Sicherlich gibt es Fälle, wo der verkauf mit einem Verlust einhergeht.
Und es gibt auch Fälle, wo die Leute komplett beschissen wurden, meist sogar mit Unterstützung der Bank.
Das waren aber in den meisten Fällen reine Spekulationsobjekte, und die Leute hatten keine Ahnung und wurden über den Tisch gezogen.
Mein erster Chef, ein alter Hase und langjähriger Wirtschaftsprüfer hat mir mal gesagt:
Es gibt drei Regeln für den Immobilienkauf:
1. Immer ein Objekt kaufen, in das man im Notfall selber einziehen kann.
2. 20% der Anschaffungskosten und Nebengeräusche (Grundwerberststeuer, Notar) sollte man cash haben
und das wichtigste
3. Man sollte ohne grossen Aufwand da hin fahren können und die Hand an die Mauer legen können.
Immer wenn ich heute höre, das jemand Probleme mit einer Immobilie hat, kommen mir die drei Regeln in den Kopf.
Und in 90% der Fälle hatte er Recht, denn dagegen wurde zumeist dann verstossen.
Die Regeln gelten natürlich hauptsächlich für den Erwerb zwecks Vermietung und Verpachtuing.
Aber daraus lässt sich auch ein Vorgehen für einen Menschen der Generation des Threaderstellers ableiten.
Nämlich eine Immobilie zu kaufen, aber da es meist an dem Geld für das eigene Traumhaus oder-wohnung mangelt, eben eine Immobilie zum Vermieten.
Spart Steuern und man schafft Vermögen, dass man beim Verkauf realisieren kann und sich ein grösseres Objekt kaufen kann.
Ich hab das so gemacht und es hat gut geklappt, übrigens in München
VG
Bolitho
Der Kauf von Immobilien und auch der Verkauf hat natürlich eine höhere rechtliche Hürde, wie alles andere.
Aber in Stress ist das bei mir nie ausgeartet.
Und es gibt auch Fälle, wo die Leute komplett beschissen wurden, meist sogar mit Unterstützung der Bank.
Das waren aber in den meisten Fällen reine Spekulationsobjekte, und die Leute hatten keine Ahnung und wurden über den Tisch gezogen.
Mein erster Chef, ein alter Hase und langjähriger Wirtschaftsprüfer hat mir mal gesagt:
Es gibt drei Regeln für den Immobilienkauf:
1. Immer ein Objekt kaufen, in das man im Notfall selber einziehen kann.
2. 20% der Anschaffungskosten und Nebengeräusche (Grundwerberststeuer, Notar) sollte man cash haben
und das wichtigste
3. Man sollte ohne grossen Aufwand da hin fahren können und die Hand an die Mauer legen können.
Immer wenn ich heute höre, das jemand Probleme mit einer Immobilie hat, kommen mir die drei Regeln in den Kopf.
Und in 90% der Fälle hatte er Recht, denn dagegen wurde zumeist dann verstossen.
Die Regeln gelten natürlich hauptsächlich für den Erwerb zwecks Vermietung und Verpachtuing.
Aber daraus lässt sich auch ein Vorgehen für einen Menschen der Generation des Threaderstellers ableiten.
Nämlich eine Immobilie zu kaufen, aber da es meist an dem Geld für das eigene Traumhaus oder-wohnung mangelt, eben eine Immobilie zum Vermieten.
Spart Steuern und man schafft Vermögen, dass man beim Verkauf realisieren kann und sich ein grösseres Objekt kaufen kann.
Ich hab das so gemacht und es hat gut geklappt, übrigens in München
VG
Bolitho
Der Kauf von Immobilien und auch der Verkauf hat natürlich eine höhere rechtliche Hürde, wie alles andere.
Aber in Stress ist das bei mir nie ausgeartet.