WollMac
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Er selber auch nicht, sonst hätte er ihn nicht geschrieben.Ich verstehe den Beitrag nicht.
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Er selber auch nicht, sonst hätte er ihn nicht geschrieben.Ich verstehe den Beitrag nicht.
Ach was, Obdachlose sind arbeitsscheue Romantiker die einfach nur die frische Luft genießen.
Ich schrieb sinngemäß die AfD hätte niemals die numerische Popularität bekommen, wäre der Sozialstaat nicht von den Neoliberalen
so massiv angegriffen worden. Den Menschen wurde die Sicherheit genommen, obendrein wurden ihnen noch die erarbeitenden Besitztümer geraubt.
AfD steht dabei für einen Platzhalter, der allen Industriestaaten gemein ist.
Siehe den Trumpismus in USA, Le Pen in F ...
Alles ein Ergebnis der neoliberalen, wirtschaftsdarwinistischen Verheerungen weltweit.
Wodurch entstand denn die Euro-Kritik ?
Weil die Menschen gesehen haben, dass Europa leider zu einem Profit-Projekt und Steuersparmodell für Konzerne verkommen ist.
Die Flüchtlingskrise war für die AfD die Wunderkerze auf der Torte.
Ehrlich gesagt macht mich deine Ignoranz und Selbstverständlichkeit diesen Problem gegenüber sprachlos!Dass wir im menschlichen wie im finanziellen Bereich überfordert sind, sehe ich bis dato nicht. Bisher besteht nur eine diffuse Angst oder eine Befürchtung, dass wir in Zukunft überfordert werden. Was ich eher sehe, dass wir mit dem »Problem« politisch überfordert sind, weil wir Flüchtlinge, Flüchtlingskosten, Flüchtlingskriminalität usw. in ständiger Relation zu unseren hausgemachten Problemen sehen, mit denen sie ursächlich nichts zu tun haben, und dabei ganz schnell die Schuld aller Probleme dem «Flüchtlingsproblem« zuweisen. Geld wäre für die Flüchtlinge genug da. Und los wirst du die 1 Komma irgendwas Millionen seit 2015 eh nicht. Also akzeptieren wir den Stand der Dinge, den wir nicht mehr ändern können.
Ja, wie kommt man da nur zu so einer Befürchtung!Bisher besteht nur eine diffuse Angst oder eine Befürchtung, dass wir in Zukunft überfordert werden.
Linke Ideologen und Nichtsnutze die nichts gelernt haben und nicht arbeiten wollen verbreiten wieder Propaganda:
https://www.oxfam.de/ueber-uns/aktu...he-taeglich-25-mrd-dollar-reicher-bleibt-rest
Bei einem fetten Krebsgeschwür hilft ihnen die Kohle auch nichts. Selbst Steve Jobs hatte viel Geld und das hat ihm diesbezüglich nichts geholfen.
Das ist die alte Theorie, die hier schon etliche Male behauptet worden ist:Die Flüchtlingskrise war für die AfD die Wunderkerze auf der Torte.
Zwar geht es den AfD-WählerInnen vor allem um die Flüchtlingspolitik, Heimat und Deutschland. Sozialpolitik interessiert sie nicht, die AfD hat da auch gar kein Programm.
Aber der Grund, warum sie gegen Ausländer sind, ist in Wirklichkeit die soziale Ungerechtigkeit – das ist ihnen nur selbst nicht klar. Deswegen wählen sie eine Partei, die mit sozialer Gerechtigkeit absolut nichts am Hut hat.
Unser schubladendenkender Spoege hat den Grund in Staffel 1872 nun endlich gefunden!Aber der Grund, warum die AfD-WählerInnen gegen Ausländer sind, ist in Wirklichkeit die soziale Ungerechtigkeit – das ist ihnen nur selbst nicht klar.
Die Wahrscheinlichkeit in Armut zu verfallen ist natürlich größer als ein Krebsgewür zu bekommen.Krebsgeschwüre wegen ihrer Armut kommen,
steigt exorbitant eben mit dieser Armut.
