlichen Daten geht es nicht, will man einkaufen oder Dienste nutzen. Das sind aber zumeist Daten, die man auch mit konventionellen Methoden auffinden kann.
Der Mac App Store ist soweit ich das bislang gesehen habe, auch nichts anderes als iTunes Store oder iOS App Store oder der Apple-Store. Für alles wird mein Apple ID-Account verwendet. Ich habe auch nicht feststellen können, dass der App Store jetzt andere Daten abfragt. Würde mich auch nicht wirklich stören, da schon bei Apple Updates geprüft wird, welche Software ich da installiert habe.
Etwas ganz anderes ist es mit Lion und der iCloud.
Dass es das Upgrade auf Lion ausschließlich im App Store gibt, sehe ich sehr kritisch! Allein schon, dass ich als Kunde gezwungen bin, ausschließlich einen Vertriebsweg zu nutzen. Und Voraussetzung ist 10.6.6 - das schließt einmal alle Kunden mit früheren BS-Versionen aus, und diejenigen, die noch kein DSL nutzen können. Ich denke hier haben wir eine neue Qualität, und aus meiner Sicht alles andere als eine gute!
Die iCloud soll die Nutzer dazu bringen, all ihre Daten von Lokal in die Cloud zu verlagern. Das sehe ich besonders kritisch! Persönliche Daten für Einkauf und Dienstleistung ist das eine - komplette persönliche Daten, das ist eine ganz andere Sache. Das werde ich sicher nicht nutzen - und auch solange nicht, wie es geht. Ich möchte mir das gerne ein paar Jahre ansehen, dann kann man es besser beurteilen.
Allerdings sollte man da sehr kritisch betrachten, wem man wie viel an Daten überlässt. Apple zum Beispiel hat seit 25 Jahren meine Kundendaten, ohne dass dies je ein Problem gewesen wäre. Zudem kann jeder, der meine Domain kennt, persönliche Daten bei Denic einsehen. Also ganz ohne Preisgabe von persönlichen Daten geht es nicht, will man einkaufen oder Dienste nutzen. Das sind aber zumeist Daten, die man auch mit konventionellen Methoden auffinden kann.
Der Mac App Store ist soweit ich das bislang gesehen habe, auch nichts anderes als iTunes Store oder iOS App Store oder der Apple-Store. Für alles wird mein Apple ID-Account verwendet. Ich habe auch nicht feststellen können, dass der App Store jetzt andere Daten abfragt. Würde mich auch nicht wirklich stören, da schon bei Apple Updates geprüft wird, welche Software ich da installiert habe.
Etwas ganz anderes ist es mit Lion und der iCloud.
Dass es das Upgrade auf Lion ausschließlich im App Store gibt, sehe ich sehr kritisch! Allein schon, dass ich als Kunde gezwungen bin, ausschließlich einen Vertriebsweg zu nutzen. Und Voraussetzung ist 10.6.6 - das schließt einmal alle Kunden mit früheren BS-Versionen aus, und diejenigen, die noch kein DSL nutzen können. Ich denke hier haben wir eine neue Qualität, und aus meiner Sicht alles andere als eine gute!
Die iCloud soll die Nutzer dazu bringen, all ihre Daten von Lokal in die Cloud zu verlagern. Das sehe ich besonders kritisch! Persönliche Daten für Einkauf und Dienstleistung ist das eine - komplette persönliche Daten, das ist eine ganz andere Sache. Das werde ich sicher nicht nutzen - und auch solange nicht, wie es geht. Ich möchte mir das gerne ein paar Jahre ansehen, dann kann man es besser beurteilen.