Warum ist gutes Design eigentlich so teuer?

Darf ich erfahren was Dein persönlicher Hintergrund und Wissenstand ist, das Du gute Werbung erkennst?
naja, wenn man gute Werbung daran festmacht Applaus im Kollegenkreis zu bekommen, dann habe ich keine Ahnung. Als Verbraucher kann ich für mich sehr gut entscheiden was gute und was schlechte Werbung ist. Ist allerdings sicher Geschmacksache :)
 
naja, wenn man gute Werbung daran festmacht Applaus im Kollegenkreis zu bekommen, dann habe ich keine Ahnung. Als Verbraucher kann ich für mich sehr gut entscheiden was gute und was schlechte Werbung ist. Ist allerdings sicher Geschmacksache :)

;)
Ich hab ja die Minuspunkte schon aus gestalterischer Sicht erläutert aber er/sie wollte das ja wohl überlesen ;) Ebenso, was gute Werbung für mich ist ohne der Zielgruppe zu entsprechen... nuja
 
Meine halt, wer träumt nicht von einer solchen Wohnung, wenn er sie nicht bereits hat? :D

Ich!....... und wohnen will ich in sowas auch nicht.... für mich sieht das aus wie ein Rohbau in den ein Pragmatiker ein paar Klischee Möbel gestellt hat.

Design ist in dem Fall sehr persönlich und ich bin diese Person nicht.
 
Yeehaw! :D
Eine weitere Diskussion zwischen solchen Menschen, die ihren Geschmack als Maßstab für irgendwas nehmen und solchen, die Geschmack für definierbar, kalkulierbar und am Ende auch für vermittelbar und vermarktbar halten.

Welche Zielgruppe wird ein 40.000€ Bett wohl haben?
Es sit scheißegal ob ich die Zielgruppe bin oder nicht... Ich erkenne dennoch gute Werbung... [...]

Oftmals macht es auch Sinn über die Zielgruppen hinauszugehen ;)
Werte Veritas, ich glaube hier wird schon deutlich, wo die Divergenz in der Diskusssion liegt: „Gut“ im Sinne von „unterhaltend“ oder „kompetent gestaltet“ resultiert weder in breiter Zustimmung durch 08/15-Konsumenten wie z.B. mich, noch im Segen der sogenannten „Marketingfuzzis“, die durch allerlei Charts und Analysen versuchen, die heilige Zielgruppe zu verlustieren und in Schach zu halten.

Das ist dein gutes Recht.
Den Marketing Fuzzis (wie sie ja hier betitelt werden) ist es aber auch scheißegal (um in Deinem Slang zu bleiben).
Die haben andere Möglichkeiten um das Erreichen ihrer Ziele zu messen. […]
Glaubst Du im Ernst, wenn etwas Dir gefällt das auch gleich mit guter Werbung gleichzusetzen ist :eek:
Falls ja bist Du genau die Zielperson die Verkäufer suchen um etwas zu verkaufen :hehehe:
Ein - in meinen Augen leicht impertinentes - Zitat, das uns ratlos mit der Frage alleine läßt, was denn die Metrics sind, die eine Kampagne am Ende als „Erfolg“ ausweisen. Schnöde Ab- oder Umsatzzahlen können es nicht sein, dazu gibt es betriebswirtschaftlich einfachere Mittel, als sich mit sogenannten „Kreativen“ rumzuärgern. Könnte es nicht doch sein, daß man das Volk auf der Straße erreichen möchte, dessen hier teilweise repräsentierte Reaktion als ach so nebensächlich deklariert wird?

Aber halt! …wir kennen ja die ominöse „Zielgruppe“ nicht persönlich, deswegen ist es uns nicht erlaubt, irgendeine Wertung abzugeben. Wie praktisch.

Identität verschleiert schrieb:
Bei Apple ist sowieso alles Design. Selbst der einfache USB - Dock Connector ist schön. Die USB Stecker von Apple sind so schön glänzend und abgerundet. […]

Meine halt, wer träumt nicht von einer solchen Wohnung, wenn er sie nicht bereits hat? :D

dfbd8cedd5.jpg
[…]
Jahaaaa, da isser wieder, der Bauhaus-Schwärmer und Purismus-Apologet, der mit schneeweißer Luftmatratze auf der momentanen Designwelle paddelt. Er hielt noch vor fünf Jahren blau beleuchtetes Alu-Lochblech für „edel“ (Ein Begriff, der mir das Halbverdaute wieder durch den Hals prügelt, bis es sich ums Zäpfchen wickelt.) und würde ohne Zögern einen Fünf-Jahre-Mietvertrag für ein Kühlhaus unterschreiben, wenn das erschwinglich und gestalterischer Konsens wäre.

