OS X, App Store und die (unsere) Zukunft …

LosDosos schrieb:
Man tötet doch nur Monster!!
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Na ja, das Spiel war eher dröge, als ich es dann gespielt habe. Die Klötzchen-Graphik-Monster konnte ich nicht so ganz ernst nehmen!

Irgendwann, so vor 2 Jahren habe ich mir einmal eine Demo eines aktuellen Ego-Schooters geladen. Oh, oh! Das war mir aber dann doch zu heftig!
 
Lynhirr schrieb:
Na ja, das Spiel war eher dröge, als ich es dann gespielt habe. Die Klötzchen-Graphik-Monster konnte ich nicht so ganz ernst nehmen!
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Doom 2 läuft inzwischen über Skulltag (siehe meine Signatur oder hier), bei wads mit >5000 Monstern (von Archis über Torpse alles massenhaft vorhanden) kann man das nicht mehr mit dem Original vergleichen.
Die bringen teilweise sogar einen Quadcore mit 8 GB Ram zum Ruckeln..:D
 
LosDosos schrieb:
Doom 2 läuft inzwischen über Skulltag (siehe meine Signatur oder hier), bei wads mit >5000 Monstern (von Archis über Torpse alles massenhaft vorhanden) kann man das nicht mehr mit dem Original vergleichen.
Die bringen teilweise sogar einen Quadcore mit 8 GB Ram zum Ruckeln..:D
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Hm, der Link geht hier auf meinem Thin Client - PC im Büro leider nicht. Ich werde es gleich zu Hause noch einmal versuchen ...

Wäre schon cool, das noch mal zu sehen ;)
 
Ach Mist, das Skulltagforum ist schon wieder down, nach Aussagen der Admins wegen massiver Hackerangriffe (vermutlich von gebannten Kiddies).
Survival Co-Op macht am meisten mit Freunden Bock, man hat nur 3 Leben und hat via Teamspeak 5000 Monster vor sich.
Wer stirbt, darf bis zum Levelende nur noch den anderen zugucken..:D

Bei der ziemlich großen Community kommen täglich neue Wads/Maps dazu.

Die aktuellen Spiele sehen zwar alle toll aus, das Gameplay bleibt aber bei den meisten auf der Strecke..

Sorry für OT.:p
 
Fallensteller schrieb:
1) Ein Konzept wie der AppStore basiert darauf, dass der Hersteller (hier: Apple) weiss, welche Apps auf Deinem Rechner installiert sind. Ohne dieses Wissen wäre der AppStore technisch nicht machbar. Also bedeutet die (auch "einmalige") Nutzung, dass Apple in meinem Kundenprofil eine Liste aller bei mir installierten Applikationen anlegt.
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Nun, also bei mir wusste der Apple Store nie was ich habe, sofern ich das Programm nicht bei ihm kaufte. iLife, iWorks, TextWrangler, etc. - alle nicht erkannt. Ganz zu Beginn des MAS war das übrigens ein hier laut beschriehener Kritikpunkt an selbigem, denn man musste eine App erst im Store laden, damit er sie erkennt und die Leute wollten lieber, dass er sie auch so entdeckt.

Mal ganz davon abgesehen... die Softwareaktualisierung weiß seit jeher was du installiert hast (bzw. sie updaten muss) und wer bitte sagt mir, dass ein beliebiges OS (sei es MS oder Apple) nicht schon lange nach Hause telefoniert und dabei sonst was preisgibt? Wäre doch dämlich das bei einem solchen Store zu tun, wo es ein jeder Verschwörungstheoretiker erwarten würde. Sie könnten das absolut unabhängig von diesem Programm tun.
 
Ich habe Aperture 2 installiert; CD-Version - der Mac App Store zeigt mir aber Aperture 3 als installiert an und ich könnte es mir ohne Frickelei nicht kaufen!

Tja ... Apple, das haste gut gemacht! *hätschel*
 
mario.dingethal schrieb:
ich glaube das nicht.
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Nicht nur ...

Wenn ich absolut reich wäre, müßte ich auch noch irgendeinen Blödsinn machen, um mich "gut" zu fühlen ... sonst geht man wohl ein!

Andererseits hat die Geschichte gezeigt, dass an Unternehmensspitzen meist immer "Machtmenschen" stehen ... mit allen negativen Eindrücken!

