(Wie) seid ihr auf den Katastrophenfall vorbereitet?

ich hab das ganz deutsch gelöst und habe ein Schild aufgehängt, dass Katastrophen den Zutritt untersagt!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: fotostudio1 und macdof
...in welchen Sprachen?.......:rotfl:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: wegus
...in welchen Sprachen?.......:rotfl:
Da hierzulande alle Katastrophen von der Politik ausgehen (Das Edeka- und das Innenministerium sind da gerade führend), denke ich das Deutsch als Amtssprache ausreicht! Sollte das nicht funktionieren und eine andere Sprache nötig werden, teile ich das hier mit!
 
Ich habe meinen Wohnbereich zur rautenfreien Zone erklärt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: mero und wegus
ich hab das ganz deutsch gelöst und habe ein Schild aufgehängt, dass Katastrophen den Zutritt untersagt!

...in welchen Sprachen?.......:rotfl:

Kapiert man in der ganzen Welt: :D

verbootn.png
 
Auf was will uns unsere Regierung denn vorbereiten?
Kommen die Russen? Noch ein paar millionen Flüchtlinge? Oder reisen wir zukünftig wieder auf Ketten durch Europa?
Mit zerfall der Udssr und dem Warschauer Pakt - sprich ende des kalten Krieges - wurde auch die Bevorratung der Bevölkerung für den Katastrophenfall um 90 % reduziert. Atom-GAUs brauchen wir auch nicht mehr zu fürchten, da die Dinger ja endlich abgeschaltet werden oder grossteils schon sind.
Die Bundeswehr wurde zudem auf gut 170.000 Soladaten reduziert und mit ihren verbliebenen 225 Kampfpanzern könnten sie wohl nicht mal mehr eine öffentliche Toilette verteidigen.
Da wirft sich doch die Frage auf: Welches kranke Hirn hat sich das alles ausgedacht und in welchen dunklen Kanälen verschwinden die nun eingesparten Milliarden?
man könnte vermuten dass die für die Bankenrettung herhalten müssen.
Dabei sollte die Bevorratung ja nicht nur für den Kriegsfall greifen, sondern eben auch für Katatstrophen wie z.B. Überschwemmungen.
Nach privater Altersvorsorge nun auch der private Katastrophenschutz. Kann man das eigentlich dann auch steuerlich absetzen?

Ich selber habe immer für mindestens 4 Wochen Lebensmittel auf Vorrat.
Gaskocher, Grill, diverse Messer, Axt, Handsäge, Kerzen, einen Jagdbogen, Stromgenerator, UKW/MW/LW-Funkgerät und einiges andere was so in die Survivalkiste gehört. Selbst Waffen wären im Bedarfsfall kein Problem. Mein Nachbar ist Waffenhändler, hat ein Geschäft und ist recht gut bestückt.

Gabs da nicht mal eine Serie im US-Fernsehen, bei denen sich ganze Familien mit imensen eigenen Mitteln auf einen Ernstfall vorbereitet haben?
Könnte die Bundesregierung doch übernehmen und von ihrer Bundestagsseite als Stream bereitstellen.

Und für die ganz hart gesottenen: Die Kampfverpflegung des US-Militärs kann man 15 Jahre lang einlagern.

Sie wollen mehr erfahren? http://www.allgaeuscout.de/kurse,Ueberlebenstraining.html
 
Grad zufällig im Fernsehen über einen ausschnitt gestolpert von jemandem, der sich für 90 Tage (oder so) Vorräte einlagert: Von Konservendosen rät er ab! Die neueren seien alle innen kunststoffbeschichtet, und der löst sich im Laufe der Zeit ab.
Okay, wir essen alle wohl mittlerweile auch Fisch, der Kunststoffteilchen enthält.
Und natürlich kann man seine Vorräte auch so anlegen, daß man sie routinemäßig aufisst und durch neue ersetzt.
Nett fand ich, daß der Typ meinte, daß man zwar in Notsituationen so gut wie alles essen würde, daß man aber dennoch versuchen sollte, dabei auf guten Geschmack zu achten - aber dann bezog er das auf seine Vorräte an selbstgerechtem Obstwein
Ich würde mir da doch etwas Erleseneres gönnen.