Mal ehrlich Jungs: Ich war neulich auch in der Rams-Ausstellung in Frankfurt und auch ich war begeistert, von wem der Ives da abkupfert. Die einzelnen Gegenstände bestechen durch ihre Schlichtheit und ihr unaufdringliches Erscheinen. (Das kann man nicht unbedingt von Apple-Rechnern behaupten; allein die Wahl der Materialien ist zwar schlicht, signalisiert aber alles Andere als Understatement - das Marketing tut dazu sein Übriges.)

Aber will wirklich, wirklich jemand in eine Katalog-Designer-Butze, einem (Alp)Traum von weißen Flächen, Glas und kubischem Holzimitat leben, in dem ein liegengelassenes Matchbox-Auto des Sprößlings zum störenden Fremdkörper wird und dessen Erscheinungsbild in spätestens einem Jahr mehr oder weniger gekonnt imitiert in einer „Meine 40 Quadratmeter“-Box bei IKEA zu finden ist?

Das kann doch nun wirklich nur jemand wollen, der nach dem Kauf einer Artemide-Lampe immer noch denkt, er gehöre zu einem erlauchten Kreis der Kenner, der seine Samstage damit verbringt nachzusehen, ob die Kabel noch alle da sind, die er irgendwo „versteckt“ hat und dann seine Saeco/Jura/etc. poliert, damit sich der Zeitgeist drin spiegeln kann.

Leben und Erleben in Wohnraum geht anders.
Spuren der professionellen Bearbeitung im Holz als Prädikat zu begreifen, (subjektiv) ästhetisches Kombinieren von Möbeln über verschiedene Stile hinweg zu erlernen; das geht leider nicht aus dem Katalog und auch nicht durch Auswendiglernen von Lifestyle_Regeln, dazu müßt Ihr Euch schon (Lebens-)Zeit nehmen und vor allem den Mut, dem eigenen Empfinden von Ästhetik und Geschmack Raum zu geben. Individualität und Authentizität kommen nur durch die eigenen Ideen, die jeder, aber wirklich jeder hat!
 
Zuletzt bearbeitet:
Yeehaw! :D
Werte Vina, ich glaube hier wird schon deutlich, wo die Divergenz in der Diskusssion liegt: „Gut“ im Sinne von „unterhaltend“ oder „kompetent gestaltet“ resultiert weder in breiter Zustimmung durch 08/15-Konsumenten wie z.B. mich, noch im Segen der sogenannten „Marketingfuzzis“, die durch allerlei Charts und Analysen versuchen, die heilige Zielgruppe zu verlustieren und in Schach zu halten.


Jahaaaa, da isser wieder, der Bauhaus-Schwärmer und Purismus-Apologet, der mit schneeweißer Luftmatratze auf der momentanen Designwelle paddelt. Er hielt noch vor fünf Jahren blau beleuchtetes Alu-Lochblech für „edel“ (Ein Begriff, der mir das Halbverdaute wieder durch den Hals prügelt, bis es sich ums Zäpfchen wickelt.) und würde ohne Zögern einen Fünf-Jahre-Mietvertrag für ein Kühlhaus unterschreiben, wenn das erschwinglich und gestalterischer Konsens wäre.

Mal ehrlich Jungs: Ich war neulich auch in der Rams-Ausstellung in Frankfurt und auch ich war begeistert, von wem der Ives da abkupfert. Die einzelnen Gegenstände bestechen durch ihre Schlichtheit und ihr unaufdringliches Erscheinen. (Das kann man nicht unbedingt von Apple-Rechnern behaupten; allein die Wahl der Materialien ist zwar schlicht, signalisiert aber alles Andere als Understatement - das Marketing tut dazu sein Übriges.)


Bauhaus ist für mich auch noch zeitlos und muss nicht schneeweiß sein, ich mag das geradlinige z.B.
Und Designs von Le Corbusier, Eames, Breuer, Mies van der Rohe und Co....

Es ist aber auch nicht neu, dass Ive von Rams inspiriert ist. Sagt er auch selber ;)

Auch Apples Produkte sind schlicht... Das 23er ACD, MacBook Air, Mac mini, iPod usw.
Der Mac Pro is eine reine Workstation, zu schlicht darf der auch nicht sein;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gutes Design muss nicht immer zwangsweise schön sein, gutes Design kann auch einfach nur funktional sein.
Design ≠ Ästhetik.
 