Ich kann mir nicht helfen, aber ich denke, dass Steve Jobs mit Sicherheit ein ekliger Chef ist.
 
gauloisesbert schrieb:
Ich habe Aperture 2 installiert; CD-Version - der Mac App Store zeigt mir aber Aperture 3 als installiert an und ich könnte es mir ohne Frickelei nicht kaufen!

Tja ... Apple, das haste gut gemacht! *hätschel*
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*Frickelei* = Aperture 2 aus /Applications löschen?

Oh, das ist schwierig.
 
gauloisesbert schrieb:
Ich kann mir nicht helfen, aber ich denke, dass Steve Jobs mit Sicherheit ein ekliger Chef ist.
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Das kann gut sein. Aber "eklig" ist in dem Zusammenhang natürlich subjektiv, zeitpunkt-abhängig und auch nicht zwangsläufig negativ.

Wenn ich Kampfsport trainiere und mein Instruktor schmeisst mich auf den Boden weil ich einen Fehler gemacht habe. Ist er dann eklig? In dem Moment vielleicht schon. Bringt mich das aber weiter? Vermutlich ja....

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Jobs extrem fordernd ist. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass es ziemlich spannend ist mit solchen Leuten zusammenzuarbeiten.
 
s_herzog schrieb:
*Frickelei* = Aperture 2 aus /Applications löschen?

Oh, das ist schwierig.
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Schwierig nicht, aber so ein billiges (Versions-)Problem scheint Apple-Software-Ings vor Probleme zu stellen.
Und wenn man "Feedback" an den Apple Support liefert, bekommt man Standardfloskeln a la "Man nehme sich des Problems an" ... Nunja seit Einführung des App Stores ist nix passiert!
 
s_herzog schrieb:
*Frickelei* = Aperture 2 aus /Applications löschen?

Oh, das ist schwierig.
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Gemessen an dem was Normalnutzer können und den Versprechungen, die Apple mit dem Store gibt (alles super einfach, ein Klick usw.), schon.
 
mario.dingethal schrieb:
was bewegt dich zu diesem gedanken?
ein paar zitate zu seiner art der unternehmensführung… klick
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Anderer Klick

"Und auch Leute, die heute für Apple arbeiten, reden über Apple, wenngleich unter falschem Namen, denn Jobs ist kein netter Mensch.

Es gibt nur Sieger und Versager für ihn, genial oder dumm, er hasst Fleischesser, und Produkte sind entweder "wahnsinnig großartig" oder "Scheiße". Angestellte können heute Genies sein und morgen "bozos", Volltrottel, heute unverzichtbar und morgen gefeuert. Die "Helden-*********-Achterbahn" nennen Apple-Leute das Herrschaftsprinzip des Steve Jobs: "the hero-shithead roller coaster"."
 
LbbnPx schrieb:
Anderer Klick

"Und auch Leute, die heute für Apple arbeiten, reden über Apple, wenngleich unter falschem Namen, denn Jobs ist kein netter Mensch.

Es gibt nur Sieger und Versager für ihn, genial oder dumm, er hasst Fleischesser, und Produkte sind entweder "wahnsinnig großartig" oder "Scheiße". Angestellte können heute Genies sein und morgen "bozos", Volltrottel, heute unverzichtbar und morgen gefeuert. Die "Helden-*********-Achterbahn" nennen Apple-Leute das Herrschaftsprinzip des Steve Jobs: "the hero-shithead roller coaster"."
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es muss gründe geben, warum sie so reden, dennoch dort arbeiten.

und auch der spiegel kann irren :) klick
 
LbbnPx schrieb:
Ähm, das war hier doch der Stern der geirrt hat ;)
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ja, genau. aber du hast zum stern verlinkt, er hat geschrieben (was ihm leute unter falschem namen) erzählten.
während mein link direkte mitschnitte aus einem live-interview mit jobswaren.

steve jobs verfolgt einen plan. er hat erfolg, sehr viel erfolg.
was ist ein angenehmer zeitgenosse?
in seiner jetzigen situation sieht er vielleicht die endlichkeit des lebens und hat noch sovile projekte vor.
überleg mal, wie du reagiert hättest, wenn ein mitarbeiter ein unternehmens-»geheimnis« auf dem biertisch liegen lässt :)
 
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