Ja, aber warum muss ich die ESC-Taste erst drücken, um aus einer Kategorie wieder heraus zu kommen? Warum reicht nicht einfach ein Klick auf die nächste Kategorie? Total umständlich das Ganze.
		
		
	 
Weil es (ein) Standard ist?
Eine gesetzte Kategorien-Wahl in Suchfunktion erhält keinen „Zurück-Pfeil“ in Spotlight.
Daher ist hierbei die ESC-Taste der Weg des „Zurückgehens“ – sinngemäß „Abbrechen“ oder „Verlassen“. Escape halt.
	
		
	
	
		
		
			In der Apps.app? Das funktioniert leider nicht. Weder mit einem, noch mit zwei oder drei Fingern. Es bewegt sich nur in der Vertikalen.
		
		
	 
Natürlich, überall wo die Kategorien zu sehen sind und sie über die Breite hinaus laufen.
Und die Kategorien sind horizontal scrollbar.
Du schriebst ja dies:
	
		
	
	
		
		
			Und das Anklicken der zur Zeit immerhin 11 Kategorien in den Buttons, die noch nicht einmal alle zu sehen sind, ist dadurch viel langsamer als die Wischgeste zum nächsten Screen wie es beim Launchpad war.
		
		
	 
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			Warum muss ich dafür erst in den App-Reiter? Es reicht doch ein Dokument zu suchen und aufzurufen. Dann wird das dafür zuständige Programm doch gleich mit gestartet.
		
		
	 
Man kann die Bereiche ja wechseln und zwar unabhängig des eingegebenen Inhalts.
Keine Ahnung, warum du immer nur auf den Apps-Icons „hängen bleibst“ – ist bei Spotlight doch alles ineinander übergreifend nutzbar.
Bin ich in cmd+1 schreibe ich bsw. „Affinity“, nur diese Apps werden mir angezeigt; wechsle ich damit zu cmd+2 und ergänze 
art: vor das 
Affinity werden mir die Affinity Apps mit denen ich bisher Dokumente erstellte, als Kategorien angezeigt.
Und ich kann mit 
art:Affinity in cmd+2 exakt diese von mir erstellten Dokumente auch gleich durchsuchen.
	
		
	
	
		
		
			Ich verstehe nicht, wie du das machst. Wenn ich "art:affinity" in Spotlight eintrage, bleibt das Ergebnis leer.
		
		
	 
Keine Ahnung warum, wahrscheinlich hast du bisher noch nichts mit diesen Programmen wirklich erstellt und damit gearbeitet?
Nur deren Icons sortiert und betrachtet?
Wäre eine Erklärung.
	
		
	
	
		
		
			Bei mir stellt es sich nicht ein. Möglicherweise spürt es meine geringe individuelle Begeisterung.  
 
		 
Ein „Lerneffekt“ stellt sich hier am ehesten davon ein, dass Programme benutzt werden, sowie auch Spotlight.
Es ist halt auch eher kontraproduktiv, Spotlight nur als „Launchpad“ zu sehen, da Spotlight eben nicht statisch ist, sondern dynamisch und
userbezogen reagiert. Die mit der „Apps.app“ ins Dock gelegte aufzurufende Funktion stellt daher auch kein Launchpad dar – imo lediglich eine Art visuelle Hilfestellung in Anlehung an das vorherige „Launchpad“.
Und meines Erachtens musste „Launchpad“ auch deswegen weichen, weil es für Spotlight nicht nutzbar ist, bzw. dort nicht inkludierbar wäre, weil statisch. Würde „Launchpad“ weiterhin so statisch verfügbar sein, könnte das neue Spotlight nie die Nutzer bezogenen Apps und dessen Wirkungsweisen damit erfassen und einfliessen lassen können.
Somit stellt die userseitige Entscheidung, sich das statische „Launchpad“ in Tahoe per Terminal-Befehl wieder zu aktivieren –
mit Kompromiß, dass damit auch das neue Spotlight deaktiviert bleibt, für mich soweit eine so sinnvolle Stringenz dar.
Fazit:
Wer also nicht das neue Spotlight benutzt, wird noch lange an dessen verknüpften Funktionalitäten hadern.
Und ein statisches „Launchpad“, wie auch eine alternative Version davon, begünstigt die weiterführende „Lernhemmschwelle“ beider. Spotlight und User.