... du nonpareille das darfst du nicht sagenDiese Art der manipulativen „Moderation“ ist schon lange auffällig in dieser Sendung.
Unabhängig von Sahra Wagenknecht.
Das habe ich nicht festgestellt. Es ist die Schlussfolgerung aus der These von Ralle und Nonpareille, dass die Sozial- und Wirtschaftspolitik die Ursache für den Wählerzuspruch für die AfD sei.Außerdem hat er ganz nebenbei festgestellt das es 6 Millionen Idioten gibt zu denen er sich aber nicht zählt.
... du nonpareille das darfst du nicht sagen
Das habe ich nicht festgestellt. Es ist die Schlussfolgerung aus der These von Ralle und Nonpareille, dass die Sozial- und Wirtschaftspolitik die Ursache für den Wählerzuspruch für die AfD sei.
Ich hingegen glaube, aber das habe ich ja schon mehrfach geschrieben, dass die Mehrheit der AfD-Wähler die Partei wählen, weil sie mit deren Haltung zur Einwanderungspolitik übereinstimmen. Denn sozialpolitische Forderungen hat die AfD so gut wie keine, und wenn, äussert sie die nicht in der Öffentlichkeit.
Das zweite Motiv, AfD zu wählen, ist eine autoritative Grundhaltung. Deutschland zuerst, starker Staat, Sicherheit & Ordnung, illiberale und streng durchnormierte Gesellschaft – das ist, was sie sich wünschen.
Eine andere Sozialpolitik? Die kommt erst ganz weit hinten.
Nein Spoege das stimmt nicht, das ist deine eigene Interpretation.Eine andere Sozialpolitik? Die kommt erst ganz weit hinten.
.... bin ehrlich ich ja auchMach ich aber.
Die 1,x Millionen Flüchtlinge seit 2015 sind im Land, da kommst du nicht drum herum. Wir werden uns um sie kümmern müssen. Das hat mit »gefällt mir« oder »gefällt mir nicht« nichts zu tun.Ehrlich gesagt macht mich deine Ignoranz und Selbstverständlichkeit diesen Problem gegenüber sprachlos!
Du siehst keine finanzielle überfordern und deshalb kann es auch ruhig noch so weiter gehen.
Genau das will ich nicht. Deshalb müssen wir uns um die Flüchtlinge kümmern.Ja, wie kommt man da nur zu so einer Befürchtung!
Mir kommt es so vor als du Anachie willst, ein Zusammensturz dieses Staates oder es billigend in Kauf nehmen willst.
Die Wirtschaftsinstitute sehen immer eine abflauende Konjunktur, das ist ihre Aufgabe. Wenn das Wachstum zurückgeht, die Wirtschaft aber trotzdem noch etwas wächst oder stagniert, ist das für Wirtschaftsinstitute das Ende der Zivilisation. Was hat eine boomende Wirtschaft unseren ärmeren Bevölkerungsschichten gebracht? Nichts!Die ersten Institute sprechen schon von einen abflauen der Weltwirtschaftskonjunktur und was glaubst du trifft es dann wohl als erstes?
Von mir aus darf der Migrationsschub gerne aufhören. Aber den Wirtschaftsinstituten reicht die Höhe der Migration ja noch nicht. Die suchen händeringend billige Arbeitskräfte.Und meinetwegen, alles gut und nehmen weiterhin ordentlich auf, irgendwann ist ja dann mal Schluß b.z.w. das Boot ist voll und dann?
Typisch Wirtschaftsinstitute, die sich um die Kosten, die anfallen werden, natürlich nicht scheren.Welches Problem hast du dann gelöst? Überlege doch mal was ein Flüchtling kostet und was mit den Geld in seinen Land zu erreichen wäre.
Ich wende mich gegen den Hass, denen die Flüchtlinge ausgesetzt sind. Dabei hätten sie unser Mitgefühl verdient.Und komm mir jetzt nicht wieder mit moralischen Einwänden, denn irgendwann spielen rationale Zahlen eine Rolle und das wirst du nicht bestreiten können!