Film Wann habt ihr das letzte mal einen Film mit "wow"-effekt gesehen? (Teil 2)

wegen seiner vielen wendungen hat mir „sharper“ (apple tv+) sehr gut gefallen.
 
Hi,

hab gestern Sicario gesehen. Da gab es eine Szene, in dem die einfach mit dem Auto durch die Gegend gefahren sind, da saß ich ziemlich gebannt auf dem Sessel.
 
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wegen seiner vielen wendungen hat mir „sharper“ (apple tv+) sehr gut gefallen.
Ja der Film ist an sich ziemlich spannend gemacht - abgesehen, dass es ab einer bestimmten Zeit offensichtlich wird was sich da abspielt, fand ich einige Szenen (grad am Ende) aber unrealistisch und an den Haaren herbeigezogen… Insgesamt für mich nicht wirklich „wow“!
 
(…) Insgesamt für mich nicht wirklich „wow“!
da gebe ich dir recht und schrieb deshalb auch nur „hat mir sehr gut gefallen“.
„wow“-effekte gibt es leider so gut wie gar nicht mehr.
 
vielleicht ist „der mauretanier“ ja ein bisschen ange„wow“t, weil er nach einer (schier unfassbaren) wahren begebenheit spielt. mit topbesetzung. in der ard-mediathek.
 
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Das ist doch mal ein Wow-Effekt: :sneaky:

„Barbie“-Film könnte Anlass für Trennungen sein
Im Netz melden sich immer mehr Frauen zu Wort, die behaupten, der Barbie-Film habe sie dazu ermutigt, sich von ihren Partnern zu trennen.
IMG_0575.jpeg
 
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wir haben vorhin „the menu“ (sky store) gesehen, aber auch dort stellte sich kein richtiger wow-effekt ein. dennoch durchaus sehenswert, allein wegen anya taylor-joy. und ralph fiennes geht auch immer.
 
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Across the Spider-Verse hat bei mir ein Wow-Effect ausgelöst, schon bei Into the Spider-Verse war der Stil einfach nur großartig. Nicht mehr dieser Versuch möglichst realistische Animationen zu machen, sondern eher einen animierten Comic war endlich mal etwas Neues. Allein Spider-Punk macht Across the Spider-Verse sehenswert. Vor allem im Vergleich mir der doch recht konventionellen Multiverse-Story Dr Strange in the Multiverse of Madness. Und dann wird Dr Strange noch von einem Film wie Everything Everywhere All At Once in so ziemlichen allem Belangen geschlagen und mit einem Bruchteil des Budgets. Auch ein Film bei dem ich ein großen Wow-Effekt hatte.
 
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SciFi-Fans haben's schwer… aber immer Hoffnung.
Und da hab' ich Bock drauf am 29. September:

The Creator :thumbsup:



Vorher hatten die „Rogue One“ gemacht. :teeth:
 
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Der neue Film von Wes Anderson „Asteroid City“ :upten:
 
Ich muss Euch gestehen, dass ich, allerdings Im Rahmen meiner Forschungsarbeiten :D , dieses Machwerk gesehen habe (sehen musste!!). Der Film ist in jeder Hinsicht schlecht. Das Drehbuch hat mehr Löcher und Flicken als das Hemd von Terence Hill.

Feministisch soll er sein? Unter einem feministischen Film vertehe ich einen Film, der die Stärken von Frauen zeigt, ihr (angesmessenes) Selbstbewusstsein, ihre (überlegene?) Intelligenz, ihre sonstigen Supergirl-Superkräfte und diese mit unseren (männlichen) Kümmerlichen vergleicht. Stattdessen erblickt man nur oberflächliche, kreischende Tussen, die sich (Spoiler!) ihr Gehirn waschen lassen und nur durch aufwändige Belehrung/Programmierung wieder auf Spur kommen. Und zu allem Übel zeigen sie uns nocht nicht einmal ihre nackten Brüste … :mad:

Männer tauchen in dem Film nicht auf. :D
 
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Ich muss Euch gestehen, dass ich, allerdings Im Rahmen meiner Forschungsarbeiten :D , dieses Machwerk gesehen habe (sehen musste!!). Der Film ist in jeder Hinsicht schlecht.
Ich musste mir den Film bisher nicht "antun" – vielleicht wird er irgendwann mal geschaut. Zuletzt bin ich glaube ich für Tár im Kino gewesen. Sicher ein sehr guter Film (bzw. Porsche-Werbung), aber auch etwas überbewertet. Little Children fand ich vielleicht sogar überzeugender.



