Was spricht dagegen sich noch einen 27" iMac aus 2020 oder älter zu kaufen?

Hallo lieber Thread–Ersteller,

mir ging es vor wenigen Wochen genau wie dir. Ursprünglich plante ich, mir nach der sehr guten Erfahrung mit meinem 21,5“ 2013er iMac den neuen M1 zu kaufen. Dieser war in Natura für mich aber kaum größer als mein Alter. Wenngleich die frisch Optik gerade in Blau sehr eindrucksvoll gewesen ist.

Eine ehrliche Entscheidung
Da ich nichts überstürzen wollte, habe ich mich gefragt: „Was brauchst du eigentlich wirklich?“ Antwort: ein top Display, ausreichend Platz und ein bewährtes System.

Da mir das Design des „alten“ iMacs weiterhin sehr gefällt und ich für meine Arbeit primär das Display brauche, hätte ich kaum Mehrwert mit dem M1 23,5“ iMac.

Ein ausgereiftes System – Zum Bestpreis
Habe dann recht schnell erkannt, dass ein 2020er iMac mit 27“ für mich und meine Arbeit ideal ist. Dank der Intel vs. M1 Hysterie habe ich mein Gerät zum Preis eines MacbookAir mit 16GB RAM bekommen und freue mich täglich wie ein Kind an Weihnachten Über das bombastische 5K Display.

Performance, die immer noch überzeugt
In 5 Jahren werde ich evtl. umsatteln und dann das große M1 Modell wählen.
Stand heute ist das Teil aber Sahne. Alles flüssig, problemlose und stabile Performance mit Affinity Publisher und –photo sowie recht leise…

M1? Toll, aber auch viel Marketing
Im Winter steht der Kauf eines neuen Notebooks an. Da wird es das MBA M1, das mich wirklich sehr überzeugt hat. Perfekte Leistung und eine scheinbar ewige Akku Dauer.
Stationär reicht das Intel Modell.
 
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Eine ehrliche Entscheidung
Da ich nichts überstürzen wollte, habe ich mich gefragt: „Was brauchst du eigentlich wirklich?“ Antwort: ein top Display, ausreichend Platz und ein bewährtes System.
Da hätte sich doch geradezu ein Mac Mini mit einem "Top Display" deiner Wahl und dem bewährten macos angeboten.
 
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Ja das stimmt. Leider gibt es Stand heute kein einziges Display, das mir annähernd so gut gefällt wie der iMac.
Da ist alles clean, optisch abgestimmt und ohne Kabelsalat…

DAS AUGE TIPPT MIT ;)
 
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Ich danke Euch schon mal für die zahlreichen Antworten. Hab erst mal grob überflogen aber ich lese alles noch genau durch.
Was ich aber sagen kann ist, dass es auf jeden Fall ein iMac werden soll. Ein Mini steht nicht zur Debatte.
5k Display ist gewünscht, ebenso wie das iMac Design.
256 SSD in Kombination mit iCloud reicht auch.
Wir haben ja noch mehr Hardware im Haus.
Ich tendiere momentan zu einem neuen oder fast neuen Intel iMac mit Basisaustattung.
Was vermutet Ihr wird der kommende große M1 iMac als Basis kosten?
 
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Hallo lieber Thread–Ersteller,

mir ging es vor wenigen Wochen genau wie dir. Ursprünglich plante ich, mir nach der sehr guten Erfahrung mit meinem 21,5“ 2013er iMac den neuen M1 zu kaufen. Dieser war in Natura für mich aber kaum größer als mein Alter. Wenngleich die frisch Optik gerade in Blau sehr eindrucksvoll gewesen ist.

Eine ehrliche Entscheidung
Da ich nichts überstürzen wollte, habe ich mich gefragt: „Was brauchst du eigentlich wirklich?“ Antwort: ein top Display, ausreichend Platz und ein bewährtes System.

Da mir das Design des „alten“ iMacs weiterhin sehr gefällt und ich für meine Arbeit primär das Display brauche, hätte ich kaum Mehrwert mit dem M1 23,5“ iMac.