Yeehaw! :D
Eine weitere Diskussion zwischen solchen Menschen, die ihren Geschmack als Maßstab für irgendwas nehmen und solchen, die Geschmack für definierbar, kalkulierbar und am Ende auch für vermittelbar und vermarktbar halten.


Werte Vina, ich glaube hier wird schon deutlich, wo die Divergenz in der Diskusssion liegt: „Gut“ im Sinne von „unterhaltend“ oder „kompetent gestaltet“ resultiert weder in breiter Zustimmung durch 08/15-Konsumenten wie z.B. mich, noch im Segen der sogenannten „Marketingfuzzis“, die durch allerlei Charts und Analysen versuchen, die heilige Zielgruppe zu verlustieren und in Schach zu halten.


Ein - in meinen Augen leicht impertinentes - Zitat, das uns ratlos mit der Frage alleine läßt, was denn die Metrics sind, die eine Kampagne am Ende als „Erfolg“ ausweisen. Schnöde Ab- oder Umsatzzahlen können es nicht sein, dazu gibt es betriebswirtschaftlich einfachere Mittel, als sich mit sogenannten „Kreativen“ rumzuärgern. Könnte es nicht doch sein, daß man das Volk auf der Straße erreichen möchte, dessen hier teilweise repräsentierte Reaktion als ach so nebensächlich deklariert wird?

Aber halt! …wir kennen ja die ominöse „Zielgruppe“ nicht persönlich, deswegen ist es uns nicht erlaubt, irgendeine Wertung abzugeben. Wie praktisch.


Jahaaaa, da isser wieder, der Bauhaus-Schwärmer und Purismus-Apologet, der mit schneeweißer Luftmatratze auf der momentanen Designwelle paddelt. Er hielt noch vor fünf Jahren blau beleuchtetes Alu-Lochblech für „edel“ (Ein Begriff, der mir das Halbverdaute wieder durch den Hals prügelt, bis es sich ums Zäpfchen wickelt.) und würde ohne Zögern einen Fünf-Jahre-Mietvertrag für ein Kühlhaus unterschreiben, wenn das erschwinglich und gestalterischer Konsens wäre.

Mal ehrlich Jungs: Ich war neulich auch in der Rams-Ausstellung in Frankfurt und auch ich war begeistert, von wem der Ives da abkupfert. Die einzelnen Gegenstände bestechen durch ihre Schlichtheit und ihr unaufdringliches Erscheinen. (Das kann man nicht unbedingt von Apple-Rechnern behaupten; allein die Wahl der Materialien ist zwar schlicht, signalisiert aber alles Andere als Understatement - das Marketing tut dazu sein Übriges.)

Aber will wirklich, wirklich jemand in eine Katalog-Designer-Butze, einem (Alp)Traum von weißen Flächen, Glas und kubischem Holzimitat leben, in dem ein liegengelassenes Matchbox-Auto des Sprößlings zum störenden Fremdkörper wird und dessen Erscheinungsbild in spätestens einem Jahr mehr oder weniger gekonnt imitiert in einer „Meine 40 Quadratmeter“-Box bei IKEA zu finden ist?

Das kann doch nun wirklich nur jemand wollen, der nach dem Kauf einer Artemide-Lampe immer noch denkt, er gehöre zu einem erlauchten Kreis der Kenner, der seine Samstage damit verbringt nachzusehen, ob die Kabel noch alle da sind, die er irgendwo „versteckt“ hat und dann seine Saeco/Jura/etc. poliert, damit sich der Zeitgeist drin spiegeln kann.

Leben und Erleben in Wohnraum geht anders.
Spuren der professionellen Bearbeitung im Holz als Prädikat zu begreifen, (subjektiv) ästhetisches Kombinieren von Möbeln über verschiedene Stile hinweg zu erlernen; das geht leider nicht aus dem Katalog und auch nicht durch Auswendiglernen von Lifestyle_Regeln, dazu müßt Ihr Euch schon (Lebens-)Zeit nehmen und vor allem den Mut, dem eigenen Empfinden von Ästhetik und Geschmack Raum zu geben. Individualität und Authentizität kommen nur durch die eigenen Ideen, die jeder, aber wirklich jeder hat!

Zu viel Wein getrunken? -_-

Wer bist du denn überhaupt, meinst weil du Mod bist kannst du mit Leuten so umspringen wie du willst.

Nicht das mich vor dir rechtfertigen muss, aber ich bin noch nie mit dem Trend gegangen!

Zu kaufen weil es in ist, habe ich in meinen Leben noch nie gemacht! Im Gegenteil, sowas lasse ich mir von so einen Online Polizisten wir dir nicht sagen, hast du das verstanden?

