Ja, das wäre natürlich wünschenswert. Aber aktuell würde ich das eine Transitionsphase nennen, in der die OSse aller Geräte irgendwie immer näher zusammengebracht werden und in der Zeit wird es noch Ecken und Kanten geben, weil Apple hoffentlich einen Plan hat und den etwas zu schnell geht um auf Qualität zu achten. Was natürlich zu kritisieren ist. Hoffen wir, dass sie das mit der Qualität wirklich bald mal wieder machen.
wir sind doch ständig ein einer Transition Phase.
PowerPC zu Intel, Intel zu ARM etc., Annäherung der Systeme... .
Apple hat das erste Mal mit Mac OS X 10.6 ein Stabilitätsupdate versprochen, danach kamen noch div. Verspechen (oder sollte ich Versprecher sagen
) hinterher.
So langsam sollten sie es mal einhalten.
Meiner Meinung nach tut der Rhythmus, den Apple sich selbst auferlegt, den Produkten nicht gut. Die Release werden eh unfertig auf den Markt geworfen, viele Bugs werden spät oder gar nicht gefixt und Features sind zum Start nicht bereit. Dabei zwingt kein Mensch Apple dazu, diesen nicht mehr realisierbaren Rhythmus einzuhalten.
An sich gute Ideen wie Rapid Security Updates werden nicht genutzt, das Loslösen von Safari und anderen Tools aus dem OS Release ist längst überfällig, die Updates werden trotz gegenteiliger Versprechen immer größer.
Und das Alles merkt man an allen Ecken und Enden und man liest entsprechendes Feedback, von App-Entwicklern, von ehemaligen Mitarbeitern, die das System entwickelt haben, von Web-Entwicklern (Stichwort Safari Qualität).
Zugegeben, ich glaube, die meisten User, die sich nicht hier in der Blase rumtreiben, machen sich da deutlich weniger oder gar keine Gedanken.
Die merken irgendwann, das ein Update vorliegt, klicken auf installieren und das wars.
Aber ich bin nun mal ITler und habe neben anderen Projekten auch viel mit Software Entwicklung zu tun.
Das macht mich noch lange nicht zum Experten, aber ich hätte da schon zwei, drei Ansätze, es besser zu machen.