Gesellschaft Wird meine Generation (Geb. ca. 1980) keine Häuser/Wohneigentum mehr bauen?

@pleibing:
Wenn es bei Dir passt, dann ist das schön und gut. Viele ärgern sich halt, dass sie sich wegen dem Haus einschränken müssen, d.h. Verzicht auf tollen Urlaub, teure Freizeit, Cabrios und Motorrad oder was auch immer. Ich bin der Auffassung, dass ein Kauf sinnvoll ist, wenn man sich nicht einschränken muss oder das eigene Haus soviel individuellen Wert hat, dass es einem egal ist. Hinzu kommt, dass in Großstädten oder auch im Raum um München es oft so ist, dass ich für weniger Geld eine oftmals wesentlich höhere Wohnungs- und Lebensqualität als Mieter habe. Generell habe ich, wie schon gesagt, sowohl in einer ETW als auch in einem Einfamilienhaus als Eigentümer gelebt. Die größte Freiheit und mit Abstand (!) höchste Wohnqualität habe ich aber jetzt in der Mietwohnung. Das EFH war im erweiterten Speckgürtel von München, Neubaugebiet, viele junge Familien, die als einzige Freizeitbeschäftigung wohl nur die Produktion von Kindern mangels anderer Möglichkeiten hatten - in Verbindung mit Nichterziehung. Und es ist toll, wenn nach Feierabend eine Horde von Blagen -so um die 20- lautest bis im Sommer 22 Uhr vor dem Gartenzaun "spielt". Dazu strunzdumme Hausfrauen, die wohl nach mehreren Jahren Windeln wechseln total verblödet sind. Als Mieter machst Du da schnell nen Abflug, als Eigentümer habe ich dann doch 10 Jahre gebraucht bis die individuelle Grenze zur Unerträglichkeit überschritten war. Gottseidank habe ich das Haus einigermassen gut verkaufen können.

In der Wohnung, seperater Bungalow, neu gebaut 2009, großer eigener Garten, in dem ich wohne, muesste ich als Eigentümer sicherlich mindestens 1000 EUR im Monat mehr ausgeben. Und hier habe ich als Mieter keine Probleme, man muss halt schauen, was man mietet und von wem (zum Beispiel würde ich nie von Privatpersonen mieten, die 1-2 Wohnungen als Kapitalanlage haben. Die Lage hier ist ebenfalls extrem gut und auch kein Neubaugebiet, die Familien, die hier wohnen, sind ok.

@heardroomx: Wenn ich die nächsten 15-20 Jahre jeweils nur die 1000 EUR spare, dann kann ich auch eher in Rente gehen. Geht also auch für Mieter. ;) Zudem habe ich noch Wohnungen als Kapitalanlage, die sind auch abbezahlt, wenn ich in ein Alter komme, das für eine frühere Rente sinnvoll erscheint. Und dann habe ich nicht das Haus am Hintern, sondern kann zum Beispiel auch meinen Lebensmittelpunkt ins Ausland verlegen, wie ich es dann auch immer haben mag.
 
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Wenn ich die nächsten 15-20 Jahre jeweils nur die 1000 EUR spare, dann kann ich auch eher in Rente gehen. Geht also auch für Mieter.

Das mag schon sein, nur als Mieter musst du zusätzlich zur Miete diesen Tausender monatlich abdrücken. Als Hausbesitzer machst du das statt der Miete. Dein Gedanke hat den Nachteil, 1000 Euro p.m. mehr zu kosten.
 
Das mag schon sein, nur als Mieter musst du zusätzlich zur Miete diesen Tausender monatlich abdrücken. Als Hausbesitzer machst du das statt der Miete. Dein Gedanke hat den Nachteil, 1000 Euro p.m. mehr zu kosten.

