Umfrage: Wer musste seinen neuen iMac (Mod. 2007) wieder zurückschicken

Bist du mit dem neuen iMac zufrieden oder musstest du ihn zurückschicken/tauschen?

  • Zufrieden - keine Probleme!

    Stimmen: 200 73,0%
  • Geht zurück - musste getauscht werden!

    Stimmen: 74 27,0%

  • Umfrageteilnehmer
    274
Ja man weiß ja halt nicht wann die erste Revision vorbei ist ...

Man weiß aber genau wann die erste Revision anfängt, oder? Da hast Du meinen Satz falsch interpretiert. Vorher kaufe ich nicht. Das letzte was bei uns in der Agentur vorkam war der G5 ("Freezemac, 1,6 Ghz"). Der mußte auf die Schnelle gekauft werden, da ein "G 3 Yosi" sich wohlverdient verabschiedet hatte. Dürfte wohl bekannt sein, was der Rechner auch anderen für Freude bereitet hat.

Ansonsten erkennt man die Revisionen an den Seriennummern.
 
Wie bekommt man aber als Käufer es mit wann die erste Revision raus ist? Die werden es ja wohl kaum sagen, oder?

An den Seriennummern könnte sein, aber wie, wo und wann soll man die vergleichen und herausbekommen?
 
Es ist also gar nicht abwegig, wenn sich ein Fahrer mit wachem Verstand die ausgelieferten Pakete merken kann. Zumal die iMac Kisten groß sind. Da fragt man sich schon mal was drin ist und schaut auf die Aufkleber.

Apple ist ja einer größten Kunden von TNT.
Er hat mich sogar angesprochen, und wußte, dass es der neue iMac ist und wann er rausgekommen ist.
Ihm war die ungewöhnlich große Menge an Geräten aufgefallen, die er seitdem in kurzer Zeit ausgefahren hat (35 Stück in drei Wochen).
iPods müßte er öfter zurücknehmen, den iMac hat aber noch keiner zurückgschickt.
Wer nachfragen will, der rufe bei TNT in Villingen-Schwenningen an und frage nach eine Zusteller mit einem roten Bart.

PS: Weder Briefträger noch Paketzusteller sind in der Regel Idioten.
Hab ich als Student auch gemacht, wie viele andere auch (die noch arbeiten in diesem Land).
 
PS: Weder Briefträger noch Paketzusteller sind in der Regel Idioten.
Hab ich als Student auch gemacht, wie viele andere auch (die noch arbeiten in diesem Land).

Genau. Als Ferienjob war das damals schon anstrengend und man glaubt gar nicht wie unglaublich manche Menschen mit den Paketzustellern umgehen oder an Erwartungshaltung haben. Ich bin heute immer froh, wenn ich mein Paket bekomme und beim iMac dachte ich: prima, dass es damals noch keine Macs oder PCs im Versand gab (schlepp...).
 
Seit wann gab es ein Temperaturproblem? Das ist mir aber neu.
Einzig die üblichen Userbericht über (angeblich) hohe Temperaturen, die aber genau genommen völlig normal für den iMac sind (und in den letzten Jahren sogar etwas geringer wurden) gab wieder wie Sand am Meer.
Die basieren aber letzlich nur auf der falschen Vorstellungen (ggf. ehemaliger PC-Anwender), ein PC müsse Temperaturen im Bereich von 30Grad haben.

Mein Netzteil hatte im Standby über 80 Grad und mein Display flickerte nach wenigen Minuten. Laut Support und einigen Foren wohl ein Problem der ersten Stunde (hatte meinen nach der Keynote bestellt). Meine Nummer 2 funktioniert aber einwandfrei!
 
Das ist kein Temperatur-Problem sondern einfach ein defektes Netzteil.
 
Das ist kein Temperatur-Problem sondern einfach ein defektes Netzteil.

Das kann gut sein, wurde mir halt als Temperaurproblem erklärt. Ich hab im Vergleich zum ausgetauschten IMac jedenfalls im Schnitt 5 Grad weniger bei fast allen Komponenten!
 
Probleme?

