Folgen Sie dem Video unten, um zu sehen, wie Sie unsere Website als Icon auf Ihrem Homescreen erstellen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ja der Film ist an sich ziemlich spannend gemacht - abgesehen, dass es ab einer bestimmten Zeit offensichtlich wird was sich da abspielt, fand ich einige Szenen (grad am Ende) aber unrealistisch und an den Haaren herbeigezogen… Insgesamt für mich nicht wirklich „wow“!wegen seiner vielen wendungen hat mir „sharper“ (apple tv+) sehr gut gefallen.
da gebe ich dir recht und schrieb deshalb auch nur „hat mir sehr gut gefallen“.(…) Insgesamt für mich nicht wirklich „wow“!
Das stimmt leider wirklich!„wow“-effekte gibt es leider so gut wie gar nicht mehr.
Wenn dir der gefallen schau dir auch noch Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush an - deutscher Film, gleiches Thema, trotzdem (tragi)komisch und unterhaltsam.vielleicht ist „der mauretanier“ ja ein bisschen ange„wow“t, weil er nach einer (schier unfassbaren) wahren begebenheit spielt. mit topbesetzung. in der ard-mediathek.
„Barbie“-Film könnte Anlass für Trennungen sein
Im Netz melden sich immer mehr Frauen zu Wort, die behaupten, der Barbie-Film habe sie dazu ermutigt, sich von ihren Partnern zu trennen.
Umgekehrt könnte auch ein schuh draus werden… wenn meine frau den kernschrott sehen wollte, wäre das vielleicht ein Scheidungsgrund…
und das war immerhin der beste Star Wars-Film seit 1981…Vorher hatten die „Rogue One“ gemacht.
Ich muss Euch gestehen, dass ich, allerdings Im Rahmen meiner Forschungsarbeiten , dieses Machwerk gesehen habe (sehen musste!!). Der Film ist in jeder Hinsicht schlecht. Das Drehbuch hat mehr Löcher und Flicken als das Hemd von Terence Hill.
Ich musste mir den Film bisher nicht "antun" – vielleicht wird er irgendwann mal geschaut. Zuletzt bin ich glaube ich für Tár im Kino gewesen. Sicher ein sehr guter Film (bzw. Porsche-Werbung), aber auch etwas überbewertet. Little Children fand ich vielleicht sogar überzeugender.Ich muss Euch gestehen, dass ich, allerdings Im Rahmen meiner Forschungsarbeiten , dieses Machwerk gesehen habe (sehen musste!!). Der Film ist in jeder Hinsicht schlecht.
Konnte sich jemand den Film bereits (optimalerweise natürlich im imax) anschauen? Mich würden eure Ersteindrücke interessieren
Sehe ich ähnlich. Im Prinzip beschäftig sich ein Drittel des Films nur mit der kruden Verhörung von Oppenheimer, der für die Amis so lange von Nutzen war, bis die Bombe entwickelt war, und dann schlicht abserviert werden sollte. Die Bilder und die ruhige Erzählweise haben mir hingegen sehr gefallen, auch die Figur Einsteins.... ich habe ihn gesehen - leider nicht in einem iMax-Kino (das nächste echte ist in Prag ...).
Der Film ist gut gemacht. Da gibt es nichts dran zu deuteln. Allerdings ist er - gefühlt - eine Stunde zu lang.
Trotzdem werden bestimmte, wichtige Entscheidungen m.E. nicht ausreichend beleuchtet.
Zum Beispiel die Frage, WARUM man meinte, eine Atombombe auf Hiroshima abwerfen zu müssen.
Und noch mehr: WARUM dann auch noch auf Nagasaki?
Man erfährt in dem Film viel über die Person Oppenheimer, auch einiges, das mir zuvor unbekannt war.
Auch die irrationale Angst der Amerikaner vor (möglichen) Kommunisten, und wie viele (auch Oppenheimer) darunter zu leiden hatten, war interessant zu sehen.
Hingegen erfährt man über die technischen und wissenschaftlichen Hintergründe der Entwicklung der A-Bombe nur sehr wenig.
Und - wie gesagt - auch sehr wenig über die Überlegungen, die zu ihrem Einsatz führten.
Alles in Allem ein guter Film, der - eine Stunde kürzer - noch besser gewesen wäre.