Der Thread zur Partei

Das deutsche Bildungssystem mit den 3 Schulformen war gut. Inkl. der Ausbildung in den Betrieben.
Statt auf so einen Unsinn wie Gesamtschule zu setzen, hätte man dieses konsequenter ausbauen müssen.


Gibt's doch noch - kommt halt drauf an, wo bzw. in welchem Bundesland man wohnt!


Wie bereits gesagt, ist das keine "Bundesproblem", sondern "Ländersache"!
 
Ich kenne eine Lehrerin, die ihren Job bei einer "freien" Grundschule in Berlin geschmissen hat, weil sie es ethisch nicht mehr verantworten konnte. Die konnten z.T. in der 4. Klasse noch nicht alle Buchstaben und noch nicht rechnen.
Diese ganzen neuartigen Erziehungformen müssen leider nicht beweisen können, dass sie dem klassischen Frontalunterricht überlegen sind. Warum man Dinge einführt, ohne zu wissen ob sie überlegen sind, entzieht sich meinem Verstand. Ich denke aber mal, dass ein Neunjähriger, der noch nicht flüssig lesen kann mit Sicherheit einen unwiederbringlichen Entwicklungsrückstand hat. Die Plastizität des Gehirns und die Lernfähigkeit für bestimmte Fertigkeiten ist nicht altersunabhängig.
 
Dafür kann er aber bestimmt ganz dolle seinen Namen tanzen. Statt schreiben.

Neuartige Bildungsmethoden gehen nur mit individueller Förderung und den Einsatz von neuer Technologie.
Warum muss ich um den Stoff zu lernen da vorne einen Lehrer haben? Besser wäre es, den erlernten Stoff dann zu diskutieren, zu üben etc.
Und hier könnte Technik viel mehr noch unterstützen, z.B. bei so Fächern wie Deutsch, Geschichte usw...
 
In der Bildungspolitik werden seit vielen Jahren die skandinavischen Modellen der Gemeinschaftsschulen diskutiert, die die Schüler erst in der 10. Klasse trennen (...)

Da gibt es auch interessante Entwicklungen:

Spiegel schrieb:
Deutschland schaute einst ehrfürchtig auf Schweden, das Pisa-Wunderland. In der aktuellen Studie ist es jedoch abgestürzt wie kein anderes. Erschreckend, sagen Bildungsexperten. Was ist da schiefgelaufen?

Alle sind sie nach Schweden gereist, die damalige Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD), Erziehungswissenschaftler, Landtagsabgeordnete, Lehrer. Sie wollten das Geheimnis lüften und wissen, warum schwedische Schüler in der Pisa-Studie so gut abschneiden. Erst ein paar Jahre ist das her.

Und jetzt? Kein Land ist in der aktuellen Pisa-Studie so sehr abgestürzt wie Schweden. In Mathe, in den Naturwissenschaften und beim Lesen liegen die Nordeuropäer inzwischen unter dem OECD-Durchschnitt. Der einstige Primus trägt schwer an dieser Niederlage. "Das ist bitter für Schweden", sagte der liberale Bildungsminister Jan Björklund. "Ein schockierendes Resultat", sagt Magnus Oskarsson, Schwedens Pisa-Koordinator.

Was ist aus der damals hochgelobten schwedischen Gesamtschule geworden? (...) Quelle.
 
Ich weiß und habe immer schon gesagt, dass dieses eine sozialdemokratisches Blödsinnsmodell ist.
Gebt den Menschen am Anfang die gleiche Chance und versucht nicht, sie am Ende gleich zu machen.
 
, dass sie dem klassischen Frontalunterricht überlegen sind.
Der "klassische Frontalunterricht" ist gar nicht mehr so "klassisch" wie man denkt.
Denn: Dieser benötigt Disziplin. Dies ist früher durch - so hart das klingen mag - Strafen und Schläge sichergestellt worden. Heute geht das nicht mehr, daher verliert der "Frontalunterricht" seine Wirksamheit.
Und man sieht es in fast jeder Schule: Die Noten bei strengen Lehrern sind meist schlechter als die von den anderen, jedoch sind die Fähigkeiten der Kinder aus diesen Klassen meist ausgereifter.
 
Es gab bislang von ihm nur Warnungen vor einem „neuen Antisemitismus“ in Deutschland, wie kürzlich auch. Und diese Warnungen sind es offenbar, die ihm auf die Nerven gehen.

Was mit den Warnungen gemeint ist, dürfte klar sein: Pauschale Vorbehalte gegen Juden sind eine bis weit in die Mitte der deutschen Gesellschaft vorhandene Strömung, die sich derzeit wieder zu verstärken scheint. Speziell im Internet finden die aufgrund der Anonymität eine hervorragendes Medium zur Pflege und Weiterverbreitung.