Nein, das ist ja genau Dein Gedankenfehler. Die Wohnung, in der ich wohne, kostet rund 1000 EUR Kaltmiete. Würde ich diese kaufen und finanzieren müsste ich rund 2000 EUR an Finanzierung abdrücken - für die nächsten 25 Jahre. Und das schon bei guten Konditionen... Habe gerade mal gerechnet und sogar den Kaufpreis eher niedrig geschätzt. Bei einer sicheren Volltilgung in 25 Jahren ist die Monatsrate 2200 EUR, bei einer Volltilgung in 15 Jahren bei knapp 2900 EUR. Zum vergleich: Ich zahle knapp unter 1000 EUR Kaltmiete.

Dementsprechend habe ich -zumindest die nächsten 25 Jahre- rund 1000 EUR mehr im Monat. Ok, die Miete wird steigen, eine gut gemachte Finanzierung nicht. Aber die Mietsteigerungen dürften sich in etwa mit den Renovierungskosten gleich halten.

Was anderes wäre es natürlich, wenn ich das Geld auf der Bank hätte und die Wohnung so kaufen könnte. Aber auch dann bin ich nicht flexibel, wenn ich umziehen will.
 
Schliesse ich einen Rentenvertrag über 500 Euro im Monat ab dann habe ich eine Garantierente von ca. 850 Euro, die voraussichtliche Rente liegt bei knapp 1900 Euro und das NUR bei der HUK, ohne Dynamik und Laufzeit 30 Jahre.

Schliesse ich dort, ich habe halt einfach mal die HUK genommen, eine Kapitallebensversicherung von "nur" 300 Euro im Monat ab dann habe ich einen Garantieleistung von 251.619,00 und eine zu erwartende Gesamtleistung von 373.894,57 €, gleich Laufzeit und ohne Dynamik.

Mal angenommen ich habe 40.000 Eigenkapital und möchte ein 200.000 Euro Haus kaufen dann zahle ich im Monat ca. 900 Euro Euro kalt, in Summe inklusive aller Nebenkosten und Rücklage bin ich dann bei 13-1400 Euro im Monat. Heißt bei meinem Beispiel dass ich um die 700 Euro mehr im Monat ausgebe, über die nächsten 25 Jahre.

Unterm Strich kostet mich das Haus inklusive dem angesparten Teil rund 300.000......Bleibe ich nun hier wohnen und zahle weiterhin meine 700 Euro warm und dazu noch die Lebensversicherung von 300 Euro im Monat habe ich immer noch 300-400 Euro mehr im Monat in der Tasche und am Ende zahlt mir die Versicherung garantiert 250.000 Euro aus, wahrscheinlich eher um die 330.000 Euro wenn nicht gar die volle aversierter Summe in Höhe von 370.000 Euro.

Wenn wir von den Lebensqualität reden brauchen wir nicht weiter reden, vom finanziellen her ist der Hauskauf ein Luftschloss :)
 
Nein, das ist ja genau Dein Gedankenfehler. Die Wohnung, in der ich wohne, kostet rund 1000 EUR Kaltmiete. Würde ich diese kaufen und finanzieren müsste ich rund 2000 EUR an Finanzierung abdrücken - für die nächsten 25 Jahre. Und das schon bei guten Konditionen...

Dann müsste sie 400000 Euro kosten!
 
Dann müsste sie 400000 Euro kosten!

Ich habe mit 380.000 EUR gerechnet, das wäre das allerunterste Minimum. Können aber auch 400.000 bis 450.00 EUR sein.
Es sind 100 m2, Bungalow, im Prinzip freistehend, großer eigener Garten, sehr gute Ausstattung inkl. Luxus-Küche, zentral.
 
