Neues MacBook Air 2020 ist da.

IIn einem anderen Thread wurde nun aber gesagt, dass das neue Air aber nicht mehr die Helligkeit des alten Airs aufweist. Also dunkler sollte es nicht sein, dann wäre das Air und doch wieder aus meiner Überlegung raus. Kann das hier noch mal jemand bestätigen?
Ist das Display ansonsten auch noch in einer anderen Disziplin schlechter als das der Generation von 2015 oder "nur" bei der Helligkeit?

Diese Aussage aus dem anderen Thread stimmte nicht, die Wirklichkeit ist genau andersherum.
Die Helligkeit des Macbook Airs (2018, 2019, 2020) ist besser als die der Macbooks Air mit TN Panel.

Der grosse Vorteil ist jedoch das IPS Panel und die höhere Auflösung.
 
Übrigens. Laut Notebookcheck hat mein

MBA 11" von Mid 2011: Maximum: 355 cd/m² Average: 317.8 cd/m² Leuchtdichte

MBA 2018: Maximal: 323 cd/m² Durchschnitt: 315.4 cd/m² Leuchtdichte

MBA 2019: Maximum: 518 cd/m² Average: 479.9 cd/m² Leuchtdichte

Keine Ahnung, ob Gravis da im Showroom das 2018er hatte, aber es war düster.
 
Diese Aussage aus dem anderen Thread stimmte nicht, die Wirklichkeit ist genau andersherum.
Die Helligkeit des Macbook Airs (2018, 2019, 2020) ist besser als die der Macbooks Air mit TN Panel.

Der grosse Vorteil ist jedoch das IPS Panel und die höhere Auflösung.

Das stimmt nicht, verstimmt mich.
 
Benchmarks zu den neuen N Prozessoren:

https://www.notebookcheck.com/Apple...-neuen-Intel-Core-N-Prozessoren.458788.0.html

Fazit. Selbst der i3 Dual ist deutlich schneller als der i5 im Vorhänger.

Aber. Die 4 Kerne sind im Verbund nicht 4xMal so schnell, wie die Single Core Leistung.

Sagen wir Mal so. Das MBA 2018 und 2019 waren die Kohle nicht wirklich wert.

Das 2020 MBA scheint eine geschmeidige Maschine.
 
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Hab mich missverständlich ausgedrückt. Die Quadcoreleistung liegt unter der Leistung, würde man die Singlecoreleistung vervierfachen..

Aber lest selbst.
 
Wird die CPU nun aktiv gekühlt oder gibts wieder nur einen Gehäuselüfter?
 
Vermuten würde ich letzteres nach Lektüre des links. Bei Mehrkernbetrieb schaltet wohl alles recht schnell runter.
 
Heatsinks sind nicht an den Fan angeschlossen. Da hat sich nix verändert. CPU ballert immer noch auf 100° Rauf wenn sie belastet wird.
 
Danke für die Info!

Tja schade... Kommt dann natürlich keinesfalls in Frage... Sind die blöd bei Apple? Ich hätte ja noch Verständnis für ein komplett lüfterloses Gerät das dann gerne mal heiß läuft aber einen Lüfter verbauen und diesen nicht wirklich anschließen... :noplan: :faint:
 
Heatsinks sind nicht an den Fan angeschlossen. Da hat sich nix verändert. CPU ballert immer noch auf 100° Rauf wenn sie belastet wird.
Die Heatsinks müssen auch nicht an den FAN angeschlossen sein, es genügt wenn sie im Luftstrom des FANs liegen. Und ja, die Kühlkonzepte bei Apple waren/sind schon lange fragwürdig um nicht zu sagen mangelhaft...leider.
 
Falsch ins Deutsche formuliert ... „the heatsink is still not connected to the fan“ ;) Also es ist unverändert ein reiner Gehäuselüfter.
 
Ich hab dem Smilie vergessen. Aber selbst wenn der Lüfter an den Heatsink "angeschlossen" wäre würde das kaum was am Problem der generell mangelnden Kühlung ändern, denen die Macbooks unterliegen ;)
 
Tatsächlich wird es sich super verkaufen und viele Menschen werden glücklich damit. Wer Rendermaschinen braucht, kauft kein Air. Die Aufgabenstellung ist eine ganz andere.
 
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Tatsächlich wird es sich super verkaufen und viele Menschen werden glücklich damit. Wer Rendermaschinen braucht, kauft kein Air. Die Aufgabenstellung ist eine ganz andere.
Wer sich ein Air als Rendermaschine kauft hat auf jeden Fall was falsch gemacht :unterschreibe:
 
Das Air Retina hat den Ultra Low Power Y Prozessor (vormals Amber Lake), den Intel für passiv gekühlte Notebooks und Tablets vorgesehen hat.
Apple hat diese Prozessoren in den damaligen Macbook 12 Serien komplett passiv verbaut.
Bei der Air Retina Serie hat man sich entschlossen zusätzlich einen Gehäuselüfter zu verbauen.
Das ist natürlich ein bewusster Vorgang, denn es wäre kein Problem den Lüfter mit den Heatsink zu verbinden,
und wenn es "ein Fehler" gewesen wäre, hätte man das bei der inzwischen 3. Generation ja mal ändern können.

Der Unterschied zwischen einem Gehäuselüfter und einem Prozessorlüfter liegt darin, dass mit dem
Gehäuselüfter auch andere Bauteile mitgekühlt werden, wie z.B. das Wlan Modul, der Speicher, Spannungswandler
oder anderes.

Ich sehe es wie madcat, wer das Air für eine preiswerte Rendermaschine hält macht etwas falsch.
Es ist ein tolles und 100% geeignetes Gerät für normale Anwendunge, wie office, surfen, Medienkonsum.
Man kann auch Musik, Bilder und einfache Videos bearbeiten.

Das tolle ist, dass man inzwischen auch 4-Kerner bekommt, die leistungsmäßig über den meisten Macbook Pro 13
liegen , die vor Sommer 2018 gebaut wurden.
 
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Das MacBook Air soll der meistverkaufte Mac sein und das vermutlich in der Regel in der Standard Konfiguration. Das dürfte klar stellen wie ein Mac und von wem ein Mac grundsätzlich genutzt wird.
Irgendetwas scheint Apple mit dem MBA wohl richtig zu machen auch wenn man sich über Kühlkonzepte unterhalten kann.
Können oder machen das andere Hersteller wirklich besser?
 
Praktisch alle Wettbewerber die in den Tests vergleichen werden, setzen die U-prozessoren von Intel ein, das sind 15Watt Prozessoren sie also rund die doppelte Abwärme erzeugen und schon daher im regelfall aktiv gekühlt werden.

Gerne werden z.B. die Dell XPS13 Geräte genannt, von denen ich persönlich dienstlich bereits die zweite Generation nutze.
(Erst 2016, jetzt 2019) beide Geräte erfreuen mich durch häufigen, intensiven und lärmenden Lüftereinsatz.

Mir fallen nur wenige Geräte ein die sparsamen Y-Prozessoren einsetzen, da gab es ein schickes Ultra Book
von porsche Design und das Dell XPS13 2in1 (das ist ein anderes gerät als das normale XPS13).
Selbst das Microsoft Surface, das eigentlich prädestiniert für Y-prozessoren wäre, hat die 15 watt U-Version verbaut. Dort ist die i5 Version lüfterlos, der i7 hat dagegen einen nervenden Lüfter.
 
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