Ja, ich habe meinen Mac auch wegen dem Design gekauft, weil ich diese Art von Design liebe. Es ist reduziert auf das Wesentliche, ohne dabei klobig zu werden.

Vor dem Unibody kam kein MacBook in Frage, da es nicht so stabil war, hatte diese Plastikkanten.

Und ich würde noch mal 250 Euro drauf zahlen, wenn die Plastik Tastatur aus gefrästen Aluminium wäre. Da schaust du was? Ich meine es ernst.

Wenn ich mein MacBook zuklappe, macht es dieses wunderschöne Blopp Geräusch, es schließt so perfekt wie die Tür eines deutschen Oberklassefahrzeuges. Such mir ein Notebook wo das auch so ist, du wirst es nicht finden.

Leute wie du, haben überhaupt kein MacBook verdient, du bist unwürdig für die Marke Apple. Also beschmutze nicht das Ansehen von Macusern.


Minimalistisch aber formschöne gestaltete Objekte haben für mich etwas beruhigendes, man kann an ihnen klarere Gedanken fassen.... aber darauf kommst du ja nicht. Die Japaner wussten das schon Jahrtausende....
 
Leute wie du, haben überhaupt kein MacBook verdient, du bist unwürdig für die Marke Apple. Also beschmutze nicht das Ansehen von Macusern.


Minimalistisch aber formschöne gestaltete Objekte haben für mich etwas beruhigendes, man kann an ihnen klarere Gedanken fassen.... aber darauf kommst du ja nicht. Die Japaner wussten das schon Jahrtausende....

Bist viel mit Leuten zusammen, die "Ey, haswas gegen mei mudda gesacht" für eine Argumentation halten, oder?
Sehr weit kann es mit den "klaren Gedanken am MacBook" jedenfalls nicht her sein...
 
Ganz einfach. Design ist teuer, weil es nicht viele machen, aber viele Wollen.
Warum? Weil es recht schwer ist den Zeitgeist so zu treffen, dass die Masse das auch kauft bzw. es sich lohnt.
 
Ich glaub "digilife", das du auf den Beitrag von "McOdysseus" ein bisschen überreagiert hast, denn angegriffen hat er dich doch nicht! Oder hab ich was verpasst?
dknow23x18.gif

Vieles was er angesprochen hat ist doch gar nicht so verkehrt und der Punkt mit dem Kombinieren von unterschiedlichen Stilen ist doch in der Tat eine "hohe Kunst" und "egal" was dabei heraus kommt macht es einen Wohnraum interessant und eigenwillig und spiegelt so das Wesen des Bewohners wieder.
Das fehlt diesen durchgestylten Wohnlandschaften mit ihren häufig verwendeten kalten Materialien völlig. Diese durchweg klaren Linien werden hier einen als Kunst verkauft und die Leute kaufen so was dann auch noch und auf der anderen Seite will keiner gerne in diesen fantasielosen Wohnblöcken leben, die durch ihre Architektur das menschliche Auge beleidigen. Also ich denke eine gesunde Mischung ist nicht verkehrt und bietet so den einzelnen Stücken auch den benötigten Freiraum, um zur Geltung zu kommen und die unterschiedlichen Fassetten eines Menschen wieder zu spiegeln.
Monokulturen sind in der Natur ja schon ein Alptraum und so ist es auch im Wohnbereich. Ist zumindest meine Meinung.
abash19x18.gif


Noch zum Weiß! Finde ich auch schön, aber hatte mal richtig weiße Auslegware, die auch toll aussah (eine Zeitlang zumindest), aber die für einen Wohnraum einfach nicht geeignet ist. Design muß nicht teuer sein, genau so wenig wie guter Geschmack. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
auf der anderen Seite will keiner gerne in diesen fantasielosen Wohnblöcken leben, die durch ihre Architektur das menschliche Auge beleidigen.

Aber genau das ist es doch was die Designfetischisten wollen :D
Wobei die Fenster und Balkone eigentlich auch noch weg müssten da sie vom eigentlichen Kunstobjekt ablenken :)
 
Wer bist du denn überhaupt, meinst weil du Mod bist kannst du mit Leuten so umspringen wie du willst. ... Im Gegenteil, sowas lasse ich mir von so einen Online Polizisten wir dir nicht sagen, hast du das verstanden?

sag mal, geht's noch?

Leute wie du, haben überhaupt kein MacBook verdient, du bist unwürdig für die Marke Apple. Also beschmutze nicht das Ansehen von Macusern.