@PiaggioX8: Wohnst du auf dem Land? In der Stadt denke ich nicht, daß man mit einem Jagdbogen viel erreichen kann - und auch da, wo mittlerweile Wildschweine in den Innenstädten auftauchen, würde ich auf so ein Viech nur mit viel Erfahrung schießen oder von einem sehr sicheren Standort aus.
Du hast wirklich ein Langwellenfunkgerät? Wo bekommt man so etwas und hast du auch die langen Antennen, die dazugehören? Und wen willst du damit ansprechen außer den amerikanischen Atom-U-Booten? Ich hätte mir lieber ein KW-Gerät zugelegt, damit kann man wesentlich mehr Informationen durchgeben und auch wesentlich mehr Menschen erreichen.
 
Grad zufällig im Fernsehen über einen ausschnitt gestolpert von jemandem, der sich für 90 Tage (oder so) Vorräte einlagert: Von Konservendosen rät er ab! Die neueren seien alle innen kunststoffbeschichtet, und der löst sich im Laufe der Zeit ab.
Okay, wir essen alle wohl mittlerweile auch Fisch, der Kunststoffteilchen enthält.
Und natürlich kann man seine Vorräte auch so anlegen, daß man sie routinemäßig aufisst und durch neue ersetzt.
Nett fand ich, daß der Typ meinte, daß man zwar in Notsituationen so gut wie alles essen würde, daß man aber dennoch versuchen sollte, dabei auf guten Geschmack zu achten - aber dann bezog er das auf seine Vorräte an selbstgerechtem Obstwein
Ich würde mir da doch etwas Erleseneres gönnen.

@PiaggioX8: Wohnst du auf dem Land? In der Stadt denke ich nicht, daß man mit einem Jagdbogen viel erreichen kann - und auch da, wo mittlerweile Wildschweine in den Innenstädten auftauchen, würde ich auf so ein Viech nur mit viel Erfahrung schießen oder von einem sehr sicheren Standort aus.
Du hast wirklich ein Langwellenfunkgerät? Wo bekommt man so etwas und hast du auch die langen Antennen, die dazugehören? Und wen willst du damit ansprechen außer den amerikanischen Atom-U-Booten? Ich hätte mir lieber ein KW-Gerät zugelegt, damit kann man wesentlich mehr Informationen durchgeben und auch wesentlich mehr Menschen erreichen.

Habe ich beim US-Militär abgestaubt. Und ja - Antennen habe ich auch. Wohne in der Stadt und da kannst du die recht schlecht installieren.
Und Atom-U-boote anfunken? Hat doch was wenn man weiss wo das nächste Atomei runterkommt ;-)
LW-Funkgeräte ginbt es schon ab 150.-€ (ohne Antenne).
Neulich habe ich sogar ein FUG 10 von 1938 für 120 .-€ auf ebay gesehen.
Und die Russen verhökern die Dinger auch wie blöde.
Bei einem Totalausfall der Stromversorgung würde ich die Stadt aber auf jeden fall nach spätestens fünf Tagen verlassen und zurück aufs Land gehen. Denn nach ca. 5 Tagen ohne Strom geht das Plündern los. Ja klar brauchts mit einem Jagdboden viel Erfahrung und auch ständiges üben. Aber diese HighTech Dinger sind schon brachiale Waffen. Ne Wildsau mach ich auf 50 m mit so einem Gerät auf jeden Fall platt. Zudem sind Pfeil und Bogen (auch Jagdbögen) die einzigen Schusswaffen die man ohne Waffenschein erwerben kann und auch mitführen darf. Zum üben brauchts nur eine Scheibe und eine Wiese. Einzige Sicherheitsauflage beim Schiessen: Du musst den Schussbereich einsehen können. Trainiert habe ich meistens auf Entfernungen zwischen 75 m und 100 m. Geht erstaunlich gut. Und vor allem lautlos.
 