Ein ausgereiftes System – Zum Bestpreis
Habe dann recht schnell erkannt, dass ein 2020er iMac mit 27“ für mich und meine Arbeit ideal ist. Dank der Intel vs. M1 Hysterie habe ich mein Gerät zum Preis eines MacbookAir mit 16GB RAM bekommen und freue mich täglich wie ein Kind an Weihnachten Über das bombastische 5K Display.

Performance, die immer noch überzeugt
In 5 Jahren werde ich evtl. umsatteln und dann das große M1 Modell wählen.
Stand heute ist das Teil aber Sahne. Alles flüssig, problemlose und stabile Performance mit Affinity Publisher und –photo sowie recht leise…

M1? Toll, aber auch viel Marketing
Im Winter steht der Kauf eines neuen Notebooks an. Da wird es das MBA M1, das mich wirklich sehr überzeugt hat. Perfekte Leistung und eine scheinbar ewige Akku Dauer.
Stationär reicht das Intel Modell.
Danke, darin erkenne ich meine Gefankengänge wieder.
 
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Wir überlegen gerade folgendes.
Meine Frau hat einen 27" iMac aus 2011 der vielleicht bald die Grätsche macht. (Grafikfehler)
Sie benötigt den iMac als HomeOffice Rechner und daher kann es sein, dass wir evt. kurzfristig Ersatz benötigen.
Im Grunde benötigt sie kein performantes Gerät, denn sie macht nur Office-Tätigkeiten, ab und an etwas surfen, privat
ein paar Bilder betrachten und das war es. Mehr wird es auch nicht werden.
Der aktuelle M1 23,5" steht nicht zur Debatte, weil sie schon mindestens einen 27"er braucht bzw. haben möchte.
Wann der größere kommt und wie teuer er wird wissen wir alle noch nicht.

Meine Frage nun an Euch wäre, welchen iMac man unter o.g. Gesichtspunkten aktuell kaufen sollte.
Würdet Ihr einen für rd. 1700.- aus dem refurbished Apple-Shop oder z.B. von Cyberport o.ä.kaufen?
Oder denkt Ihr, das ist "Geldverschwendung", weil in Relation zu den M1 Modellen zu teuer?
Also wenn wir Geld sparen können, sagen wir natürlich nicht nein.
Oder würdet Ihr gebraucht kaufen? Die Preise sind ja aktuell wohl eher niedriger angesichts der M1 Modelle.
Stand jemand mal vor einer ähnlichen Entscheidung? Spricht irgend etwas gegen die "alten" Intel-Modelle?
Bin für jeden Tipp dankbar. Was ist ein relaistischer Preis für einen neuwertigen 27" iMac mit SSD as 2019/20?
Ich habe mir aus ähnlichen Gründen einen aktuellen iMac M1 in max. Konfiguration geholt. Ich muss dir sagen, es hat sich echt gelohnt. Die 27 Zoll vermisse ich überhaupt nicht mehr. Der Rechner ist exzellent. Für mich persönlich gibt es lediglich Manko. Es gibt auf M1 kein Bootcamp und kein normales Parallel Desktop. Ich benötige Windows lediglich für mein Korg Keyboard. Die Software von Korg "SongBook Editor" gibt es leider nur für Windows. Ansonsten kann ich den M1 iMac nur empfehlen. Super schnell und die 24 Zoll sind extrem klasse und für mich mehr als ausreichend.
 
Ich für meinen Teil würde den 2020er iMac bevorzugen, weil:

1. ich das Design des bisherigen iMacs um Längen besser finde als das des M1 iMacs (Logo hinten zu groß, vorne weißer statt schwarzer Trauerrand, kein Logo vorne (wirkt irgendwie nackt)) - gutes Motto: "Das Auge tippt mit" (Gregors Apfel) - ist aber Geschmackssache,

2. ich (anders als mein Vorredner) schon finde, dass 27'' einen deutlichen Unterschied ausmachen - ist ja beim iPhone oder iPad schon bei geringeren Unterschieden auch so...

