iMac 27/2019 noch kaufen oder nicht?

Was geben denn die USB-Ports des 27" her?
Usb3.0 mit ca. 400MB/s.
Um auch diese Frage praxis-bezogen zu beantworten: hier der BMST mit Ventura, das ich flott auf einer externen Sata-SSD am USB-Port des iMac 14.3 hochgezogen habe,
Man darf davon ausgehen, dass sich die USB3.x-Ports des 21.5" & des 27"-iMac 2013 nicht unterscheiden.

BMST@iMac14.3@Ventura.png FÜDP-extern.png
 
Das meine ich: eine totale Übersicht mit diversen Angaben darunter.

Anhang anzeigen 470139
Du hast nur die Hardware und die nur als Ausschnitt gezeigt.

Um zu wissen, was an Datenträgern verbaut ist, sind die Punkte NVMExpress & SATA wichtig.

Anhang anzeigen 470141. Anhang anzeigen 470143


Das bezog sich nicht auf die Systeminformationen, sondern auf .....

... und da gibt es oben Mitte-links den Punkt Darstellung, bei der am Pulldown-Menü Alle Geräte einblenden gewählt sein sollte.



Anhang anzeigen 470145
Sinnvollerweise setzt man die Cursor-Markierung auf den wichtigen Datenträger (blau), schiebt die Trennlinie zwischen linker und rechter Gruppierung so weit nach rechts, dass alle Bezeichnungen zu lesen sind und klickt auch die Pfeile in den Untergruppen an, damit Alles zu sehen ist.
Danke für die Erläuterungen! Mittlerweile hat sich das aber erledigt, oder? Ein NVMExpress ist nicht vorhanden. (Was immer das auch ist. Wie geschrieben, ich bin kein Techie. Trotzdem bin ich in den letzten 35 Jahren mit den jeweiligen Macs immer gut zurecht gekommen, so weit, wie ich es eben brauchte. Irgendwann habe ich aber aufgehört, die Entwicklungen zu verfolgen. Weil irgendwie war (und ist) Apple nicht mehr wirklich Apple...)
 
Ein NVMExpress ist nicht vorhanden. (Was immer das auch ist.
Eine M.2.NVMe-SSD ist wie eine Sata-SSD generell ein Datenträger, auf dem macOS installiert werden kann.

Wenn Du aktuell weder Sata-SSD noch M.2.NVMe-SSD hast, nimm letztere, denn die Preise sind fast gleich, aber für später, falls neue Hardware ansteht, ist die M.2.NVMe-SSD in der richtigen HW-Umgebung deutlich leistungsfähiger.
 
Wenn Du aktuell weder Sata-SSD noch M.2.NVMe-SSD hast, nimm letztere,
Stimme ich zu, die lässt sich dann später auch noch weiter nutzen, also die bessere Investition für den gleichen Preis. Wir sprechen hier aber weiterhin um einen externen Datenträger, der dann am USB des iMac hängt.
 
Stimme ich zu, die lässt sich dann später auch noch weiter nutzen, also die bessere Investition für den gleichen Preis. Wir sprechen hier aber weiterhin um einen externen Datenträger, der dann am USB des iMac hängt.
So weit sind wir schon mit der TE. NVMe ist jetzt billiger, man muss nur das richtige USB-Gehäuse bestellen (keins, das für M2-SATA konzipiert ist).
Zur Zeit wird darauf OCLP-Ventura installiert...
 
NVMe ist jetzt billiger,
P.S. ich habe sogar noch ein Geheimtipp: Es gibt auf eBay 128GB NVMe Module als sogenannte "Pullware" (sie werden aus neuen Notebooks entfernt, um großere Kapazitäten zu erreichen) für 7bis 9€ inkl. Lieferung. Zusammen mit einem offenen USB-3 NVMe Adapter, ersetzen sie vorteilhaft die unzuverklässigen und langsamen USB-Sticks für meine Installtionen oder als Rettungs-Betriebsystem.
 
P.S. ich habe sogar noch ein Geheimtipp: Es gibt auf eBay 128GB NVMe Module als sogenannte "Pullware" (sie werden aus neuen Notebooks entfernt, um großere Kapazitäten zu erreichen) für 7bis 9€ inkl. Lieferung. Zusammen mit einem offenen USB-3 NVMe Adapter, ersetzen sie vorteilhaft die unzuverklässigen und langsamen USB-Sticks für meine Installtionen oder als Rettungs-Betriebsystem.
Zuletzt 256gb für 10€ gekauft, kam im Brief und einseitig auf einer Luftpolsterfolie!
War aber unversehrt…
 
Zuletzt 256gb für 10€ gekauft, kam im Brief und einseitig auf einer Luftpolsterfolie!
War aber unversehrt…
Es wird immer besser!
Für was ich es brauche, reichen auch 128GB dicke...
 
