Hyperhomer
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Bei einem Thread, der bereits 386 Seiten lang ist, ist jede Frage schonmal irgendwann gestellt worden. Außerdem denke ich, dass der Großteil meiner Fragen bereits recht speziell ist (mal abgesehen von der Hersteller-Frage) und in der Form sicher nicht SOOO oft gestellt wurde. Schließlich habe ich mich ja in das Thema schon etwas eingearbeitet und da sind eben diese speziellen Fragen aufgekommen. Bestes Beispiel: Win 7 auf HDD in Optibay bootfähig: ja/nein? Ist mit einem Satz, ja sogar einem einzigen Wort zu beantworten (Danke dafür an dich, LosDosos), das ist doch jetzt wirklich nicht zu viel verlangt?!? Ich bin im übrigen für JEDE Antwort dankbar, es muss nicht jeder ALL meine Fragen beantworten, wenn es ihm (verständlicherweise) zu viele auf einmal sind. Soviel mal dazu...Es steht halt alles schon 50 x hier geschrieben und mittlerweile kommen auf jeder Seite die selben Fragen wieder und wieder - da hat niemand Lust, jedes Mal das selbe zu schreiben.
Lies Dir die letzten 20, 30 Seiten durch (da ist auch ein ausführlicher Post von mir), dann wird sich der größte Teil der Fragen bereits beantwortet haben.
Ich hab halt einfach gern Ordnung auf meiner Platte und möchte eigentlich nicht mein Benutzerverzeichnis halb auf der SSD und halb auf der HDD haben, zumal es unter OS X ja wunderbar funktioniert, das komplette Users-Verzeichnis auf eine andere Partition bzw. Platte zu verlagern und anschließend dann neu in das System zu "verlinken". Ich dachte, das würde auch bereits einen Geschwindigkeitsvorteil beim System- und Programmstart bringen. Wenn dem nicht so ist, dann muss ich das Konzept halt nochmal überdenken, aber deshalb frage ich ja auch hier nach...Lustig finde ich, das man sich eine SSD kaufen möchte, aber es soll fast nichts auf die Platte!
Warum muß oder soll der Benutzerordner denn da nicht mit drauf?
Verstehe ja, falls iTunes zu groß ist, das man das auslagert, aber der Rest?
Der Grund, warum ich "so wenig wie möglich" auf die SSD auslagern möchte, liegt ja auch wohl auf der Hand: desto kleiner (und desto günstiger) kann ich die SSD dimensionieren. Wir sprechen hier immerhin von preislichen Spannweiten zwischen neunzig und mehreren hundert Euro. Aber wenn ich am Schluss dann nichts mehr von der SSD habe, weil die entscheidenden Bibliotheken alle auf der langsamen HDD liegen, kann ich mir die neunzig Euro natürlich auch sparen. Jetzt muss ich halt einen gesunden Mittelweg finden.
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