Zu VERITAS und seinem Argument mit den TOTEN PFERDEN:
Dieses trifft zu, wenn jemand plant, sein Gerät die nächsten zehn Jahre mit der jeweils aktuellsten Software und allen Features zu nutzen, die Apple jetzt auf den M1 exklusiv im Rahmen ihrer „Überzeugungsarbeit“ launcht.
Wer aber heute einfach ein stabiles und mit den bisherigen Apps funktionierendes System braucht und beim Display keine Kompromisse eingehen will, fährt, wenn es ihm auch um den ästhetischen Punkt geht, mit dem 2020er 27“ iMac sehr gut.
Es ist ziemlich die günstigste Möglichkeit, sehr gute Performance zu einem tollen Preis zu erhalten.
MIDI Instrumente, Musiksoftware etc. – Alles reibungslos dank der Anschlüsse
Ich arbeite in meiner Freizeit mit dem MusikProgramm ABLETON LIVE. Dieses läuft traumhaft auf dem Mac. Zig Plugins und Spuren laufen auch auf dem Intel Mac stabil.
Der größte Vorteil ist aber die Konnektivität. Alle MIDI Instrumente kann ich ohne Adapter easy anschließen.
Wer einfach nur einen stabilen und guten Rechner zum Tippen, für Emails und Homeoffice Gedöns braucht, fährt damit doch bereits top.
Vor 2 Jahren waren die iMacs doch für viele das Maß der Dinge…
INTEL IST NICHT POWER PC
Heute hat Apple dermaßen viele Intel Macs im Umlauf, dass ein längerer Support gegeben ist. Damit meine ich Sicherheitsupdates. Ob in vier Jahren das OS nicht mehr passt, geschenkt, solange ich sicher surfen kann.
Alleine in meinem Bekanntenkreis gibt es unzählige Intel MacBooks und iMacs, die vor ein bzw. zwei Jahren gekauft wurden. Hier denke ich, dass Apple die User sanft „zwingen“ wird, sich die neuen M1 Modelle zu kaufen. Zum Beispiel so, wie sie es jetzt schon ankündigen: Mit exklusiven Features.
Liebe Grüße
Gregor