Sinn und Unsinn von Time Machine

man bescheibt sie Syntax und die moeglichen Parameter die man angeben kann aber keineswegs andere Hintergruende.

Wobei in der Regel das Terminal nicht als Alternative zu GUI basierten Programmen darstellt - und schon gar nicht unter den macusern wie du so richtig bemerkst. Die haben bisher SuperDuper oder CCC benutzt. Mit den potenziellen Gefahren die ich oben beschrieben habe.

Und bisher habe ich nur davon gelesen, das die crontab wohl nicht gesichert wird. Die duerfte fuer den normalen Benutzer, der nicht weiss, dass er das Backup Device nicht entfernen darf wenn das Backup laueft, kaum eine Rolle spielen :)
 
man bescheibt sie Syntax und die moeglichen Parameter die man angeben kann aber keineswegs andere Hintergruende.

Bitte probiere es doch zumindest mal aus bevor du so etwas schreibst...

Ich habe eben mein Leopard Terminal geöffnet und ein "man dd" abgesetzt. In der nachfolgenden manpage wird sehr wohl erklärt was "dd" macht. Teilweise sind diese Erklärungen auch noch mit technischen Details und jede Menge Beispielen versehen.

Wobei in der Regel das Terminal nicht als Alternative zu GUI basierten Programmen darstellt - und schon gar nicht unter den macusern wie du so richtig bemerkst. Die haben bisher SuperDuper oder CCC benutzt. Mit den potenziellen Gefahren die ich oben beschrieben habe.

Da stimme ich Dir voll zu.

Und bisher habe ich nur davon gelesen, das die crontab wohl nicht gesichert wird. Die duerfte fuer den normalen Benutzer, der nicht weiss, dass er das Backup Device nicht entfernen darf wenn das Backup laueft, kaum eine Rolle spielen :)

Auch da stimme ich dir zu, nur ich denke es ist nur eine Frage der Zeit bis man noch weitere Teile findet die nicht mit in die Sicherung laufen.
 
Inwiefern ist «Time Machine» kein «echtes Backup»?

Martin

Time Machine sichert nicht alles sondern scheinbar nur Daten die von Leopard als wichtig erachtet werden. Das sind zwar in der Praxis geschätzte 98% deiner Daten, aber eben nicht 100%. Daher kann man es nicht als echtes bzw. Vollbackup sehen.
 
der Unterschied ist die Bootfaehigkeit. Im Fall eines hardwarebasierten Festplattendefekts laesst sich dann nicht einfach die Platte mit dem bootfaehigen Backup einbauen. Und ohne eine neue interne Platte zu kaufen ist kein re-store mit TimeMachine moeglich :)

Man ist also in der Tat besser dran wenn man keinen Festplattenhaendler in der Naehe hat :)
 
Das wäre mir neu. Welche Applikation macht auf Windows dasselbe?

Gruss Eppi

Keine Ahnung, kenn mich da nicht so au aber mein Vater macht auch immer automatisch Backups...ist vieleicht nicht direkt dasselbe, aber dennoch vergleichbar würde ich sagen. Aber mit zusätzlichen Programmen also nicht ins System integriert. hat der aber auch nur in der Firma, ist irgendwie in die Unternehmenssoftware integriert.
 
Na spitze, dann erklär mir doch bitte mal, was ich mit der System DVD anfange, wenn meine interne Platte tot ist und auf der externen das TM Backup liegt? Außer Plattenkauf guck ich da erstmal dumm aus der Wäsche, wenn ich jetzt nicht 3 Wochen auf den Rechner verzichten kann.
So wars gemeint

....dafür hab ich eine osx-minimal-installation mit auf meiner backup-platte. Das kostst bei 10.5 lediglich 6,5 GB platz auf der platte.

...wenn die interne abschmiert, kann ich von der externen booten und muss dann nur TM anschmeissen, das mir dann das komplette system wieder herstellt.
 
Time Machine sichert nicht alles sondern scheinbar nur Daten die von Leopard als wichtig erachtet werden. Das sind zwar in der Praxis geschätzte 98% deiner Daten, aber eben nicht 100%. Daher kann man es nicht als echtes bzw. Vollbackup sehen.
Welche Dateien werden denn ausgelassen?
 
bisher weiss man das wohl nur von der crontab - was mit der besonderen Art dieser Datei zu tun haben mag.
 
bisher weiss man das wohl nur von der crontab - was mit der besonderen Art dieser Datei zu tun haben mag.

...in dem blog steht aber nicht, das die entsprechende datei nicht gesichert/wiederhergestellt wurde, sondern das sie danach nicht mehr funktionierte ;)
 
Alle Windows-Nutzer die sich das bislang angesehen haben, würden viel Geld für so eine Lösung auf Windows ausgeben.
… vielleicht sollten diese Benutzer einen Blick auf das «Backup and Restore Center» werfen oder «Shadow Copy» verwenden?

Letzteres diente Apple übrigens als Vorbild für «Time Machine».

Martin
 
… vielleicht sollten diese Benutzer einen Blick auf das «Backup and Restore Center» werfen oder «Shadow Copy» verwenden?

Letzteres diente Apple übrigens als Vorbild für «Time Machine».

...ach ja? ..... versuch da mal eine email wiederzufinden :D
 
...in dem blog steht aber nicht, das die entsprechende datei nicht gesichert/wiederhergestellt wurde, sondern das sie danach nicht mehr funktionierte ;)

auch das duerft auf das besondere Format dieser Tabelle zurueckzufuehren sein. Hast du mal eine crontab editiert? :)
 
es steht dir frei fuer jeden Benutzer eine crontab zu haben die den cron daemon steuert. Die Funktionalitaet von crontab ist aber in launchd integriert, das flexibler als eine crontab ist
 
Wäre mir neu, dass TM ein bootfähiges Backup macht. ;)

Das TM-Backup alleine ist nicht bootfähig. Aber mit Hilfe der Leopard-DVD lassen sich nicht nur persönliche Daten, sondern auch alle Systemdateien zu einem bestimmten Zeitpunkt zurück spielen - so, dass der Mac wieder ganz normal bootet. Dies natürlich nur, wenn man bei TM die Systemdateien nicht ausgeschlossen hat.
 
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