Ich war 15 Jahre lang Microsoft DOS 5x und Windows User (3.0 / 95 / 98 / NT / Win2000 / XP) usw.. und bin jetzt auf Mac umgestiegen. Ich bin hellauf begeistert, absolut NULL Probleme, das Design Klasse, die Leistung die drin steckt phänomenal, Software tatellos! Was soll ich sagen, ich bin begeistert!:p
 
Ich war 15 Jahre lang Microsoft DOS 5x und Windows User (3.0 / 95 / 98 / NT / Win2000 / XP) usw.. und bin jetzt auf Mac umgestiegen. Ich bin hellauf begeistert, absolut NULL Probleme, das Design Klasse, die Leistung die drin steckt phänomenal, Software tatellos! Was soll ich sagen, ich bin begeistert!:p

ähnliche Laufbahn mit demselben Resultat ;)

Manchmal staun ich echt nicht schlecht...z.B. kam Gestern mein austausch Imac - Migrationsassistenten während dem ersten Start ausgeführt und Tadaaaaa Alles, aber auch wirklich Alles wurde korrekt übernommen. In meinem bisherigen Universum war Ähnliches schlichtweg unmöglich!

...Andere zu überzeugen fällt mir aber leider schwer
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann gut sein, wurde mir halt als Temperaurproblem erklärt. Ich hab im Vergleich zum ausgetauschten IMac jedenfalls im Schnitt 5 Grad weniger bei fast allen Komponenten!
Na, dann haben wir dieses Problem ja geklärt ;)

Unter Temperaturproblem verstehe ich(!) die ständigen Diskussionen darüber, ob der iMac an sich nun zu heiß ist oder nicht und ob z.B. 65Grad ein Problemm sein können. Dies wäre dann ein Bauart bedingtes Problem oder ein Problem der Lüftung/Lüfter bei sonst korrekt arbeitendem System.

Wenn natürlich ein defektes Netzteil eingebaut wird, dass aufgrund seines Defektes ein Übermaß an Hitze produziert, ist es kein Wunder ,wenn der Rechner wärmer wird.
 
Na, dann haben wir dieses Problem ja geklärt ;)
Wenn natürlich ein defektes Netzteil eingebaut wird, dass aufgrund seines Defektes ein Übermaß an Hitze produziert, ist es kein Wunder ,wenn der Rechner wärmer wird.

stimmt, dass war im Nachhinein klar ein Defekt! Hatte in diesem Beitrag ja öfter mal mein Problem angesprochen.
 
Hallo NALE
gutes Stichwort: andere Überzeugen...
Ich war 8 Jahre lang in einem Rechenzentrum als Programmierer tätig, drum hab ich ein leichtes Spiel andere vom Mac zu überzeugen. Ich konnte schon 4 Freunde überzeugen. Die besten Argumente:
1. Wartungsfreies Betriebssystem
2. Unglaublich viele (kostenlose) Programme
3. Systemstart 20 sek. (vgl. WinXP im Durchschnit fast 2 Minuten)
4. Absolut zuverlässig
5. Design, Verarbeitung unschlagbar
6. Apples Preis- und Firmenstrategie kein Vergleich zu MS
7. Kein Rumnölen mit Registrierungsdatenbank, Prozessen, Diensten, Viren usw..., Defragmentierung und Blue Screen...
 
@shoshua:
Ich bin zwar überzeugter Apple.User, aber so ganz kann ich dir da nicht zustimmen:

2. Unter Win sieht das genauso aus (wenn nicht sogar besser, allerdings ist Masse nicht gleich Klasse)

3. Was fürn XP fährst du, bei mir startet auch XP sehr schnell (auf vergleichbarer Hardware)
 
Hallo quack,
die Win Oberfläche ist eine Kopie der Mac Oberfläche, doch leider ist die Technik hinter dem Grafik-Interface von MS sehr schlecht, was die vielen Abstürze und langsame Leistung zur Folge hat, da gibt es keinen Zweifel. Was den Systemstart anbelangt, so ist dieser bei Vergleichbarer Hardware mindestens doppelt so lang wie beim Mac, was daran liegt, dass das Dateisystem schlichtweg Müll ist, die Registrierungsdatei und vor allem Dienste und Prozesse einen unglaublichen Wulst an Ressourcen fressen. Mac und PC sind einfach hinter der Fassade völlig unterschiedlich, wobei ein Mac wesentlich effizienter und intelligenter arbeitet. Ich war lange skeptisch, aber es ist so. Das traurige jedoch ist, dass die Windows-Technologie nicht besser sondern gemessen an den Standards immer schlechter wird, Windows Vista habe ich 2 monate lang intensiv getestet. Das Ergebnis: Eine tolle grafische Oberfläche, die an den Mac erinnert, doch hinter der Fassade nix neues, nur Ressourcenfresser und jede Menge Spionagetools von MS... So war letztendlich Windows Vista der Grund, warum ich mal zunächst Testweise und jetzt wohl für immer auf Mac arbeite.
 
Auch wenn ich hauptsächlich mit Macs arbeite und diese persönlich "besser" finde. Meine XP-Systeme starten genau so schnell. Egal welche Technik dahinter steht.
 
Auch wenn ich hauptsächlich mit Macs arbeite und diese persönlich "besser" finde. Meine XP-Systeme starten genau so schnell. Egal welche Technik dahinter steht.

Über die Startzeit möcte ich mich nicht auslassen, die wird wohl ähnlich sein.
Ich finds aber klasse, dass mich auf einem Apple NICHTS mehr an DOS erinnert :p
 
Ich war 8 Jahre lang in einem Rechenzentrum als Programmierer tätig, drum hab ich ein leichtes Spiel andere vom Mac zu überzeugen. Ich konnte schon 4 Freunde überzeugen. Die besten Argumente:
1. Wartungsfreies Betriebssystem
2. Unglaublich viele (kostenlose) Programme
3. Systemstart 20 sek. (vgl. WinXP im Durchschnit fast 2 Minuten)
4. Absolut zuverlässig
5. Design, Verarbeitung unschlagbar
6. Apples Preis- und Firmenstrategie kein Vergleich zu MS
7. Kein Rumnölen mit Registrierungsdatenbank, Prozessen, Diensten, Viren usw..., Defragmentierung und Blue Screen...

sorry, du übertreibst mächtig!
Die meisten deiner Punkte sind nur zu 80% wahr, bis auf 2. (30%) und 6. (10%).
Ich will keine 100000te Diskussion über diese Themen anzetteln.
Aber deine 8 Jahre als Programmierer haben dich noch nicht "weise" genug gemacht.:)
 
Nun, ich glaube es steht Dir nicht zu, meine berufliche Tätigkeit als Programmierer zu bewerten.
Was ich jedoch bewerten kann ist das Microsoft Windows Betriebssystem, da ich es sehr gut kenne.
Was das Windows Startverhalten betrifft, so habe ich es jahrelang gemessen und untersucht, glaub mir es ist bei weitem länger als beim Mac, logisch, da alles mögliche geladen wird. Was das Design, Verarbeitung und Qualität der Software betrifft, so ist das wohl geschmackssache. Doch die harten Fakten der Technik, was das Dateisystem bzw. die Betriebssystemschicht betrifft, kann man nicht leugnen und hier hat Apple die Nase vorn. Beispielsweise die Funktionalität von Spotlight ist für Windows erst seit Vista halbwegs denkbar... Die Installation der Programme - riesen Unterschied. Wenn ich an die ganzen Registrierungen, Bibliotheken, Runtime-Environments denke wird mir schlecht. Die Hardwaresteuerung ist einfach mangelhaft und beim Mac gehts einfach so. Aber was solls... ich bin zufrieden und das zählt.
 
Keinesfalls wollte ich deine beruflichen Fähigkeiten herabsetzen. Meine eigenen Erfahrungen mit PCs (als Anwender und Softwareentwickler seit ca. 20 Jahren) sind eben etwas positiver als deine. Aber mit meinem weißen iMac bin ich auch zufrieden.
 
Zurück
Oben Unten