3. das 5K-Display total überzeugt (dürfte aber beim M1 iMac auch sehr gut sein),

4. ich mit meinen bisher genutzten Apps reibungslos weiter arbeiten kann und auf nichts verzichten oder warten muss, was mir lieb und teuer geworden ist.


Was ich gemacht habe:

Da mein 27er iMac (late 2012) leicht betagt ist und ich inzwischen damit rechne, dass er bald das Zeitliche segnet, habe ich mir sicherheitshalber (und aus Big Sur Neugierde) einen M1 Mac mini (2020) zugelegt, an den Fernseher angeschlossen und alles Notwendige eingerichtet bzw. installiert, damit ich im Notfall für die Zeit bis zum nächsten iMac nahtlos weiter arbeiten kann. Mein nächster iMac wird dann auf jeden Fall ein refurbished 27" iMac (2020) sein.
 
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Man sollte mal die Kirche im Dorf lassen. Für normale Office-Tätigkeiten reicht ein Intel absolut aus. Bei normaler Nutzung hält der locker 10 Jahre, auch wenn dann vielleicht nicht das aktuellste OS erhält. Aber hey: wir reden von Office-Anwendungen. Der 5k-Monitor vom iMac ist spitze. Und nichts ist schneller veraltet als der Computer, den ich heute kaufe. Es gibt immer was neueres und besseres.
Das Problem sehe ich bei der zu verwendenden Software. Die Frage ist, was für Tätigkeiten ausgeführt werden sollen.

Wir zum Beispiel nutzen VMWare Horizon um Verbindung von zuhause in die Arbeit zu machen. Der neue Horizon Client läuft nur auf Windows 10 und ab Mojave. Das ist für Benutzer mit einem 2011er ein Problem, weil dort offiziell nur High Sierra drauf läuft. Und ja, wir haben einige Mitarbeiter die noch Windows 7 oder einen alten Mac ohne Mojave oder neuer haben.

Ich habe mittlerweile auf einigen meiner Rechner Linux drauf, sogar auf neueren Geräten. Damit läuft dann sogar Horizon auf einem 2007er iMac.

Zum Thema ARM, es ist schwer zu erraten, wie lange Apple Support auf Intel liefert. Worst Case wäre natürlich, dass wenn Apple die komplette Reihe der Computer auf ARM umgestellt hat, und keine Intel mehr verkauft, auch der Support recht schnell eingestellt wird. Meine Glaskugel sagt etwas von 2022-2023 für das letzte Intel MacOS und dann 2024-2025 für das Support Ende, wo also schluß ist mit den Sicherheitsupdates. Ist aber nur eine Schätzung meinerseits.

Hmmm für Office.... es gibt such schöne all-in-one von Dell, HP, Lenovo oder MSI. Und da kostet so ein 27“ oft nur die Hälfte.

Du kannst auch den iMac reparieren. Ich habe eine entsprechende Anleitung in meinem Blog. Aber da sie drauf angewiesen ist, würde das zu lange dauern.
 
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Das Problem sehe ich bei der zu verwendenden Software. Die Frage ist, was für Tätigkeiten ausgeführt werden sollen.

Wir zum Beispiel nutzen VMWare Horizon um Verbindung von zuhause in die Arbeit zu machen. Der neue Horizon Client läuft nur auf Windows 10 und ab Mojave. Das ist für Benutzer mit einem 2011er ein Problem, weil dort offiziell nur High Sierra drauf läuft. Und ja, wir haben einige Mitarbeiter die noch Windows 7 oder einen alten Mac ohne Mojave oder neuer haben.

Ich habe mittlerweile auf einigen meiner Rechner Linux drauf, sogar auf neueren Geräten. Damit läuft dann sogar Horizon auf einem 2007er iMac.

