(Wie) seid ihr auf den Katastrophenfall vorbereitet?

.... Multikulti ist toll, wenn die Spieler alle eine eigene Kultur mitbringen. ....

Na, dann hoffen wir mal, dass die Australier netter zu Migranten sind als so manche Rassisten hier.

BTT: Ich gebe zu, dass wir uns auf einen Meteoriteneinschlag oder eine nächtliche Invasion russischer Truppen nicht vorbereitet haben. Da die Wahrscheinlichkeit eines Lottogewinns ähnlich hoch ist, warten wir den erst mal ab und bauen uns dann einen Luxusbunker :)
 
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und was machste wenn der Strom mal mehrere Tage ausfällt?
 
Dann mach ich ne Kerze an, les ein gutes Buch, trinke einen leckeren Whisky und esse halt was Kaltes.

Oder soll ich mir jetzt ein Stromaggregat auf den Balkon stellen? :noplan:
 
Nunja, wenn du mehrere Tage mit Whisky überleben kannst und kalte Kartoffeln dir schmecken, ist das OK.

Ich frag mich halt nur, so ohne Wasser, Nahrung etc (Bargeld gibts dann auch nicht so mal eben ;) ) könnte das interessant werden.

Ich rede von einem kompletten Stromausfall, großes Umspannwerk betroffen oder sonstwas, nicht davon das ein/zwei Straßenzüge keinen haben.

kein fließend wasser, kein Licht, garnix, nichtmal ne Straßenbeleuchtung abends... und das bei einem Wetter wie dem der letzten Tage.


Ich bin weiß gott kein Mensch der auf Panikmache anspringt, aber lass dir das mal durch den Kopf gehen, dann verblasst der ein oder andere Witz dann doch ganz schnell. Generell ist der Grundtenor hier im Thread sehr auf unsere "immer alles verfügbar Geselschaft" bezogen. Wie gesagt, Stromausfall über mehrere Tage würde für ein richtiges Chaos sorgen, für den ein oder anderen sogar lebensberohlich. Und wenn wir hier von großflächig reden würde ich mich auch nicht mehr wirklich auf die Regierung verlassen, denn die sitzt im gleichen Boot. Oder bist du der Meinung wir sind da gut abgesichert?
 
Also die Menschen in Münster haben den Stromausfall über vier Tage im tiefsten Winter auch überlebt. Auf solche Situationen kann man sich eh nicht vorbereiten. Und ja, ich glaube das wir eine solche Situation sicherlich meistern können.

Wenn es nach den besorgten Bürgern in einigen Foren geht befinden wir uns mittlerweile eh schon im Bürgerkrieg und stehen am Abgrund der Zivilisation. Man kann sich solcher Paranoia hingeben, man kann sich aber auch einen leckeren Whisky genehmigen und sich des Lebens und des Wohlstands erfreuen in den wir glücklicherweise hineingeboren wurden. Schließlich leben wir nicht in Aleppo
 
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lass uns doch sachlich bleiben, ich rede nicht vom dritten weltkrieg oder sonstwas, will ich auch garnicht. Aber so unrealistisch ist es nunmal nicht, und wenn ich mir den ein oder anderen Hipster angucke mache ich mir schon sorgen, die sind schon damit überfordert ne Dose aufzubekommen.
 
Da hast du sicherlich recht. Wenn die ersten Smombies kein Internet mehr haben kommt es denen dem dritten Weltkrieg schon recht nahe :crack:

Aber normale Leute, die beiden Beinen im Leben stehen werden über ein paar Tage Stromausfall sicherlich hinwegkommen. Und Hipster neigen nicht zu Aufständen oder marodierend durch die Straßen zu ziehen. Die sitzen dann verzweifelnd vor ihrem rosegoldenen Macbook :D
 
Ich finde es halt bedenklich, dass man sich über solche HInweise in unserer westlichen Welt eher lustig macht anstatt wirklich mal darüber nachzudenken. Es geht auch garnicht darum Nahrung in horrenden mengen zu bunkern sondern um ein paar Basics, wenn man sie nicht braucht - umso besser.
 