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Dafür baust du in der Holledau ein 4-Familienhaus und vermietest drei Wohnungen. Dann wohnst du sogar kostenlos...

ich weiss, auch in anderen Teilen der Republik, da habe ich Wohnungen zur Vermietung. Da kannst Du Wohnungen kaufen, zur Not voll finanzieren und bis auf das Risiko des Leerstandes und der Reparaturen tragen die sich selber und nach 25 Jahren hast Du ein gutes Alterspolster. Der Immobilienmarkt hier um München bis rund 60 km (vor allem südlich München) ist ne Katastrophe, die Immobilenpreise haben stark angezogen, aber rund 60 km von München gehen die Mietpreise noch. Und es macht m.E. wenig Sinn, ein Objekt für rund 400.000 EUR zu kaufen, das ich für 1000 EUR gemietet habe.

Und klar, hier gibt es auch 100 m2 Wohnungen, die ich für 1000 EUR Finanzierung kaufen könnte (also um die 200.000 EUR). Die sind aber nicht annähernd das, was ich mir vorstelle, sondern halt 08/15 Wohnungen in Mehrfamilienhäuser. Und da will ich nicht wohnen. Zumindest nicht hier.
 
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@heardroomx: der ist zu beneiden, ich muß noch mindestend 30 jahre arbeiten :(.

@granny: das man Gegenwert zur Zeit hat, ist klar - deswegen habe ich ja auch geschrieben, das man DANACH nichts davon hat, bei einem Haus dagegen das man finanziert, das gehört einem danach selber. Ausserdem kann man machen was man möchte.

Sicherlich hat es auch Nachteile, das Haus das wir gekauft haben, ein ein normales Reihenhaus, das hat 3 Etagen - noch ist es gut mit Treppensteigen, aber wie ist es in 30-40 Jahren. Aber das ist ja das schöne am Finanzieren, die Kohle ist ja nicht weg (zwar ein großer Teil an Tilgung, aber man hat eben das Haus), wenn man das Haus dann weiterverkauft und in ein anderes Zieht, dann hat man halt die Anzahlung, je nachdem wie der Preis ist (Kauf und Verkauf) sogar alles. Und wenn man mal selber nicht mehr ist, dann haben wenigistens die Kinder was davon, das kann dennen das Leben viel einfacher machen, den Miete macht einen großen Teil vom Lohn aus (es wird glaub ich mit 30-40% gerechnet).

Je nachdem wie man finanziert, muß man nicht auf Urlaub verzichten, z.B. haben wir auch trotz Haus 3 mal Urlaub gemacht im Jahr. Man muß einfach die Preise vergleichen: Zu Ostern sind wir Ski gefahren (Schneewalzer Angebote 5 Tage, Halbpansion, inkl. 4 Tage Skipass, 4 Sterne Hotel, direkt am Skigebiet ca. 500€, dazu Benzin ca. 50€ / Person, 15€ Essen Trinken pro Tag, Sportgeräte vorhanden - ca. 750€), im Sommer wegfliegen Angebote ca. 500€ + dem was man braucht, im Herbst Ostsee Wohnung mieten 250€ pro Person + das was man verbraucht.

Finanzspritzen und großartig Eigenkapital hatten wir auch nicht (10% Eigenanteil, 10% für den Ausbau), das Haus ist von beiden (meiner Frau und mir) Finanziert und eingetragen - wenn den anderen was Passiert, dann zahlt die Versicherung und das Haus geht an den anderen. Fertig gezahlt ist ca. in 10 Jahren (4% Tilgung, 5 % Sondertilgung im Jahr). Die Kosten sind ungefährt so die Miete wäre (ohne Sondertilgung) - also eigentlich keine große Belastung.

Insgesamt denken wir, ein stimmiges Konzept das auf UNSERE Verhältnisse ganz gut passt.

Fairerweise muß man aber sagen, das das Haus auch keine 400.000€ gekostet hat, sondern wesentlich weniger, ist aber Neubau mit Garten und 135m2 Wohnfläsche und in Kölner Randgebiet.

