Folgen Sie dem Video unten, um zu sehen, wie Sie unsere Website als Icon auf Ihrem Homescreen erstellen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
1994: Inez wurde erst vor kurzem aus dem Gefängnis Rikers Island entlassen. Sie will Terry, ihren sechsjährigen Sohn, wiedersehen und stößt auf einen Jungen, für den das Verlassenwerden längst Normalität geworden ist. Er ist aber auch ein Junge, den das Pflegefamiliensystem fast schon kaputtgemacht hat. Darum trifft Inez eine folgenschwere Entscheidung. Sie entführt ihren Jungen, in der Hoffnung, ihm ein besseres Leben geben zu können. 2005: Terry ist jetzt 17 Jahre alt, ein junger Mann an der Schwelle zum Erwachsenwerden, und das in einer Stadt, die sich radikal verändert. (programmkino.de)
Die Geschichte, die Regiedebütantin A.V. Rockwell hier mit großer Empathie, nie reißerisch, aber doch emotional wuchtig erzählt, ist gleichermaßen Charakterstudie, Bild einer Stadt im Wandel und Reflexion über den Familienbegriff.
Enorm geschickt webt Rockwell, die auch selbst das Drehbuch zum Film verfasste, verschiedene Themen in ihre Handlung ein, von Gentrifizierung und dem Wandel, den New York City unter Bürgermeister Giuliani und später seinem Nachfolger Bloomberg durchgemacht hat, bis hin zur rassistischen Misogynie, der schwarze Frauen immer wieder gegenüberstehen. Das Herzstück stellt allerdings der humanistisch-einfühlsame Blick der Regisseurin auf ihre Protagonistin dar, die darum ringt, um jeden Preis als Erziehungsberechtigte zu funktionieren und ein Zuhause zu bieten, ohne so etwas selbst je erlebt zu haben. (epd film)
Hab ich mir am Wochenende auch mal angesehen: Wow!Herrlich skurril, schwarzer schwedischer Humor, provokativ, satirisch, zynisch, Kapitalismus trifft Marxismus… das fällt mir ein wenn ich an den Film "Triangle of Sadness“ denke!
Woody Harrelson als schwer alkoholkranker marxistischer käpt‘n einer 250-millionen-dollar-kapitalistenyacht! Und Iris Berben. Sehr schöner tipp, hat mir gefallen. Allerdings hätte die geschichte nicht unbedingt zweieinhalb stunden gebraucht.Herrlich skurril, schwarzer schwedischer Humor, provokativ, satirisch, zynisch, Kapitalismus trifft Marxismus… das fällt mir ein wenn ich an den Film "Triangle of Sadness“ denke! Anfangs im 1. Teil strapaziert es gekonnt deine Nerven, und trotz widerlichen Bilder im 2. Teil ein „crescendo“ an unglaublich herrliche Situationen bis hin zum Tausch der Machtverhältnisse im 3. Teil um dann mit offenen Ende dich mit einem Schmunzeln zu belassen.
Ruben Östlund zeigt in seinem Film gekonnt ohne Reich-Bashing die Welt seiner Figuren und hinterlässt einen bleibenden Eindruck!
Ich finde den Film Top - klare Empfehlung
Grade Woody Harrelson hätte es nicht gebraucht fand ich - hatte irgendwie den Eindruck, die wollten irgendwie noch einen namhaften Schauspieler als Zugpferd reinpacken. Sein Auftritt ist irgendwie belanglos und überflüssig - aber in jeden Fall ein guter Film, wenn auch ne halbe Stunde zu lang mindestens.Woody Harrelson als schwer alkoholkranker marxistischer käpt‘n einer 250-millionen-dollar-kapitalistenyacht! Und Iris Berben. Sehr schöner tipp, hat mir gefallen. Allerdings hätte die geschichte nicht unbedingt zweieinhalb stunden gebraucht.
dann schau mal in „white house plumbers“, den fünfteiler hab ich im serienfred empfohlen.Grade Woody Harrelson hätte es nicht gebraucht fand ich (…)
Super Film, endlich mal andere Gesichter, tolle Story......
Weiß nicht, wieso der film sich vor mir versteckt hatte. Jetzt bin ich eher zufällig darauf gestoßen und hatte extra nicht viel darüber gelesen. Bob Odenkirk hat mich einfach am meisten neugierig gemacht. Ich hatte so was wie Falling Down erwartet und der wendepunkt im drehbuch war dann schleichend überraschend. Eigentlich zu wenig glaubwürdig – aber das war dann wegen der action und des trockenen humors egal. Bonus für mich: die car chase mit dem 1972er Dodge Challenger (leider nicht das frühere modell mit dem durchgehenden kühlergrill). Hat richtig spaß gemacht.Bißchen "Equalizer-Style", dafür aber tolle Hauptrolle von Bob Odenkirk.
Der ist übrigens gar nicht "so ein anderes Gesicht", weil das ja "Saul" ist > Better Call Saul bzw. Breaking Bad.
Gefiel gut.