Wie zum Teufel rechtfertigt Apple seine Preise?

...eigentlich reicht laut Definition sogar ein beruflicher Einsatz. Selbst in einem nach heutigem Maßstab technisch unprofessionellen Umfeld.
 
...eigentlich reicht laut Definition sogar ein beruflicher Einsatz. Selbst in einem nach heutigem Maßstab technisch unprofessionellen Umfeld.

Deswegen schlage ich Hamilton aber nicht, nur weil ich beruflich ein Auto brauche ;)
 
Andererseits: Meist sind die Umgebungen, die ich privat nutze, technisch professioneller ausgestattet als die in meinem beruflichen Umfeld. ;-)
 
Wer hatte hier den Link gepostet, dass "Pro" schon seit Jahren tot ist?

Was Apple unter "Pro" versteht, hat nichts mit professioneller Hardware/Software oder ähnlichem zu tun.
Was ist an einem AirPod "Pro"? Nichts, damit verdient man kein Geld. (Nein, auch nicht dauertelefonierer, die Aktiengeschäfte nur mündlich mit einem Bediensteten abschließen.)
Was ist an dem iPhone "Pro"?
etc...

Das ist einfach die Bezeichnung für das aktuell teuerste (vermeintlich beste) Produkt der Produktlinie. Nicht mehr und nicht weniger.
Ob es das beste ist, entscheidet jeder selbst.
Ob es das Geld wert ist, entscheidet jeder selbst.
 
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Die Preise sind unwichtig.

Was mich stört, ist der momentan mangelhafte Gegenwert.

Catalina und die neuen iOS - Versionen finde ich katastrophal. Da wird der User als Betatester regelrecht vergewaltigt.

Immerhin - das neue MBP ist ein Schritt in die richtige Richtung.
 
Wer hatte hier den Link gepostet, dass "Pro" schon seit Jahren tot ist?

Was Apple unter "Pro" versteht, hat nichts mit professioneller Hardware/Software oder ähnlichem zu tun.
Was ist an einem AirPod "Pro"? Nichts, damit verdient man kein Geld. (Nein, auch nicht dauertelefonierer, die Aktiengeschäfte nur mündlich mit einem Bediensteten abschließen.)
Was ist an dem iPhone "Pro"?
etc...

Das ist einfach die Bezeichnung für das aktuell teuerste (vermeintlich beste) Produkt der Produktlinie. Nicht mehr und nicht weniger.
Ob es das beste ist, entscheidet jeder selbst.
Ob es das Geld wert ist, entscheidet jeder selbst.

Wobei der Mac Pro durchaus Pro ist, das MacBook Pro auch.
 
Wobei der Mac Pro durchaus Pro ist, das MacBook Pro auch.

Nicht mehr als die anderen Produkte auch. Der kleinste gemeinsame Nenner ist, der Fakt dass sie das beste und mächtigste darstellen, was die jeweilige Produktlinie zu bieten hat.

Als die Dinger einfach noch „Power“ hießen, hätte es die Blödsinnsdiskussion um vermeintliche Pros nicht gegeben.
 
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Nicht mehr als die anderen Produkte auch. Der kleinste gemeinsame Nenner ist, der Fakt dass sie das beste und mächtigste darstellen, was die jeweilige Produktlinie zu bieten hat.

Als die Dinger einfach noch „Power“ hießen, hätten es die Blödsinnsdiskussion um vermeintliche Pros nicht gegeben.

Ansichtssache. Was ist daran denn nicht Pro? Fehlender VGA Anschluss? Fehlende ExpressCards? Fehlender IR Port? Fehlendes FW? PS/2?
 
Da er das mächtigste Gerät aus der Mac-Reihe ist, nichts.

Anschlüsse machen ein Gerät nicht zum „Pro“ oder „Power“.

Lies die Antwort nochmal, ich wusste nicht, dass man immer Smileys benötigt. Beantwortet die Frage dennoch nicht, wie zu erwarten war.

Also zumindest die Preise sind schonmal pro:D

Wobei das MacBook Pro wieder humaner geworden ist, der Mac Pro hat ne hohe Messlatte, ja - und er distanziert sich damit von DTP und Fotografie immer mehr.
 
Da er das mächtigste Gerät aus der Mac-Reihe ist, nichts.

Anschlüsse machen ein Gerät nicht zum „Pro“ oder „Power“.

Sorry, aber das ist absoluter Blödsinn. Dann sollte man den Begriff schlicht anders oder gar nicht verwenden, da er außerhalb des Apple-Kosmos halt eben doch "Pro" suggeriert und nicht "mächtigstes Gerät seiner Produktlinie". (was ist denn daran mächtig?) Müsste man ja dann auf der Apple-Seite ändern:

MacBook "Pro" - mächtigstes Gerät seiner Linie. Sonst nix Besonderes, einfach nur mächtig (oder auch: möge die Macht mit dir sein)

Beim iPhone bin ich da eher bei Dir, da ist es schlicht Marketing weil der Kunde halt meint, er kauft mit einem "Pro" was Besonderes. Aber in einem derart hochpreisigen Bereich wie die MBPs spielen sollte Pro aber auch Pro sein (also nicht im Sinne der Macht). Damit meine ich insbesondere: kein Heruntertakten unter Last, keine anfällige Tastaturen, ausreichend gängige Anschlüsse (kann man anderer Meinung sein) und eine ausgereifte Software
 
da ist es schlicht Marketing weil der Kunde halt meint, er kauft mit einem "Pro" was Besonderes

Man sieht doch seit Jahren, dass es bei den anderen Produkten nicht anders ist. So wie sich hier in ihrer Filterblase alle „Pros“ auf den Schlips getreten fühlen, wenn immer Apple ein „Pro“-Produkt einstampft. :hehehe:
 
Was willst du eigentlich von mir?

Du stellst irgendwas in den Raum und wenn man nachfragt, kommen nur halblebige Antworteten. Wenn dir irgendwas nicht passt, merkt man das an deiner Wortwahl und du wirst teils herablassend. Aber lass gut sein.
Und Apple hat vieles eingestampft, weswegen die Pros weg sind.
 
Deine polemische Frage, ob fehlende VGA-Anschlüsse irgendwas bedeuten, habe ich tatsächlich nicht beantwortet. Das triefte halt auch wieder nur vor Subtext.

Ich habe auch den Sinn dahinter nicht verstanden.
 
Daher die Frage, was an einem Mac Pro nicht Pro ist, oder einem MacBook Pro. Was fehlt denn da?
 
Daher die Frage, was an einem Mac Pro nicht Pro ist, oder einem MacBook Pro. Was fehlt denn da?

Darum geht es doch gar nicht.

Ich sage, der Mac Pro ist nicht mehr „Pro“ als ein MacBook Pro oder ein iPhone Pro, weil er das beste und mächtigste aus einer Produktlinie darstellt. Mehr geht nicht.

Es fehlt also nichts (und kann es auch gar nicht), weil er innerhalb des Apple-Marketing-Kosmos gar nichts anderes als Pro sein kann. Er hieße selbst dann „Pro“, wenn er nur ein Modem verbaut hätte.

Die Bezeichnung ist nichts als Marketing und wäre es einfach „+“ oder wieder „Power“ gäbe es die ganze Ego-Diskussion auch nicht.
 
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