Aber wie gesagt, jeder muß für sich entscheiden was ihm wichtig ist. Sicherlich kann ich auch verstehen, das sich andere so eine Belastung nicht ans Bein binden möchten, wenn es z.B. mit der Arbeit nicht mehr klappt und das Haus weggeht, dann ist das was man sich "vom Munde abgesparrt hat" eben wech - ohne das man davon was DANACH hat.
 
Ein Eigenheim bietet auch einen gewissen Inflationsschutz - Schulden sind da auch nicht so verkehrt - ist gerade ja wieder ein aktuelles Thema.
 
zumindest bei einer Immobilie auf dem platten Land wäre ich mir da nicht sicher
 
... Laufzeit 30 Jahre...
...einen Garantieleistung ...eine zu erwartende Gesamtleistung...

In 30 Jahren ist das Haus immer noch ein Haus.
Was die 250-370(!).000 € dann wert sind, steht in den Sternen.

Wer die angepriesene "Gesamtleistung" einer Versicherung tatsächlich "erwartet", der handelt in meinen Augen grob fahrlässig.
 
In 30 Jahren ist das Haus immer noch ein Haus.
Was die 250-370(!).000 € dann wert sind, steht in den Sternen.

Wer die angepriesene "Gesamtleistung" einer Versicherung tatsächlich "erwartet", der handelt in meinen Augen grob fahrlässig.

Deswegen schrieb ich ja auch dass man auf jeden Fall mit der garantierten Summe rechnen muss und wenn wir da weiter reden was Geld in 30 Jahren wert ist oder nicht dann können wir es auch lassen. Wofür kaufen sich die Leute denn ein Haus ? Damit sie iwann keine Miete mehr zahlen oder ?
 
Wofür kaufen sich die Leute denn ein Haus ? Damit sie iwann keine Miete mehr zahlen oder ?

Das trifft es imho nicht so ganz. Ich meine, es geht auch darum, nicht ständig jemand fragen zu müssen, ob man eine rote Markise an den Balkon schrauben darf, oder mal eben eine zweite SAT-Schüssel anbringen darf. Da fand ich die Idee von Hundertwasser mit dem Fensterrecht faszinierend. Ich weiß aber nicht, ob ich, wenn ich ein großes Mietshaus hätte, meinen Mietern das Fensterrecht erteilen würde und wenn, dann würde vermutlich nach zwei Wochen der Gemeinderat antanzen und mir eine Verfügung auf den Tisch knallen. (ich sage nur Ortsgestaltungssatzung)

Naja, jedenfalls gehen die Gründe für ein Eigenheim tiefer, als die reine Ersparnis einer Miete, es geht um ein gewisses Lebensgefühl, das zweifelsohne nicht jeder so pflegt.
 
Naja, jedenfalls gehen die Gründe für ein Eigenheim tiefer, als die reine Ersparnis einer Miete, es geht um ein gewisses Lebensgefühl, das zweifelsohne nicht jeder so pflegt.

Vollkommen richtig. Böse könnte man auch dazu sagen, es ist das Lebensgefühl von spießigen, statisch denkenden und konservativen Menschen im Kontrast zu flexiblen, modernen, freiheitsliebenden Menschen, die im 21. Jahrhundert angekommen sind. ;)

Das ist natürlich so Blödsinn, aber es stimmt schon, dass es 1-2 Generationen vorher einfacher und auch sinnvoller war, Eigentum zu erwerben. Wer früher einmal bei einer großen Firma angefangen hat, ging dort im Regelfall auch in Rente. Das machte vieles einfacher, auch waren die Grundstückspreis zum Beispiel in München und Umgebung kein Problem, ein Reihenhaus in München auch für einen Facharbeiter lockerst drin. Die Realität der Arbeitswelt ist heute eine andere und die der Immobilienpreise zumindest in Ballungszentren auch.

Letztendlich ist es sehr individuell, wie die eigene Lebensplanung aussieht und wie die Immobilienpreise im Vergleich zur Miete regional sind. Was in Berlin Sinn macht, muss es in München noch lange nicht tun, noch größer können Unterschiede zwischen Großstädten und ländlichen Gegenden sein.
 