Der einfachste Weg ein Land zu ruinieren ist, die Stromversorgung dauerhaft zu verhindern.
Man kann nicht mehr tanken, bekommt die Garage nur noch manuell auf und das Zeug aus der Tiefkühltruhe sollte man schnellstens entsorgen. Wer dann auf die tiefgefrorenen Vorräte hofft wird bitter enttäuscht.
Wenn man dann kein Geld holen kann und Aldi, Lidl etc. nicht auf haben, dann wird die Frage woher man jetzt etwas zu Essen bekommt ganz interessant. Wenn man in einer ländlichen Gegend wohnt hat man evtl. noch Vorteile. In der Stadt sieht es dann schon schlechter aus.
 
Ich finde es halt bedenklich, dass man sich über solche HInweise in unserer westlichen Welt eher lustig macht anstatt wirklich mal darüber nachzudenken. Es geht auch garnicht darum Nahrung in horrenden mengen zu bunkern sondern um ein paar Basics, wenn man sie nicht braucht - umso besser.

Es ist schon sinnvoll, sich ein paar Gedanken zu machen und sich mit den Basics für einige Tage zu versorgen, dass man auch mal 2-3 Tage ohne Strom überstehen kann. Aber man muss auch einfach mal realistisch bleiben was die Wahrscheinlichkeit solcher Ereignisse betrifft, was dann vielleicht hilft oder auch nicht, und welche Gefahren man durch unnötige Panikmache herauf beschwört.

So würde mir ein Nachbar der mit Gasflaschen auf dem Balkon rumhantiert um auch ohne Strom kochen zu können mehr Sorgen machen wie die Möglichkeit eines Katastrophenfalls, weil es einfach wesentlich wahrscheinlicher ist dass der damit Unsinn anstellt der das Haus in seiner strukturellen Stabilität beeinträchtigt als dass wirklich ein Endzeitszenario eintritt.

Eine Europalette voller Dosenravioli als Vorsorge stelle ich mir auch äußerst unpraktisch vor, da man diese im Normalfall nicht konsumieren kann bevor sie schlecht werden und man selbst sie auch nicht mehr sehen mag, in einem (zugegebenerweise äußerst unwahrscheinlichen) Endzeitszenario dafür andere Probleme machen. Wie wehrt man sich gegen die Nachbarschaft die keine Dosenravioli hat aber an die gebunkerte Europlaette will, oder falls man sich zur Flucht entschließt nur unnötigen Ballast darstellt.

Waffen in den Händen von Leuten die nicht damit umgehen können, stelle ich mir auch lustig vor....

Aber was durchaus Sinn macht, ist einen kleinen Vorrat an Lebensmittel und Bargeld für einige Tage, falls man aus welchen Gründen auch immer grade nicht einkaufen kann, weil z.B. der Supermarkt nicht beliefert wird, oder die Banken kein Geld mehr rausgeben können (weil z.B. die Automaten ohne Strom nicht funktionieren, oder die Datenbanken spinnen) Idealerweise sucht man sich dafür dann Lebensmittel aus die lange halten und ggf. ohne Strom zubereitet werden können und einige Tage auch ungekühlt überstehen. Z.B Knäckebrot und Marmelade. Obst in Konserven oder so.
 
In dem Fall werde ich den Aldi neben meiner Wohnung Plündern. Der ist 100m entfernt :crack:
 
Für den atomaren Katastrophenfall hab ich vorgesorgt:

- schönes Plätzchen für das Atompilz-Schauen suchen.
- Spritzbesteck und feinstes H, Meth und Koks mitnehmen.

Und mir dann den besten Goldenen Schuss ever aufbrühen und zusammen mit der Welt von selbiger gehen.

Fatalismus @ Apokalypse ist immer noch 'ne gute Einstellung.
 
Wer sind schon Jahre im Katastrophenfall, so ungefähr seit Merkel regiert.
 
Ist halt shize wenn man dann nicht erfährt wie es weitergegangen ist...

Vielleicht macht es ja Hotte, die bayrische Luftpumpe Seehofer. Um mal beim Katastrophenfall zu bleiben :teeth:

Aber ich glaube dann wander ich aus oder nehme mir einen Strick :sick:
 
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