Aktuell Vorfreude hierauf:

 
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Noch eine Empfehlung für Nocturnal Animals. ❤️ Tom Ford

 
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Dies ist nicht die erste regiearbeit von Charly Hübner, wie alle schreiben. Er hat ja schon Wildes Herz über Feine Sahne Fischfilet gedreht. Das war eine doku, jetzt also der erste spielfilm. Erst mal nur im kino.

Sophia, der Tod und ich ist die verfilmung des gleichnamigen romans von Thees Uhlmann (Tomte): Reiner muss jung sterben, sein tod klingelt an der tür und kommt in die wohnung (@Difool – darum für dich: Alle haben einen persönlichen reaper, wie in Dead Like Me). Reiner bekommt noch drei minuten lebenszeit – in der die ex in die wohnung kommt, weswegen der tod seinen auftrag vermasselt. Die drei machen sich zusammen auf, um zur geburtstagsfeier von Reiners Mutter und zu seinem nie gesehenen sohn zu fahren.

Die story haut einen nicht unbedingt von stuhl. Den wow-effekt machen die schauspieler:innen. Allesamt theaterleute, die hier im film spielen wie sonst auf der bühne. Immer etwas drüber, immer etwas zu starke mimik, alles auf ausdruck ausgerichtet. Ebenso kamera und kulisse. Aber es passt, ich mag solche genrevermischungen (bestes beispiel: Bronson).

Geile besetzung: Dimitrij Schaad, Anna Maria Mühe, Marc Hosemann, Johanna Gastdorf und Rocko Schamoni in einer nebenrolle. Charly Hübner spielt auch selbst mit. Detlev Buck ist als coproduzent dabei.

 
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Konnte sich jemand den Film bereits (optimalerweise natürlich im imax) anschauen? Mich würden eure Ersteindrücke interessieren ☺️


... ich habe ihn gesehen - leider nicht in einem iMax-Kino (das nächste echte ist in Prag ...).

Der Film ist gut gemacht. Da gibt es nichts dran zu deuteln. Allerdings ist er - gefühlt - eine Stunde zu lang.
Trotzdem werden bestimmte, wichtige Entscheidungen m.E. nicht ausreichend beleuchtet.
Zum Beispiel die Frage, WARUM man meinte, eine Atombombe auf Hiroshima abwerfen zu müssen.
Und noch mehr: WARUM dann auch noch auf Nagasaki?

Man erfährt in dem Film viel über die Person Oppenheimer, auch einiges, das mir zuvor unbekannt war.
Auch die irrationale Angst der Amerikaner vor (möglichen) Kommunisten, und wie viele (auch Oppenheimer) darunter zu leiden hatten, war interessant zu sehen.

Hingegen erfährt man über die technischen und wissenschaftlichen Hintergründe der Entwicklung der A-Bombe nur sehr wenig.
Und - wie gesagt - auch sehr wenig über die Überlegungen, die zu ihrem Einsatz führten.

Alles in Allem ein guter Film, der - eine Stunde kürzer - noch besser gewesen wäre.
 
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... ich habe ihn gesehen - leider nicht in einem iMax-Kino (das nächste echte ist in Prag ...).

Der Film ist gut gemacht. Da gibt es nichts dran zu deuteln. Allerdings ist er - gefühlt - eine Stunde zu lang.
Trotzdem werden bestimmte, wichtige Entscheidungen m.E. nicht ausreichend beleuchtet.
Zum Beispiel die Frage, WARUM man meinte, eine Atombombe auf Hiroshima abwerfen zu müssen.
Und noch mehr: WARUM dann auch noch auf Nagasaki?

Man erfährt in dem Film viel über die Person Oppenheimer, auch einiges, das mir zuvor unbekannt war.
Auch die irrationale Angst der Amerikaner vor (möglichen) Kommunisten, und wie viele (auch Oppenheimer) darunter zu leiden hatten, war interessant zu sehen.

Hingegen erfährt man über die technischen und wissenschaftlichen Hintergründe der Entwicklung der A-Bombe nur sehr wenig.
Und - wie gesagt - auch sehr wenig über die Überlegungen, die zu ihrem Einsatz führten.

Alles in Allem ein guter Film, der - eine Stunde kürzer - noch besser gewesen wäre.
Sehe ich ähnlich. Im Prinzip beschäftig sich ein Drittel des Films nur mit der kruden Verhörung von Oppenheimer, der für die Amis so lange von Nutzen war, bis die Bombe entwickelt war, und dann schlicht abserviert werden sollte. Die Bilder und die ruhige Erzählweise haben mir hingegen sehr gefallen, auch die Figur Einsteins.
 
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