Praktisch ist das keine grosse Sache. Aber in D gibt es anscheinend eine grosse Zielgruppe mit Bedarf. Eine Geschäftsidee.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: wegus
Grad zufällig im Fernsehen über einen ausschnitt gestolpert von jemandem, der sich für 90 Tage (oder so) Vorräte einlagert: Von Konservendosen rät er ab! Die neueren seien alle innen kunststoffbeschichtet, und der löst sich im Laufe der Zeit ab.
Okay, wir essen alle wohl mittlerweile auch Fisch, der Kunststoffteilchen enthält.
Ein paar Wasserfilter sind auch immer gut. Für 90 Tage braucht man ja zu zweit ja schon fast 400 Liter, das zu lagern ist ja irrsinn.
Es gibt echt krasse Filter, die machen dir aus dem fiesesten Klärschlamm trinkbares Wasser
 
Ja – die Welle, die aufgrund der Empfehlung, ein paar Dosen Ravioli, ein Einwegfeuerzeug und eine Kiste Wasser bunkern zu sollen, ist schon extrem lang. :D

Vermutlich eine gelungene Lobbyarbeit der Discounter, auf die dann die Military- und Outdoor-Shops aufgesprungen sind. :p
 
Ja – die Welle, die aufgrund der Empfehlung, ein paar Dosen Ravioli, ein Einwegfeuerzeug und eine Kiste Wasser bunkern zu sollen, ist schon extrem lang. :D

Vermutlich eine gelungene Lobbyarbeit der Discounter, auf die dann die Military- und Outdoor-Shops aufgesprungen sind. :p

In diesen Shops kriegst du das schon seit Jahren. Es sind eher die Discounter die auf diesen Zug aufspringen. Mal die Werbun beobachten, wenn es losgeht.
 
Vermutlich eine gelungene Lobbyarbeit der Discounter, auf die dann die Military- und Outdoor-Shops aufgesprungen sind. :p

Nö, eher das Sommerloch bei den Medien. Da hat ein Politiker vor einer Schulklasse kurz angerissen das man ruhig mal über so ein Kriesenzenario nachdenken sollte und schon berichten alle Knallfrösche von Kriegsvorbereitung - Weltuntergang. LOL. :D

Ist schon Jemandem aufgefallen das da Niemand mehr drüber labert? :rolleyes: (außer eben im Internet):p

LG, Alfred (hab mir reichlich Bier gebunkert, denn nur 53 Flaschen am Tag decken den benötigten Calziumbedarf ab)! ;)
 
Schließt das auch blau-weiße Rauten mit ein?
A watschn hättst bekomma, wennst mol doar gwohnt hättst und net gwusst, dass ma weißblau saggd.

Edit: Een op'n mors hetst kreegen, wenn du doar leevt hest un nich wusst, dat se weißblau seggt.
 
war nie anders, wer's ned lernt, kriegt's einig'watschd.
 
Is mi doch schietegool, wo de Ballerbüxen eehrn Staatsfeudel nennt!
 
Und für die ganz hart gesottenen: Die Kampfverpflegung des US-Militärs kann man 15 Jahre lang einlagern.

Sie wollen mehr erfahren? http://www.allgaeuscout.de/kurse,Ueberlebenstraining.html
Oh Gott oh Gott......da hats ja "Bremsen" ohne Ende....und die saugen sich richtig bös fest und können sogar durch leichte Kleidung stechen.
Boah wie ich die Viecher hasse!!!!!!

Und Ansonsten: Ruhig bleiben und nicht verrückt machen lassen. Typisches Sommerloch von Herrn De'Maizeire!
 
Zurück
Oben Unten