Auf was will uns unsere Regierung denn vorbereiten?
Kommen die Russen? Noch ein paar millionen Flüchtlinge? Oder reisen wir zukünftig wieder auf Ketten durch Europa?
Mit zerfall der Udssr und dem Warschauer Pakt - sprich ende des kalten Krieges - wurde auch die Bevorratung der Bevölkerung für den Katastrophenfall um 90 % reduziert. Atom-GAUs brauchen wir auch nicht mehr zu fürchten, da die Dinger ja endlich abgeschaltet werden oder grossteils schon sind.
Die Bundeswehr wurde zudem auf gut 170.000 Soladaten reduziert und mit ihren verbliebenen 225 Kampfpanzern könnten sie wohl nicht mal mehr eine öffentliche Toilette verteidigen.
Da wirft sich doch die Frage auf: Welches kranke Hirn hat sich das alles ausgedacht und in welchen dunklen Kanälen verschwinden die nun eingesparten Milliarden?
man könnte vermuten dass die für die Bankenrettung herhalten müssen.
Dabei sollte die Bevorratung ja nicht nur für den Kriegsfall greifen, sondern eben auch für Katatstrophen wie z.B. Überschwemmungen.
Nach privater Altersvorsorge nun auch der private Katastrophenschutz. Kann man das eigentlich dann auch steuerlich absetzen?
Ich selber habe immer für mindestens 4 Wochen Lebensmittel auf Vorrat.
Gaskocher, Grill, diverse Messer, Axt, Handsäge, Kerzen, einen Jagdbogen, Stromgenerator, UKW/MW/LW-Funkgerät und einiges andere was so in die Survivalkiste gehört. Selbst Waffen wären im Bedarfsfall kein Problem. Mein Nachbar ist Waffenhändler, hat ein Geschäft und ist recht gut bestückt.
Gabs da nicht mal eine Serie im US-Fernsehen, bei denen sich ganze Familien mit imensen eigenen Mitteln auf einen Ernstfall vorbereitet haben?
Könnte die Bundesregierung doch übernehmen und von ihrer Bundestagsseite als Stream bereitstellen.
Und für die ganz hart gesottenen: Die Kampfverpflegung des US-Militärs kann man 15 Jahre lang einlagern.
Sie wollen mehr erfahren?
http://www.allgaeuscout.de/kurse,Ueberlebenstraining.html