Aktuell war es die breite Kritik an der Reaktion Israels auf den Raketenbeschuß aus dem Gazastreifen, die Antisemiten Gelegenheit gegeben hat, auf den Zug aufzuspringen.

Was sich derzeit wieder zu verstärken scheint, ist ja gerade nicht der "klassische" deutsche Antisemitismus. Der "neue Antisemitismus" stellt doch an sich, wie ich es verstehe, als Begriff die offene Thematisierung des Antisemitismus aus dem Migrantenmilieu dar, hier gerade den arabisch-türkisch-muslimischen Antisemitismus in Verbindung mit linken Antisemitismus.

Es waren keine Ansammlungen von Neonazis, die unter anderem mit dem Schlachtruf "Juden ins Gas", "Nur ein toter Jude ist ein guter Jude" auf deutschen und europäischen Straßen auf sich aufmerksam machten und Jagd machten auf Juden und Synagogen anzündeten.

Der Spiegel schrieb:
Eindringlicher Appell von Cem Özdemir: Der Grünen-Chef fordert, antisemitische Tendenzen bei Muslimen in Deutschland ernst zu nehmen. Staat, Erzieher und Verbände müssten sich dem Problem stellen - und dabei auch Konflikte in Kauf nehmen.

Der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir warnt davor, antisemitische Tendenzen bei Muslimen in Deutschland als Problem zu unterschätzen. (...) "Wer sich gegen Juden stellt und wer sich gegen das Existenzrecht Israels stellt, der kann nicht Bündnis- oder Gesprächspartner sein" (...)

Man müsse leider zur Kenntnis nehmen, "dass es antisemitische Denkweisen nicht nur am rechten Rand oder bei linken sogenannten Antiimperialisten gibt, sondern auch in der muslimischen Community - insbesondere bei männlichen arabischen, türkischen und kurdischen Jugendlichen". Quelle.

Özdemir schrieb dies bereits 2009. Das Thema ist nicht neu. Antisemitismus ist offen zu behandeln und zu benennen. Hier kann es keinen Konflikt geben mit anderer Motivation, die eventuell gut gemeint eine wichtige Diskussion unscharf beleuchtet.
 
Gebt den Menschen am Anfang die gleiche Chance und versucht nicht, sie am Ende gleich zu machen.
Erstens sind die Chancen auf gute Schulbildung in Deutschland ungleich verteilt, mittlerweile ist klar belegt, wie abhängig sie vom Elternhaus sind. Zweitens kann man bei Zehnjährigen noch gar nicht sagen, welche Fähigkeiten sie entwickeln werden, und sie entsprechend einsortieren. Drittens ist eine individuelle Förderung nicht von leistungsmässig möglichst homogenen Klassenverbänden abhängig.

Ich wollte hier aber keine Diskussion über Schulpolitik vom Zaun brechen. Das Thema ist zu komplex, auch in Schweden gibts keine Patentrezepte. Schulpolitik muss ständig weiterentwickelt und an die Gesellschaftlichen Entwicklungen angepasst werden. Rückwärtsgewandte Antworten wie "die Gesamtschulen waren ein Irrweg, her mit der Hauptschule, zurück zum Frontalunterricht und zu strengeren Noten, sortiert schon die Grundschulkinder in Handwerker und Akademiker" füttern nur den Stammtisch. Da glaubt man ja ohnehin, dass früher alles besser war, und genau dieses "gesunde Volksempfinden" bedient die AfD.
 
Und man sieht es in fast jeder Schule: Die Noten bei strengen Lehrern sind meist schlechter als die von den anderen, jedoch sind die Fähigkeiten der Kinder aus diesen Klassen meist ausgereifter.

Wie viele Schulen, Kinder, Klassen und Lehrer au s den verschiedenen Schul- und Lehrtypen sowie den Gebieten (Getto/Nicht-Getto) kennst Du denn so?

Ich mache mal auf AfD, wenn man Fragen stellt wirkt man kompetent und wird gewählt :hehehe:
 
Der "klassische Frontalunterricht" ist gar nicht mehr so "klassisch" wie man denkt.
Denn: Dieser benötigt Disziplin. Dies ist früher durch - so hart das klingen mag - Strafen und Schläge sichergestellt worden. Heute geht das nicht mehr, daher verliert der "Frontalunterricht" seine Wirksamheit.

