@zeyno:
Man kann den weniger geistreichen Antworten in diesem Forum recht einfach entkommen: Man postet / beschreibt das Problem so genau wie möglich, man gibt zumindest die Basisdaten von Hard uns Software an (Rechner + OSX), wenn man es nicht genau weiß, benennt man das Porblem nicht mit Namen (Virus, das ist eine ganz spezielle Klasse von Malware, weißt du wie sie funktioniert, bzw. was sie von Trojanern und anderem unterscheidet? Wenn nicht bekommst du das um die Ohren gehauen, auch in anderen Foren, find ich auch nicht immer hilfreich, erzieht aber
)
Kaspersky und Co. verdienen ihr Geld mit dem Verkauf von "Sicherheitssoftware", auf dem Mac verkaufen sie nichts, weil nicht einmal sie es geschafft haben einen Virus für OSX zu programmieren… Es gibt Software die auch auf dem Mac schaden anrichten kann, aber sie erfordert IMMER die aktive Mitarbeit des Users (sprich raubkopierte Software runterladen installieren und starten etc.)
Der Mac kennt so einige Gründe warum er langsam werden kann, das ist in der Regel keine Schadsoftware, sondern nahezu immer ein anderes Problem. (z.B. tasks sie den Rechner sinnlos beschäftigen, da erhält man einen ersten Hinweis wenn man die Programme>Dienstprogramm>Aktivitätsanzeige öffnet und die Prozesse betrachtet, manchmal reicht es, diesen bestimmten Prozess einfach zu "killen")