:rolleyes:
Selten so eine gequirlte K*cke gelesen - und das will hier in der Bar schon was heissen.
 
Zu viel Wein getrunken? -_-

Wer bist du denn überhaupt, meinst weil du Mod bist kannst du mit Leuten so umspringen wie du willst.

[…]

Und ich würde noch mal 250 Euro drauf zahlen, wenn die Plastik Tastatur aus gefrästen Aluminium wäre. Da schaust du was? Ich meine es ernst.

Wenn ich mein MacBook zuklappe, macht es dieses wunderschöne Blopp Geräusch, es schließt so perfekt wie die Tür eines deutschen Oberklassefahrzeuges. Such mir ein Notebook wo das auch so ist, du wirst es nicht finden.

Leute wie du, haben überhaupt kein MacBook verdient, du bist unwürdig für die Marke Apple. Also beschmutze nicht das Ansehen von Macusern.

Minimalistisch aber formschöne gestaltete Objekte haben für mich etwas beruhigendes, man kann an ihnen klarere Gedanken fassen.... aber darauf kommst du ja nicht. Die Japaner wussten das schon Jahrtausende....

Nicht nur „die Japaner…“

Werter digilife, einige Deiner Aussagen deuten darauf hin, daß ich „ins Schwarze“ getroffen habe. Trotzdem wollte ich meinen Beitrag auf eine große Gruppe von angeblichen Designfetischisten gerichtet wissen, von denen einige mit rauem aber herzlichem Umgangston nichts anzufangen wissen. Die von mir geschilderten Beobachtungen sind hier im Forum hundertfach nachzulesen, wie man darauf reagiert kommt auf den eigenen Standpunkt, Horizont und Humor an.

Wo ich in dem Zusammenhang den überaus pathetischen Ausdruck „Ansehen der Macuser“ einordnen soll, weiß ich noch nicht so ganz. Besagtes "Ansehen" hat sich seit Mitte der 90er bis heute vom Exoten zum oftmals verbalmilitanten, unreflektierten Fanboy gewandelt, der seine Lifestyle-Gadgets und das käuflich erworbene "Designobjekt" dazu benutzt, sich von angeblichen Plebs der restlichen digitalen Welt abzugrenzen und unverständlicherweise selbst aufzuwerten. Ich frage mich ernsthaft was die alle machen würden, wenn Jobs und Ives einen Narren am Barock gefressen hätten. Undenkbar? Warum denn?

Im übrigen hat auch ein Moderator und angeblicher „Online Polizist“ durchaus die Möglichkeit, eine eigene Meinung zum Ausdruck zu bringen, die nicht zwangsläufig etwas mit der Tätigkeit als Moderator zu tun haben muß. ich bedaure selbst, daß ich mich für einige Beiträge nicht „schwarz färben“ kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werter digilife, einige Deiner Aussagen deuten darauf hin, daß ich „ins Schwarze“ getroffen habe. Trotzdem wollte ich meinen Beitrag auf eine große Gruppe von angeblichen Designfetischisten gerichtet wissen, von denen einige mit rauem aber herzlichem Umgangston nichts anzufangen wissen.

das sind die, die man als Kritik maximal mit rosa Wattebäuschchen bewerfen darf :D
 
Thema: Warum ist gutes Design eigentlich so teuer?
- die Antwort ist doch schon in deiner Frage enthalten
Gut = teuer
wobei beides "relativ" ist
 
Minimalistisch aber formschöne gestaltete Objekte haben für mich etwas beruhigendes, man kann an ihnen klarere Gedanken fassen.... aber darauf kommst du ja nicht. Die Japaner wussten das schon Jahrtausende....

Minimalistisch schön und gut... Japaner? Das waren doch die, die kein Besteck haben, auf dem Boden sitzen und Papierwände haben... Minimalismus pur :D

Unwürdig für die Marke Apple... Apple war früher eher etwas Besonderes... Dann kam der iPod, wobei der noch gut ist, klanglich zwar nicht top, aber der Rest stimmt. Das iPhone, kann man mögen, muss man nicht, iPad? Wtf... Apple wird zum Unterhaltungsriesen. Ich mag Apple, keine Frage. Doch mit 10.5.0 - 10.5.3 hatten sie den Vogel abgeschossen, mit Aperture 3.0 sowieso. Da hätte ich die Macs zum Fenster rauswerfen können. Design hin oder her aber wenn es nicht funktioniert, nutzt mir das nichts.
Meine Macs kaufe ich in erster Linie wegen dem OS, dann wird das Modell ausgesucht, wobei ich da nur im Pro Bereich einkaufe.
 
Zurück
Oben Unten