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Du glaubst doch wohl nicht, dass Apple erst jetzt mit der Entwicklung von Arm basierten Mac Chips anfängt, oder? Bisschen Naiv
Und einmal die Sichtweise vom anderen Ufer aus.
Dennoch sind die Rahmenbedingungen bei Apple anders. In deren Ökosystem werden Neuerungen, und seien sie noch so radikal, von Kunden und Entwicklern mit einem „oh, interessant, das schauen wir uns doch gerne mal an“ aufgenommen, während die Windows-Welt selbst auf kleine Veränderungen mit einem „was soll denn der Scheiß schon wieder“ reagiert.
Windows 8 war das genaue Gegenteil deiner These. Einevöllig neue, beknackte GUI, die niemand, wirklich niemand, wollte.Selbst Schuld, wenn man bspw. Selbst bei Windows 95 noch den Programm Manager als Shell mitgeliefert hat und Windows 7 noch auf das fast 20 Jahre alte Design umschalten konnte. Man züchtet sich halt User heran, die sich immer nur auf Veränderungen einlassen, wenn es gar nicht mehr anders geht.
Windows 8 war das genaue Gegenteil deiner These. Einevöllig neue, beknackte GUI, die niemand, wirklich niemand, wollte.
Microsofts Verhalten ist genau richtig für alle die, die mit ihrem Computer einfach nur ihre Arbeit machen wollen, ohne jährlich gezwungen zu werden Apples neusten Trends zu folgen (oder alternativ sehr schnell aus dem Support zu fallen). Seit ich aufgegeben habe, meine Arbeit mit macOS erledigen zu wollen, verschwende ich viel weniger Zeit mit Computer- und Betriebssystempflege.
Privat sehe ich das etwas anders, weshalb ich noch Mac-User bin. Und genau aus dem Grund bin ich froh, dass Microsoft und Apple so unterschiedlich sind.
Mit Windows 8 wagte Microsoft das - bisher einmalige - Experiment, mit seinen Benutzern ähnlich zu verfahren wie es Apple seit zig Jahren macht. Daumenschrauben anziehen und die Anwender in ein Szenario zwingen, für das die Zeit einfach noch nicht reif war - und das dann auch noch über viele Jahre bewährte Bedienungskonzepte einfach aufgab. Das Experiment ging - wie wir alle wissen - derart schief, das Microsoft mit Windows 10 ein OS herausbrachte, das stärker auf die Benutzerwünsche einging als jemals zuvor. Mit letztlich wechselndem Erfolg.Windows 8 war das genaue Gegenteil deiner These. Einevöllig neue, beknackte GUI, die niemand, wirklich niemand, wollte.
Der Unterschied zwischen »macOS-on-ARM« und »Windows-on-ARM« ist einfach der, dass die ARM-Plattform unter macOS von Apple politisch vorgegeben ist.
Das wird ganz sicher so kommen auf Teufel-komm-raus, ob es der Kunde will oder nicht, sogar wenn es sich als der größte Flop in Apples Geschichte herausstellen sollte (was ich nicht glaube).
Microsoft hingegen ist quantitativ relevanter Hardware-Hersteller für die eigene Plattform und Windows-on-ARM hingegen wird sich am freien Markt gegen Windows-on-x86 durchsetzen müssen.
Microsoft braucht Hardware-Partner, welche die ARM-Strategie mit Engagement mitverfolgen.
Am Ende müssen diese Geräte dem Kunden einen klaren Mehrwert gegenüber x86-Geräten bieten, ansonsten werden diese wie Blei in den Regalen liegenbleiben.
Exakt. Wenn sie es in absehbarer Zeit überhaupt hinbekommen, dann nur mir einem ARM-Prozessor, der ähnlich viel Strom zieht und ähnlich viel Hitze entwickelt wie eine Xeon-CPU. Das ARM-Konzept ist für große Desktops wie den MacPro ja auch nicht wirklich gedacht/geeignet. Wenn sie sich daran wagen, wird es eher eine Art Prestigeobjekt ohne echte Benefits für den Endbenutzer werden. Hier interessieren Stromverbrauch und Lautstärke eigentlich niemanden - es geht hier schlicht um pure Leistung.Naja, wir werden in den nächsten 2 Jahren ja sehen wer hier naiv ist.
Ich bin bereit Geld zu wetten, dass Apple in 2 Jahren keinen Mac Pro mit Apple Silicon in der aktuellen Xeon W Leistungsklasse
auf dem Markt haben wird.
Ich kann dir z.B. die Arbeit mit MATLAB empfehlen. Spätestens nach dem 3. Major-Update von Apple nimmst du dir n Strick.Also ich arbeite jetzt seit 13 Jahren am Mac beruflich und die Systempflege verhält sich wie bei meinem Kollegen.
...wenn man mal von Fotografen und der relativ großen Gemeinde von YouTubern absieht, die mit FinalCutPro ihre Videos schneiden.
So bald es um klassische Büroarbeiten wie Buchhaltung, Tabellenkalkulation, Projektmanagement, Produktion/Support und über Serverumgebungen bereitgestellte Arbeitsumgebungen geht, ist Apple weitestgehend außen vor.
Jeder Vergleich zwischen Microsoft und Apple hinkt also letztlich.
Seit ich aufgegeben habe, meine Arbeit mit macOS erledigen zu wollen, verschwende ich viel weniger Zeit mit Computer- und Betriebssystempflege.