ralfinger
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Ich benutze on the road das 13'er M1 pro und im Studio steht ein 2013er Mac pro. Beide arbeiten jeden Tag für mich. Was das damit zu tun hat ist mir schleierhaft. Gerade weil ich dafür und damit hart arbeite, kalkuliere ich auch und mach mir über Preise Gedanken. Sich immer den neuesten, heißen Sch... zu kaufen und es sich als Investition schön zu reden, macht einen nicht "pro". Ich bleib dabei: Hammer Geräte, aber eine "1" vorne, beim kleinsten Modell, hätte mir besser gefallen. 2249.- ist einfach ein "Dammbruch". Speziell bei einem mobilen Gerät, das ab- und an auch einen harten Tour-Alltag mitmacht. Wir wissen alle, da kommt noch Apple-Care drauf, ggf. 32GB, ... das iss schon ordentlich. Solange das M1 noch erhältlich ist ... alles schick. Sollte das aber nicht mehr der Fall sein und der Einstieg in die Pro-Klasse demnächst bei über 2k liegen, halte ich das für keine gute Preispolitik. Ich würde mich dann wohl eher nicht mehr angesprochen fühlen. Ob ich es letztendlich aus nem Mangel an Optionen doch kaufen würde, steht nochmal auf nem anderen Blatt. Die Frage stellt sich gerade nicht. Soviel Kritik muss als langjähriger Macianer erlaubt sein.Für Leute wie dich gibt's ja immer noch das MacBook Air dass du für gute 1000€ bekommst.
Das hier ist die Pro Linie und für Leute gedacht die damit jeden Tag arbeiten.. Videoschnitt, Bildbearbeitung, Audioediting..etc
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