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keine Ahnung, seit wann es die Autoupdate Funktion genau gibt, aber wann haben die Autoupdates bei Apple denn jemals zuverlässig funktioniert?Ach @maba_de du wirst doch nicht an Tag 1 zum Update gezwungen und von den langen Updatezeiten kann man die Geräte doch mittlerweile fast durchgängig nutzen. Der längste Prozess ist "Vorbereiten" und den Teil kann man sein Gerät ganz normal weiternutzen. Und wenn dir das alles zu viel wird, schalt einfach Autoupdates ein und lass den ganzen Quark durchgetestet automatisch nachts im Hintergrund passieren.
Auf nahezu 100 % der von mir betreuten Geräte kommen die Updates an. In den letzten 2-3 Jahren gab es irgendwo mal ein Gerät, wo ich nochmal manuell anschubsen musste. Das ist zwar nur anekdotische Evidenz, aber ich würde sagen, dass das größtenteils gut funktioniert.wann haben die Autoupdates bei Apple denn jemals zuverlässig funktioniert?
Was meinst du mit "aktuell"? Dieses Jahr? Die letzten fünf Jahre? Ich finde nicht, dass sich da viel geändert hat.Fakt ist, es gab nie mehr kurzfristige Updates als aktuell,
Ja, das wäre natürlich wünschenswert. Aber aktuell würde ich das eine Transitionsphase nennen, in der die OSse aller Geräte irgendwie immer näher zusammengebracht werden und in der Zeit wird es noch Ecken und Kanten geben, weil Apple hoffentlich einen Plan hat und den etwas zu schnell geht um auf Qualität zu achten. Was natürlich zu kritisieren ist. Hoffen wir, dass sie das mit der Qualität wirklich bald mal wieder machen.Aber mein Problem ist ein anderes. Apple hat versprochen, wieder mehr Qualität in die Software zu bringen.
Ich kenn das mit dem Auswerfen nur im Kontext mit DockingStations, die doof sind, aber ich verstehe was du meinst. Die jahrelangen Bugs sind schon ein Armutszeugnis.Bugs - manche der nervigen Bugs ziehen sich seit zwei oder mehr OS Versionen durch, ohne das Apple es in den Griff bekommt. Bsp. das unerwartete Auswerfen von Festplatten nach dem Ruhezustand. Um das zu verhindern muss ich nach wie vor Jettison nutzen.
wir sind doch ständig ein einer Transition Phase.Ja, das wäre natürlich wünschenswert. Aber aktuell würde ich das eine Transitionsphase nennen, in der die OSse aller Geräte irgendwie immer näher zusammengebracht werden und in der Zeit wird es noch Ecken und Kanten geben, weil Apple hoffentlich einen Plan hat und den etwas zu schnell geht um auf Qualität zu achten. Was natürlich zu kritisieren ist. Hoffen wir, dass sie das mit der Qualität wirklich bald mal wieder machen.
viele Bugs werden spät oder gar nicht gefixt
hängt auch daran, das Microsoft verpflichtet ist (und sich selbst auch diese Verpflichtung auferlegt hat), mit alter Software kompatibel zu bleiben.Man zieht uralten Code aus den 80ern immer und immer wieder mit und das Kartenhaus wird immer anfälliger.
Die Abwärtskompatibilität ist leider seit Windows 10 nur noch bedingt gegeben.mit alter Software kompatibel
hehe, genau mein HumorKetzerische These, der uralte Code aus den 80ern ist wahrscheinlich der stabilste und am saubersten geschriebene Teil in der Codebase.
Ja, KI noch tiefer verankern, KI Prozessoren zur Pflicht machen (Intel und AMD haben schon welche am Start) und weiter den Weg von MacOS bestreiten, Windows noch weniger auf älterer Hardware lauffähig zu machen…So wie ich es aber verstanden habe, möchte Microsoft mit Windows 12 alles neu machen. Ich bin gespannt.
In der Konsole werden mir auch keine Fehler angezeigt.Mein Mac mini M2 läuft aktuell tadellos