Tobfun
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Wirklich sympathische Präsidenten hatte die USA selten...
Ich habe da mal so ein wenig recherchiert und bin auf J.E. Carter-Pseudonym: Jimmy Carter (*1.10.1924) gestossen. Er war als 39. Präsident bei den US-Amerikanern nicht gerade beliebt. International hatte er ein sehr grosses Ansehen (bekam u.a. den Friedensnobelpreis) und war hauptsächlich bei den sozial schwachen US-Amerikanern beliebt. Ich möchte sogar schreiben: So einen Präsidenten bekommt mit Sicherheit die USA leider nie wieder...
Die Kalifornier sind wieder auf den Boden der Tatsachen zugeführt wurden, da es sich bei A. Schwarzenegger eben nicht um eine intelligente Persönlichkeit, die Politik und gemeinschaftliches Interesse (Konzerne, Mittelstand und sozial Schwache) miteinander verquicken kann. Herr Schwarzenegger hat zwar durch Polemik sich Ansehen verschafft (wie beispielsweise duch das Verzicht auf das Gouverneurs-Einkommen), aber seine Politik hat bisher auf der ganzen Linie versagt!
Dieses bringt auch mittlerweile den Unmut der Kalifornier (die in Wirklichkeit zum größten Teil "Demokraten" sind) hervor... Das Ende von A. Schwarzenegger als Gouverneur dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen, da er diesen Posten wegen seiner Unfähigkeit mit Sicherheit früher verlassen muss...
Herr Bush hat als Politiker auf der gesamten Strecke versagt. Er hat sein Land innenpolitisch kurz vor den wirtschaftlichen Kollaps geführt und aussenpolitisch in die internationale Isolation (wegen des Irak-Krieges und seines sogen. "Kampfes gegen den Terror")...
Kurzum kann nur eins geschrieben werden: "Schon der Vater (George W. Bush sen.) hat seine Unfähigkeit als Präsident unter Beweis gestellt, jedoch hat der Sohn (Georg W. Bush jun.) dieser Unfähigkeit noch eine Krone aufgesetzt." Das zeigt, dass die Familie Bush aus Maulhelden (dazu gehören u.a. auch ein Mitglied des Obersten Gerichts und der Gouverneur von Florida) und ziemlichen Schwachköpfen besteht...
Hoffen wir, dass sich das, was in den USA in den nächsten Wochen sich doch noch zum Guten wendet!
Ich habe da mal so ein wenig recherchiert und bin auf J.E. Carter-Pseudonym: Jimmy Carter (*1.10.1924) gestossen. Er war als 39. Präsident bei den US-Amerikanern nicht gerade beliebt. International hatte er ein sehr grosses Ansehen (bekam u.a. den Friedensnobelpreis) und war hauptsächlich bei den sozial schwachen US-Amerikanern beliebt. Ich möchte sogar schreiben: So einen Präsidenten bekommt mit Sicherheit die USA leider nie wieder...
Die Kalifornier sind wieder auf den Boden der Tatsachen zugeführt wurden, da es sich bei A. Schwarzenegger eben nicht um eine intelligente Persönlichkeit, die Politik und gemeinschaftliches Interesse (Konzerne, Mittelstand und sozial Schwache) miteinander verquicken kann. Herr Schwarzenegger hat zwar durch Polemik sich Ansehen verschafft (wie beispielsweise duch das Verzicht auf das Gouverneurs-Einkommen), aber seine Politik hat bisher auf der ganzen Linie versagt!
Dieses bringt auch mittlerweile den Unmut der Kalifornier (die in Wirklichkeit zum größten Teil "Demokraten" sind) hervor... Das Ende von A. Schwarzenegger als Gouverneur dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen, da er diesen Posten wegen seiner Unfähigkeit mit Sicherheit früher verlassen muss...
Herr Bush hat als Politiker auf der gesamten Strecke versagt. Er hat sein Land innenpolitisch kurz vor den wirtschaftlichen Kollaps geführt und aussenpolitisch in die internationale Isolation (wegen des Irak-Krieges und seines sogen. "Kampfes gegen den Terror")...
Kurzum kann nur eins geschrieben werden: "Schon der Vater (George W. Bush sen.) hat seine Unfähigkeit als Präsident unter Beweis gestellt, jedoch hat der Sohn (Georg W. Bush jun.) dieser Unfähigkeit noch eine Krone aufgesetzt." Das zeigt, dass die Familie Bush aus Maulhelden (dazu gehören u.a. auch ein Mitglied des Obersten Gerichts und der Gouverneur von Florida) und ziemlichen Schwachköpfen besteht...
Hoffen wir, dass sich das, was in den USA in den nächsten Wochen sich doch noch zum Guten wendet!