Zum Thema ARM, es ist schwer zu erraten, wie lange Apple Support auf Intel liefert. Worst Case wäre natürlich, dass wenn Apple die komplette Reihe der Computer auf ARM umgestellt hat, und keine Intel mehr verkauft, auch der Support recht schnell eingestellt wird. Meine Glaskugel sagt etwas von 2022-2023 für das letzte Intel MacOS und dann 2024-2025 für das Support Ende, wo also schluß ist mit den Sicherheitsupdates. Ist aber nur eine Schätzung meinerseits.

Hmmm für Office.... es gibt such schöne all-in-one von Dell, HP, Lenovo oder MSI. Und da kostet so ein 27“ oft nur die Hälfte.

Du kannst auch den iMac reparieren. Ich habe eine entsprechende Anleitung in meinem Blog. Aber da sie drauf angewiesen ist, würde das zu lange dauern.
Ja, die Software ist so eine Sache ... die meisten Programme, oder entsprechende, gibt es inzwischen für fast alle üblichen Betriebssysteme, natürlich mit ein paar speziellen Ausnahmen. Ich mache mir da bei einem Intel basierten aktuellen iMac aber wenig Sorgen. Immerhin reden wir hier aus eine Apple-Blase die zur Zeit immer noch nur ungefähr 15% Anteil an den eingesetzten Computern hat. Über 75% aller heutigen Rechner basieren auf Intel Chips und das sollten wir nicht vergessen. Das Appleverse ist immer noch ein Minderheit.

Ich nutze Apple seit vor dem Mac und bin Mac Nutzer seit 1985. Dabei habe ich schon viele Wechsel erlebt und erinnere noch gut die Zeiten des PowerPC als Apple schon einmal meinte einen Prozessorspezialweg gehen zu müssen. Im Moment werden noch eine Reihe Intel-Mac hergestellt und das heisst wir werden noch eine ganze Weile mit Betriebssystemen versorgt werden - mehr als die normale Nutzungszeit eines neu angeschafften Computers. Mit dem Darwin Unterbau ist es auch vorstellbar, dass Apple den Support für Intel gar nicht einstellen wird - durchaus denkbar, weil nicht sonderlich aufwändig.

Dazu kommt, für den Alltagsgebrauch ist es völlig egal welches Betriebssystem man nutzt. Alle üblichen besitzen inzwischen alle Möglichkeiten die man so braucht. Selbst die ARM basierten RaspberryPi Linux Maschinen sind brauchbare Desktop Maschinen, die alles bieten. Wenn dann Apple keine Betriebssystemupdates für Intel mehr heraus gibt - so what, kommt halt was anderes auf die Maschinen. So ein aktueller iMac27 ist eine solide gebaute Maschine mit einem tollen Display die lange halten wird - ich gehe davon aus, dass der mindestens so lange im Einsatz bleibt wie unsere 2008er iMacs (die inzwischen mit Linux laufen, weil Apple der Meinung ist uns nicht mehr beliefern zu müssen - so what?).
 
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Ich würde nicht einen Cent in ein Auslaufmodell stecken, aber kann jeden verstehen, der noch auf Intel setzt, weil er nur dort kompatible Software nutzt.
Für mich ist Intel Geschichte und die neue Hardware zukunftsträchtig.
 
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Im Moment werden noch eine Reihe Intel-Mac hergestellt und das heisst wir werden noch eine ganze Weile mit Betriebssystemen versorgt werden -
Das war beim Wechsel PPC/Intel nicht anders und der PPC wurde noch genau ein Betriebsystem weiter unterstützt, durch Rosetta wurden dann Programme noch ein weiteres System lang lauffähig gehalten.
 
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Das war beim Wechsel PPC/Intel nicht anders und der PPC wurde noch genau ein Betriebsystem weiter unterstützt, durch Rosetta wurden dann Programme noch ein weiteres System lang lauffähig gehalten.

Nur war das ein anderes Thema, da würdest du heute noch auf ein PowerBook G5 warten und der Mac war bei weitem nicht so verbreitet.

