weiß ich nicht wozu man ein Fass aufmacht für Sonderanforderungen. Mach ein Backup deiner Daten, patch dir ein aktuelleres System mit OCLP und spiele die Daten zurück. Dualboot machts nur unnötig kompliziert.
		
		
	 
Weil er Sierra für sein CS (wahrscheinlich nicht-Abo-Version) benötigt und zusätzlich mit OCLP ein aktuelleres macOS haben möchte.
Partitionieren wäre auch nicht sinnvoll, sondern 3 APFS-Volumes (Sierra; OCLP/macOS; EigeneDaten)
Das ist eigentlich nicht kompliziert, aber wird auf dem 2011er MBA mit 4GB RAM nicht so viel Freude machen ...
Edit: habe auf meinem late2008er 2,4GHz c2duo 13" MB5,1 nochmal die Performancegetestet
und bei everymac.com die Benchmarks verglichen (2011er MBA; 2008er MB; 2013/14er i7 MBA).
Monterey läuft auf meinem 2008er MB noch leidlich gut für leichte Auggaben, die Metal-abhängigen Apps funktionieren nicht (Karten.App, TV.App). Evtl. wird's auf dem 2011er MBA ähnlich sein.
Mit 250GB kann man auskommen, wenn man das Gros der persönlichen Daten auf ein drittes Volume auslagert, um Redundanz zu vermeiden, oder wenn man innerhalb von Monterey den Zugriff auf die User-Daten der Sierra/Mojave-Partition gibt (und umgekehrt).
Bei iCloud oder anderen Cloud-Syncs muss man aber aufpassen, weil da große Datenmengen anfallen können (insbesondere wenn Foto-Bibliotheken ins Spiel kommen) und die 250GB flott sind dann ruckzuck vollgepackt.
Aber als Zweit-Mac für unterwegs (zusammen mit verschlüsselter ext. SSD-Daten-Festplatte, die eine Backup-Kopie der Nutzerdaten des Haupt-Macs enthält) ist das 2011er MBA mit DualBoot Sierra/OCLP-Monterey vllt. gar nicht übel ...
Hier noch Screenshots von meinem 2008er 13" MB5,1 (8GB RAM/125GB SSD). 
RAM ist unter Mojave mit 4GB belegt (Safari, AppStore, Stats, Finder); im Leerlauf so ca. 2,5-3GB.
Was die Grösse der System-Partitionen (incl.Daten) betrifft, so ist das ohne iCloud/Foto-Sync; das für gemeinsame EigeneDaten angelegte Volume ist praktisch noch leer.
		
		
	
	
 
   
   