Vollkommen richtig. Böse könnte man auch dazu sagen, es ist das Lebensgefühl von spießigen, statisch denkenden und konservativen Menschen im Kontrast zu flexiblen, modernen, freiheitsliebenden Menschen, die im 21. Jahrhundert angekommen sind. ;)

Das ist natürlich so Blödsinn, aber es stimmt schon, dass es 1-2 Generationen vorher einfacher und auch sinnvoller war, Eigentum zu erwerben. Wer früher einmal bei einer großen Firma angefangen hat, ging dort im Regelfall auch in Rente. Das machte vieles einfacher, auch waren die Grundstückspreis zum Beispiel in München und Umgebung kein Problem, ein Reihenhaus in München auch für einen Facharbeiter lockerst drin. Die Realität der Arbeitswelt ist heute eine andere und die der Immobilienpreise zumindest in Ballungszentren auch.

Letztendlich ist es sehr individuell, wie die eigene Lebensplanung aussieht und wie die Immobilienpreise im Vergleich zur Miete regional sind. Was in Berlin Sinn macht, muss es in München noch lange nicht tun, noch größer können Unterschiede zwischen Großstädten und ländlichen Gegenden sein.

Ich geb dir ja Recht, das sich die Zeiten geändert haben.
Aber was ich echt nicht packe, ist diese Einstellung, das ein Immobilienerwerb sofort mit "bis an mein Lebensende" und nem Gartenzwergabo assoziiert wird.
HALLO. Man kann Immobilien auch wieder verkaufen.

VG

Bolitho
 
Ich geb dir ja Recht, das sich die Zeiten geändert haben.
Aber was ich echt nicht packe, ist diese Einstellung, das ein Immobilienerwerb sofort mit "bis an mein Lebensende" und nem Gartenzwergabo assoziiert wird.
HALLO. Man kann Immobilien auch wieder verkaufen.

VG

Bolitho

stimmt, ich kenne sogar jemand der sich ca. alle 5 Jahre ein neues Haus kauft (muß beruflich öfters die stadt wechseln und hat 4 kinder) - sind alles häuser, bei denen ich mich immer gefragt habe, wir er die jemals wieder los werden möchte.
Bei ihm hats immer super geklappt mit dem verkauf und er hat sogar immer etwas plus gemacht. (das letzte haus hat er über ne kleinanzeige bei minimal oder aldi verkauft....) - ich würde bei sowas ein magengeschwür bekommen.
 
stimmt, ich kenne sogar jemand der sich ca. alle 5 Jahre ein neues Haus kauft (muß beruflich öfters die stadt wechseln und hat 4 kinder) - sind alles häuser, bei denen ich mich immer gefragt habe, wir er die jemals wieder los werden möchte.
Bei ihm hats immer super geklappt mit dem verkauf und er hat sogar immer etwas plus gemacht. (das letzte haus hat er über ne kleinanzeige bei minimal oder aldi verkauft....) - ich würde bei sowas ein magengeschwür bekommen.

Nun, ich habe meine Wohnung und auch mein Einfamilienhaus auch recht gut verkaufen können, kann man ja machen.
Ich habe auch keinen großen Verlust gemacht, aber Gewinn auch nicht. Für die Kreditzinsen hätte ich auch locker mieten können.

Und Spass hat der Verkauf auch nicht gemacht, das war ne Menge Stress. Trotz Makler.
 
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So lange das Haus neu ist ist das alles kein Problem, nur wenn es mal 15-25 Jahre alt ist (je nach Bauweise), fangen überall die Reparaturen an und es wird zum Geldgrab.
Zumindest erlebe ich das bei meinen Eltern, weshalb wenn ich das mal bekommen sollte schauen werden das ich es verkauft bekomme. Plus mach ich damit sicher nicht.
 
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