Würde ich jetzt dringend einen Mac brauchen, käme auch kein M1 in Frage, zu wenig RAM, zu wenig GPU Leistung, zu wenig Anschlüsse und alles funktioniert auch noch nicht. In zwei Jahren kann man nochmal drüber reden.
 
Nach nun 1,5 Jahren „spontan man übergangweise im Home Office arbeiten“ würde ich die Entscheidung wie folgt treffen:

1. Was bedeutet Home Office?
A) Wenn ich mit Apps wie Office und MS Teams (lokaler Client, also „App“) und anderen Kalibern auf einem Mac arbeiten soll, dann nehme ich den iMac 27“ mit ordentlich Feuer (CPU) damit das Gelumpe überhaupt läuft. Und das läuft dann immer noch wie‘n Sack Nüsse, sodass der iMac bei jeder zweiten Videokonferenz husten muss weil er so heiß läuft.

B) Wenn ich über Remote Desktop / Citrix etc. Arbeite dann kann ich mir, wie von Annie Hilator beschrieben, einen RPI hinstellen sonst fahre ich wahrscheinlich auch mit dem Testarossa zum Briefkasten. ;-)

2. Wenn Überlegung 1.B aus Designgründen entfällt, dann nehme ich den 27“ iMac und ne Klimaanlage. Immer noch besser als vor einem 24“ iMac mit 4000er Auflösung Risse im Augapfel zu kriegen, sobald man ne Stunde mit Excel arbeiten muss. Auch wenn ich mich alle Nase lang neben den 24“er stellen kann um mich darüber zu freuen, dass ich ihn nicht sehe 🤦🏻‍♂️
 
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Nur war das ein anderes Thema, da würdest du heute noch auf ein PowerBook G5 warten und der Mac war bei weitem nicht so verbreitet.
Was hat das jetzt damit zu tun, das Apple schnell alte Zöpfe abschneidet und Intel eben für Apple ein Auslaufmodell ist, die Begeisterung dieses tote Pferd zu unterstützen wird sich bei Apple in Grenzen halten und ja, es war eine andere Zeit und die G5 waren eben auch untauglich für Laptops, deren Zukunft Jobs gerade propagierte.
Ich denke, das Intels genau noch 2 Systeme unterstützt werden und noch knapp 4 Jahre mit Updates versorgt werden, dann ist Schluss.
Und für mich gilt, ich setze nicht auf tote Pferde und Intel ist zumindest bei Apple als CPU ein totes Pferd.
 
Und für mich gilt, ich setze nicht auf tote Pferde und Intel ist zumindest bei Apple als CPU ein totes Pferd.
Klar, nur wenn es aktuell nichts brauchbares gibt oder wenn es einem nicht zusagt, nutzt es auch nichts. Ich habe mit einer neuen Kamera auch gewartet, weil für nichts dabei war, was sich wirklich gelohnt hätte. Und solange das System noch nicht zu 100% läuft und die Speis noch so aussehen, würde ich nichts kaufen, aber das muss jeder selbst entscheiden.
 
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Apple schliesst halt gerade eine Wette ab. Sie wetten darauf dass die abhängiggemachte Jüngerschaft inzwischen groß genug ist, dass sie meinen mit einem "eigenen" (die machen auch nichts anderes als Raspberry, kaufen bei ARM ein) Chip durchzukommen. Sollen sie halt versuchen und vielleicht haben sie auch Erfolg, aber zum Teil weil es inzwischen fast egal ist was für ein Chip da tief unten drin werkelt und ebenso egal welches OS man nimmt ...
 
aber zum Teil weil es inzwischen fast egal ist was für ein Chip da tief unten drin werkelt und ebenso egal welches OS man nimmt ...
Würde ich so nicht mal sagen, Office für Mac hat einiges nicht, was Freunde von mir täglich brauchen, andere Tools sind unter Windows verdammt lahm, im Vergleich zum Mac und nicht jede Software gibt es für jedes OS. Linux wäre für viele auch nicht möglich, im privaten Bereich für gängige Aufgaben ist es egal, ja.
 
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