So weit sind wir schon mit der TE. NVMe ist jetzt billiger, man muss nur das richtige USB-Gehäuse bestellen (keins, das für M2-SATA konzipiert ist).
Zur Zeit wird darauf OCLP-Ventura installiert...
So nach langem Hin- und Her läuft jetzt Valentinas 27" mit Ventura von NVMe-SSD über USB3.
Dual boot mit dem alten Sierra, damit auch noch Photoshop bei Bedarf angeschmissen werden kann.

Es war ein bisschen tricky, dann der bootete immer sehr schnell in Sierra.
Da müsste man den EFI auswählen und dann -inerhalb einer Sekunde- auf dem dem Installer switchen, sonst startete er immer wieder ungefragt von Sierra.
Man konnte ja den Install Stick von Sierra aus nicht vorwählen, denn Sierra kann ja kein APFS und hat somit den Stick nicht gesehen.
 
Sierra kann sehr wohl APFS, kann aber mit der Version von Ventura nichts anfangen
https://eclecticlight.co/2023/09/02/apfs-versions-updates-and-compatibility/
Es kann m.E. ein sehr primitives APFS, "sieht" aber Ventura Laufwerke im Boot-Menü oder in der Auswahl des Boot-Laufwerkes nicht.
Da war doch noch was mit einem EFI-Patch, das erst mit der Installation von High-Sierra lief, soweit ich mich stumpf erinnern kann...
Hatte selbst das Problem noch nie.
 
Es kann m.E. ein sehr primitives APFS, "sieht" aber Ventura Laufwerke im Boot-Menü oder in der Auswahl des Boot-Laufwerkes nicht.
Sorry, jetzt wird's wirklich OT, wenn du nähere Infos zu APFS brauchst mach einen neuen Thread auf oder befasse dich damit
 
Wie zu sehen, hat hier offenbar Jemand Nachholbedarf in Sachen Bootmenü bzw. APFS bzw. OCLP.

Hier ein Bild eines meiner Macs, wo sowohl HFS+-OS X- als auch APFS-macOS-Systeme installiert sind und sich ganz leicht voneinander unterscheiden bzw. booten lassen. Man muss halt nur wissen, wie es geht.

Apple-Bootmenü-01.jpg


@Valentina_2015

Keine Ahnung, was inzwischen mit Deinem iMac 2013 passiert ist, aber was ich da so lese, lässt weniger Gutes ahnen.
Wenn Du Unterstützung brauchst, kannst Du Dich gerne via PN melden.
 
So was habe ich als externe HDD. Da muss ich sogar scrollen.🤣
Da sind jeweils alle OSe 10.7-10.13 (oder 10.14) bootbar drauf wo dann auch der jeweilige Installer drauf sind. Irgenwann hab ich das wegen Nichtbenutzung nicht weiter gepflegt.
 
Das Bild in #75 sollte nur verdeutlichen, dass man schon einigermaßen firm in der Materie sein sollte, wenn man sich derlei Konstellationen zusammenschnitzt. Auf einem anderen Intel-Mac ist es noch umfangreicher und funktioniert dennoch einwandfrei. Jedes OS ist erreichbar/bootbar.

Beim iMac 2013 27" der TE @Valentina_2015 geht es lediglich um zwei OS, die sich jeweils auf einem internen und einem externen Datenträger befinden: das unterstützte macOS Sierra & das OCLP-unterstützte macOS Ventura.
Da sollten keine der erwähnten Schwierigkeiten auftreten, wenn man es richtig macht.
 
Es kann m.E. ein sehr primitives APFS, "sieht" aber Ventura Laufwerke im Boot-Menü oder in der Auswahl des Boot-Laufwerkes nicht.
Da war doch noch was mit einem EFI-Patch, das erst mit der Installation von High-Sierra lief, soweit ich mich stumpf erinnern kann...
Hatte selbst das Problem noch nie.
Nachdem Ventura erfolgreich installiert wurde, haben wird OCLP von Ventura aus gestartet und davon den EFI neu geschrieben.
Erst danach bootetet das System korrekt mit Auswahl der Sierra oder Ventura Partitionen. Jetzt läuft es rund !
 
Erst danach bootetet das System korrekt mit Auswahl der Sierra oder Ventura Partitionen.
Mhhh...ich denke nicht, dass das der korrekte Weg ist. Vermutlich bootet dann Sierra aus dem OpenCore-Bootpicker heraus. Das ist eigentlich nicht so gedacht, weil dann die OC-Settings auch für Sierra vorgeschaltet sind. Das kann zu Problemen führen, welche dann schwer zu deuten sind.

Der richtige Weg ist, den Apple-Bootpicker/Apple-Startup-Manager zu verwenden mit <Alt> gedrückt halten beim Einschalten und daraus dann das Sierra starten.
 
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