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...eigentlich reicht laut Definition sogar ein beruflicher Einsatz. Selbst in einem nach heutigem Maßstab technisch unprofessionellen Umfeld.
Wer hatte hier den Link gepostet, dass "Pro" schon seit Jahren tot ist?
Was Apple unter "Pro" versteht, hat nichts mit professioneller Hardware/Software oder ähnlichem zu tun.
Was ist an einem AirPod "Pro"? Nichts, damit verdient man kein Geld. (Nein, auch nicht dauertelefonierer, die Aktiengeschäfte nur mündlich mit einem Bediensteten abschließen.)
Was ist an dem iPhone "Pro"?
etc...
Das ist einfach die Bezeichnung für das aktuell teuerste (vermeintlich beste) Produkt der Produktlinie. Nicht mehr und nicht weniger.
Ob es das beste ist, entscheidet jeder selbst.
Ob es das Geld wert ist, entscheidet jeder selbst.
Wobei der Mac Pro durchaus Pro ist, das MacBook Pro auch.
Nicht mehr als die anderen Produkte auch. Der kleinste gemeinsame Nenner ist, der Fakt dass sie das beste und mächtigste darstellen, was die jeweilige Produktlinie zu bieten hat.
Als die Dinger einfach noch „Power“ hießen, hätten es die Blödsinnsdiskussion um vermeintliche Pros nicht gegeben.
Also zumindest die Preise sind schonmal proAnsichtssache. Was ist daran denn nicht Pro? Fehlender VGA Anschluss? Fehlende ExpressCards? Fehlender IR Port? Fehlendes FW? PS/2?
Was ist daran denn nicht Pro?
Da er das mächtigste Gerät aus der Mac-Reihe ist, nichts.
Anschlüsse machen ein Gerät nicht zum „Pro“ oder „Power“.
Also zumindest die Preise sind schonmal pro
Beantwortet die Frage dennoch nicht, wie zu erwarten war.
Spar dir diese Kommentare doch endlich mal.
Da er das mächtigste Gerät aus der Mac-Reihe ist, nichts.
Anschlüsse machen ein Gerät nicht zum „Pro“ oder „Power“.
da ist es schlicht Marketing weil der Kunde halt meint, er kauft mit einem "Pro" was Besonderes
Du liest deine eigenen Beiträge schon auch selbst, oder?
Was willst du eigentlich von mir?
Daher die Frage, was an einem Mac Pro nicht Pro ist, oder einem MacBook Pro. Was fehlt denn da?