Das neue MacBook Air wäre vor allem in der Quad-Core Konfiguration mit 16GB Ram eine Überlegung wert gewesen, wäre da nicht das Hitzeproblem mit der CPU:
Laut dem oberen Video erreicht die CPU schon 70°C nur im Idle Modus. Unter Last bleibt die CPU dann bei 100°C.
Ach herrje..... "a blast from the past"........
Hat Apple IMMER NOCH NICHT die Hitzeentwicklung seiner Notebooks im Griff?
Das ist seit der Umstellung auf Intel-Prozessoren ein durchgehendes Problem, also seit .... ääähhhh....... dem Jahre 2005.
Welches mittlerweile 15 Jahre zurückliegt. (Jep, die Zeit vergeht.....)
Schon beim ersten MacBook Pro wurde das Gerät so heiß, dass sich die Akkus wölbten (übrigens gar nicht mal ungefährlich).
Beim ersten MacBook Air (wann war das? Jobs lebte noch, so irgendwann um 2008 rum kam das erste MBA.....?) überhitzte auch das ganze Gerät und die CPU Temperatur stieg auf bis zu 100 Grad an.
Ich weiß das deshalb noch so gut, weil ich damals wieder mal die herrlich absurden Diskussionen der Apple-Fanbois mitverfolgt hatte.
So behaupteten damals allen Ernstes sehr viele MBA-Käufer, das sei total normal, der Prozessor sei ja laut Intel-Website mit bis zu 100 Grad Celsius aufgeführt. Dass dies die maximale Temperatur war, bevor das Ding quasi Feuer fängt, haben viele nicht kapiert..... "auf meinem Drehzahlmesser steht 7500, also ist es völlig normal, den Motor dauernd bei 7000 und mehr zu benutzen......."
Fast noch köstlicher: viele Apple-Fans erklärten damals todernst und mit Todesverachtung allen Kritikern, dass die CPU bei 100 Grad C runterregele, sei eine geniale Erfindung Apples und zeige nur, wie perfekt durchdacht die Produkte halt seien --
/-- und ja, die meinten das alles ernst./
Natürlich sind nicht /alle/ Apple-Nutzer so verpeilt und verblendet, aber die Anzahl im Vergleich zu anderen Marken ist doch immer wieder erstaunlich beträchtlich.