Sehe ich nicht so, bei uns lief Frontalunterricht ganz normal (80er Jahre) ohne Schläge und die Strafen waren eher symbolisch.
War halt oft langweilig, mal weil man es schnell geblickt hat und mal weil es nicht interessiert hat.
Ich finde es schön, wenn lernen Spaß macht, aber man muß auch vermitteln, dass Lernen manchmal Quälerei und stumpf ist - wie im Sport und im wirklichen Leben auch. Der innere Schweinehund überwindet sich nicht von selbst. Wenn ich 2km am Stück schwimmen will, genügt es nicht mich als Vorbereitung 3 Stunden in die Badewanne zu legen, und dann zu hoffen dass 2km schwimmen hinterher nicht mehr anstrengend ist


Rückwärtsgewandte Antworten wie "die Gesamtschulen waren ein Irrweg, her mit der Hauptschule, zurück zum Frontalunterricht und zu strengeren Noten, sortiert schon die Grundschulkinder in Handwerker und Akademiker" füttern nur den Stammtisch. Da glaubt man ja ohnehin, dass früher alles besser war, und genau dieses "gesunde Volksempfinden" bedient die AfD.

Warum ist das Rückwärtsgewandt? Habe sich denn die Gesamtschulen als bessere Lösung entpuppt? Oder sind viele Leute einfach zu verbohrt um auf ein altes Modell zurückzuwechseln, weil es der eigenen Ideologie widerspricht?
Ich halte auch nichts von Gesamtschulen, denn ich finde unser Schulsystem ausreichend durchlässig. Ich kenne Lehrer, die ihre Kinder schon primär 5+6 Klasse auf Realschule und ab 7. Klasse aufs Wirtschaftsgymnasium schicken, weil ihnen G8 zu stressig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstens sind die Chancen auf gute Schulbildung in Deutschland ungleich verteilt, mittlerweile ist klar belegt, wie abhängig sie vom Elternhaus sind. Zweitens kann man bei Zehnjährigen noch gar nicht sagen, welche Fähigkeiten sie entwickeln werden, und sie entsprechend einsortieren. Drittens ist eine individuelle Förderung nicht von leistungsmässig möglichst homogenen Klassenverbänden abhängig.

Ich wollte hier aber keine Diskussion über Schulpolitik vom Zaun brechen. Das Thema ist zu komplex, auch in Schweden gibts keine Patentrezepte. Schulpolitik muss ständig weiterentwickelt und an die Gesellschaftlichen Entwicklungen angepasst werden. Rückwärtsgewandte Antworten wie "die Gesamtschulen waren ein Irrweg, her mit der Hauptschule, zurück zum Frontalunterricht und zu strengeren Noten, sortiert schon die Grundschulkinder in Handwerker und Akademiker" füttern nur den Stammtisch. Da glaubt man ja ohnehin, dass früher alles besser war, und genau dieses "gesunde Volksempfinden" bedient die AfD.

Es würde schon viel helfen so etwas wichtiges wie Bildung nicht der Kleinstaaterei der Länder zu überlassen, sondern dies Bundeseinheitlich zu reglen - Mathe, Chemie, Physik, Deutsch usw. gelten soweit mir bekannt auch gesamtdeutsch, über Ländergrenzen hinweg ...
 
Das sehe ich auch so, aber die Länder verteidigen ihre Zuständigkeiten für die Bildungs- und Kulturpolitik mit Klauen und Zähnen. Sogar der Fördertopf des Bundes, aus dem Zuschüsse für die Einrichtung von Schulkantinen etc. in Ganztagesschulen beantragt werden konnten, wurde als Übergriff verurteilt.

Übrigans auch eine in meinen Augen populistische Forderung der AfD ist die nach dem Erhalt der Kleinstschulen im ländlichen Raum. Das wollen natürlich auch die Kommunalpolitiker – und ignorieren dabei sämtliche demografischen Entwicklungen. Die Folge sind Dorfschulen, in denen mehrere Jahrgänge gemeinsam unterrichtet werden müssen, und Gymnasien, die nur den untersten Standard an Profilen anbieten können, weil sie für ein den städtischen Schulen vergleichbares Angebot die notwendigen Schülerzahlen nicht erreichen können.

Klar könnte man auch in Kleinen Schulen einen gleichwertigen Ausbildungsstandard erreichen, aber das kostet mehr Personal, technische Austattung usw. – also mehr Geld. Und das Geld sind die Länder nicht bereit auszugeben. Die Kommunen, Gemeinderäte etc. sind aber auch nicht bereit, sich auf neue Schulformen einzulassen, etwa zentrale Gemeinschaftsschulen, die mit weniger Aufwand weitaus mehr leisten könnten als die Zwergschulen.

Was die AfD im Wahlkampf gemacht hat, war mE nichts anderes als die Ängste der ländlichen Bevölkerung vor Schulschliessungen auszubeuten und "weiter so wie früher" zu fordern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schulpolitik muss ständig weiterentwickelt und an die Gesellschaftlichen Entwicklungen angepasst werden.

