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j-man schrieb:[*]In Zeiten der Krisen (Terror) sammeln sich die Bürger beim derzeitigen Präsidenten - in Zeiten der Not vertraut der Mensch lieber aus das "bewährte".
Lace schrieb:@celsius
So einfach ist das aber auch nicht.
Nicht das ich es war, Gott bewahre, aber es soll doch sowas wie Meinungsfreiheit geben. Reicht das nun wirklich mehr als eindeutige Ergebniss nicht vollkommen aus?
....oder wolltest du die Bush-Wähler gar nicht öffentlich anprangern und auf dem virtuelen Scheiterhaufen verbrennen lassen?
schon mal was von demokratie gehört???
celsius schrieb:bush wird verlieren, da kann seine ganze terror geschwalle auch nichts daran ändern.
die meisten amis wissen zudem, das ohne bush den 9/11 nicht gegeben hätte!
schon sehr lange vor Bushs Amtszeit begonnen haben.
celsius schrieb:ungefär dann als bush senior mister president wurde
lud schrieb:jetzt fehlt uns nur noch wieder ein inszenierter Anschlag, dann bleibt wieder alles beim Alten. Bush regiert die Welt noch mehr zu Grunde und das Wirtschaftswachstum dreht sich bei uns wieder gegen Null, ev. sogar zur Rezession.
one.of.two schrieb:Oder wir warten noch bis China neue Weltmacht wird.
Gibt es schon chinesische Terroristen, die einen Einfall in ihr Land durch Bush legitimieren? Wenn nicht könnten Bushs Fernsehanstalten schnell welche kreieren oder die eigene Botschaft sprengen.
ThomasK schrieb:In China gibt es viele Fahrräder, da haben wir schon den Grund (siehe weiter oben)
---> ganzer Text bei ftd.deAus der FTD vom 6.8.2004 schrieb:Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) gerät durch ihre Kommunikationspolitik am Ölmarkt stark in die Kritik. Die Verwirrung ist möglicherweise beabsichtigt.
(...)
Experten vermuten, dass auch politische Motive eine Rolle spielen: "Allen voran das größte Förderland Saudi-Arabien präsentiert sich gerne als die preisdämpfende Kraft, um die Aufmerksamkeit von der eigenen Ölpolitik auf die Energiepolitik der Vereinigten Staaten zu lenken. Denn die Opec sehnt einen Machtwechsel im Weißen Haus herbei", sagt Jean-Francois Seznec, Professor an der Columbia University in New York und Saudi-Arabien-Experte.
(...)
marco312 schrieb:Hallo
Ich muss gestehen das ich dazu keine wirkliche Meinung habe mir sind aber eigentlich beide zu schleimig und zu glatt.
Gruß
Marco
und was michael moore angeht.....auch ohne den letzten film gesehen zu haben,
glaube ich sagen zu können, dass er zur meinungsbildung nicht eignet. letztlich
arbeitet er genau wie die bush-administration mit verzerrungen bzw collagiert
einzelne halbwahrheiten zu grotesken bildern. das ist okay, hat aber keinen
sittlichen nährwert. man könnte sogar sagen, dass moore sich eine ohnehin
vorhandene politische stimmung (die empörung über bushs politik) zu nutzen macht
um einen erfolgreichen film zu produzieren! (die "empörten" sind dann auch viel
motivierter ins kino zu gehen....)