Was fehlt ist die Überprüfbarkeit.
In meinem Umkreis gibt es eine breite Unzufriedenheit damit, dass manche Schulen ihren Kindern Lesen und Schreiben ohne Rechtschreibregeln beibringen.
Wenn statt Katze dann "kahze" geschrieben wird, ist das ok und das Kind wird gelobt. Das führt dazu, dass die Kinder später fast wie einer Fremdsprache die Orthographie lernen müssen oder die Eltern üben daheim stundenlang die Rechtschreibung. Es endet natürlich damit, dass die bildungsfernen Eltern nicht üben und ihre Kinder abgehängt werden und die bildungsnahen Eltern kotzen über den Zeitaufwand.

Bevor man das an unzähligen Schulen einführt, hätte man vielleich mal ein paar Klassen wissenschaftlich begleitet Versuchskaninchen spielen lassen können.
 
In meinem Umkreis gibt es eine breite Unzufriedenheit damit, dass manche Schulen ihren Kindern Lesen und Schreiben ohne Rechtschreibregeln beibringen.
Ich habe als Elternvertreter die Erfahrung gemacht, dass es immer einen Zweispalt in der Elternschaft gibt zwischen denen, die befürchten, dass ihr Kind zu langsam und zu wenig Stoff eingetrichtert bekommt, und denen, die ihr Kind als überfordert wahrnehmen, zwischen denen, die ständig mehr Druck und härtere Notengebung verlangen, und denen, die möglichst lange ohne Leistungsdruck auskommen wollen.

Erstere überschätzen ihre Kinder, letztere unterschätzen sie. Und alle sind sie äusserst misstrauisch gegenüber neuen Lernmethoden, grade was Rechtschreibung und naturwissenschaftliche Fächer angeht. Viele Eltern wollen ihr Kind auf den Königsweg zum Abitur schicken und haben ständig Angst, dass die Lehrer/innen ihnen das vermasseln könnten.

Wenn also Eltern erzählen, an ihrer Schule gäbe es diese und jene Lerndefizite, ist das immer mit Skepsis zu betrachten.


Dafür kann er aber bestimmt ganz dolle seinen Namen tanzen. Statt schreiben
Waldorfabiturienten müssen auch Zentralabi machen. Die mittlere Reife ist dort sogar anspruchsvoller als auf staatlichen Schulen. (Und wird erst später abgelegt.)

Und sie haben später bei den Personalern oft die besseren Karten, weil die wissen, dass die Waldorfschulen besonderes Gewicht auf Persönlichkeitsentwicklung und soziale Kompetenzen legen.
 
Erstens sind die Chancen auf gute Schulbildung in Deutschland ungleich verteilt, mittlerweile ist klar belegt, wie abhängig sie vom Elternhaus sind.
Das ist absoulut zutreffend, aber heute nicht mehr so wie in den früheren Jahren primär von der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit abhängig, sondern primär davon, welche Vorbildung die Eltern haben und inwiewiet sie bereit und in der Lage sind, die inzwischen sehr mangelhafte Ausbildung der staatliche Schulen zu kompensieren.

Zweitens kann man bei Zehnjährigen noch gar nicht sagen, welche Fähigkeiten sie entwickeln werden, und sie entsprechend einsortieren.
Doch, dass kann man. Das setzt aber voraus, dass das Schulsystem den Lehrern die Möglichkeit gibt, sich um die Kinder zu kümmern, ihre Begabungen zu erkennen und sie ihren Begabungen entsprechend zu fördern. Das aber kann eine Gesamtschule, die ja gerade darauf ausgerichtet ist, keine frühe spezialisierte Förderung zuzulassen, nie leisten.

Drittens ist eine individuelle Förderung nicht von leistungsmässig möglichst homogenen Klassenverbänden abhängig.
Anders wird es nicht gehen. Wenn ich einen leistungsmäßig inhomogenen Klassenverband habe, dann habe ich - in der Realität! - drei Möglichkeiten: Ich unterrichte auf hohem Niveau und hänge die schwächeren Schüler ab; ich unterrichte auf dem Niveau der schwachen Schüler und unterfordere die stärkeren Schüler und einen Großteil der "normalen" Schüler. Ich unterrichte auf einem mittleren Niveau und hänge einen Teil der schwachen Schüler ab und unterfordere die starken Schüler. Wenn ich es ernst meine mit individueller Förderung, dann muss ich zwingend die Klassen nach einem möglichst homogenen Leistungsstand zusammenfassen.
 
Vielleicht fällt sie Dir leichter, wenn Du mal ein paar Bücher liest oder Abendkurse besuchst???

"Bevor man das an unzähligen Schulen einführt, hätte man vielleich mal ein paar Klassen wissenschaftlich begleitet Versuchskaninchen spielen lassen können."


:rotfl:

EDIT:

Für 'ne Parenthese hättest Du den Satzbau anpassen müssen; ansonsten hätte man evtl. einen Nebensatz samt erweitertem Infinitiv konstruieren können - nichtsdestotrotz: schlechtes Deutsch! Sorry!
 
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