SSD Platte beim (2009) iMac 24" eingebaut

1. Ich habe die oben erwähnte SSD gekauft.
2. Ich habe sie in einen USB Adapter gesteckt (von iFixit auch Link siehe oben)
3. Ich habe El Capitan vom Netz (siehe Link) heruntergeladen) und mit dem Terminal Befehl über den bootfähigen Stick (siehe Video) auf die SSD Platte installieren. Diese Platte war ja per USB verbunden.

Jetzt kamen all die oben beschriebenen Schritte
 
Diese Platte war ja per USB verbunden.
Das ist natürlich, entschuldige die harschen Worte, ‚Pfusch am Bau‘.

Am Besten installierst du erstmal das El Capitan ganz normal über den USB-Stick auf die nochmal dann frisch formatierte SSD, die dafür natürlich in deinem iMac fest eingebaut ist.

Lass das mit dem USB-Gehäuse unbedingt weg. Das ist höchstwahrscheinlich die Ursache des zickigen Verhaltens der SSD.


PS & O-Ton: Wer hat dich bloß auf diese schräge Idee gebracht? Du musst nicht antworten ;-)
 
Okay noch mal, dass ich das richtig verstanden hab. Erstens ich formatiere die SSD mit dem Festplatten-Dienstprogramm allerdings über USB.
Zweitens ich baue die SSD in den iMac ein. Drittens ich starte den iMac mit dem bootfähigen Stick, auf welchem Capitan ist.
Muss ich jetzt mit alt cmd r starten?
 
Normaler Ablauf ist.

1. SSD in den iMac einbauen, gerne auch so, wie es die aus dem Geschäft kommt. Auf alle Steckverbindungen und ggf. eingeklemmte Kabel achten und alles wieder zu machen, Strom wieder ran.

2. USB-Install Stick in den iMac stecken.

3. iMac einschalten und sofort PRAM-Reset machen(P+R+ALT+Command gedrückt halten), bis der Gong zum dritten mal erklingt, dann mit dem dritten Gong direkt...

4. 'ALT' Taste gedrückt halten, bis der Boot-Looder-Menu erscheint (kann u.U. einige Sekunden dauern)

5. Dann im Boot-Loader Menü den Install El Capitan - USB-Bootstick auswählen

6. Installationsprogramm startet von USB

7. Dann dort das Festplattendienstprogramm auswählen und die SSD auf höchster Ebene neue formatieren. GUID und MacOS extendet (Journaled) hierzu auswählen. Nach abschluss zurück und...

8. Instalationsprogramm starten und die neu formatierte SSD als Zielvolumen anwählen.

9. Instalationsroutine und alle anschließenden Update durchführen.

10. Dein Problem sollte hoffentlich nicht mehr auftreten.
 
Normaler Ablauf ist.

1. SSD in den iMac einbauen, gerne auch so, wie es die aus dem Geschäft kommt. Auf alle Steckverbindungen und ggf. eingeklemmte Kabel achten und alles wieder zu machen, Strom wieder ran.

2. USB-Install Stick in den iMac stecken.

3. iMac einschalten und sofort PRAM-Reset machen(P+R+ALT+Command gedrückt halten), bis der Gong zum dritten mal erklingt, dann mit dem dritten Gong direkt...

4. 'ALT' Taste gedrückt halten, bis der Boot-Looder-Menu erscheint (kann u.U. einige Sekunden dauern)

5. Dann im Boot-Loader Menü den Install El Capitan - USB-Bootstick auswählen

6. Installationsprogramm startet von USB

7. Dann dort das Festplattendienstprogramm auswählen und die SSD auf höchster Ebene neue formatieren. GUID und MacOS extendet (Journaled) hierzu auswählen. Nach abschluss zurück und...

8. Instalationsprogramm starten und die neu formatierte SSD als Zielvolumen anwählen.

9. Instalationsroutine und alle anschließenden Update durchführen.

10. Dein Problem sollte hoffentlich nicht mehr auftreten.
Vielen lieben Dank. Hört sich gut an. Ich hoffe nur, dass ich in den boot loader reinkomme. Das hat ja heute nicht geklappt da die ganze Zeit der Bildschirm weiß blieb.
Ich werde morgen berichten
 
Der fehlende(…oder ggf. extrem verzögerte ) Bootmanager mit ‚ALT‘ wird beim PRAM-Reset reaktiviert und dann mit der sauberen Neuinstallation auch nicht wieder fehlerhaft interpretiert. Sind alles wohl Folgefehler aus dem USB-SSD-Ausflug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehm…
Bist du dir da sicher?

Seit Generationen installieren wir Systeme extern und schieben die SSDs durch die Rechner.

Außer, dass die Bootvariablen im nvram dann angepasst werden müssen (blessing, bzw Startvolume) war da noch nie was.

Ich wüsste jetzt auch technisch gar nicht was da im System anders installiert wird. Es sei denn, das ist eine spezielle iMac Macke.

Nvram reset, am besten 3x, damit der zweite Stream gelöscht wird, dann mit Boot Picker starten, per alt drüken, Ctrl-Taste bein Auswählen dazu und der Bootlader auf Preboot oder in CoreServices (je nach OS-Generation) wird geblesst, Boot0080, efi-boot-device und BootOrder geschrieben.
 
Wer hat dich bloß auf diese schräge Idee gebracht?
Da fällt mir spontan ein Anhänger dieser extern-These ein, vielleicht auch ein zweiter, die das gern zum Grundprinzip auserkoren haben und propagieren.
da die ganze Zeit der Bildschirm weiß blieb.
Ist denn inzwischen die Ursache erkannt und lokalisiert und kein Thema mehr, dass jetzt über die Verfahrensweise der Installation verstärkt diskutiert wird?
 
Ehm…
Bist du dir da sicher?

Seit Generationen installieren wir Systeme extern und schieben die SSDs durch die Rechner.

Außer, dass die Bootvariablen im nvram dann angepasst werden müssen (blessing, bzw Startvolume) war da noch nie was.

Ich wüsste jetzt auch technisch gar nicht was da im System anders installiert wird. Es sei denn, das ist eine spezielle iMac Macke.

Nvram reset, am besten 3x, damit der zweite Stream gelöscht wird, dann mit Boot Picker starten, per alt drüken, Ctrl-Taste bein Auswählen dazu und der Bootlader auf Preboot oder in CoreServices (je nach OS-Generation) wird geblesst, Boot0080, efi-boot-device und BootOrder geschrieben.
Ich hab zwar nicht alles verstanden aber ich hatte ja eigentlich dreimal den PRAM Reset gemacht. Ich bin jetzt unsicher ob ich das so versuchen soll.
 
Da fällt mir spontan ein Anhänger dieser extern-These ein, vielleicht auch ein zweiter, die das gern zum Grundprinzip auserkoren haben und propagieren.

Ist denn inzwischen die Ursache erkannt und lokalisiert und kein Thema mehr, dass jetzt über die Verfahrensweise der Installation verstärkt diskutiert wird?
Ursache ist nicht bekannt und gelöst. Ich würde mich später an die Neuinstallation machen wenn die ssd schon eingebaut ist.
Oder gibt’s derzeit andere Ideen?
Glaubt ihr es könnte vielleicht doch an dem speziellen Modell der ssd liegen?
 
Seit Generationen installieren wir Systeme extern und schieben die SSDs durch die Rechner.
Dito und auch bei zig iMacs und da gabs nie Probleme weshalb ich auhc nicht an eine spezielle iMac-Macke glaube. Das ist sicher aus dem Reiche Voodoo.
 
Ich hab zwar nicht alles verstanden
Wenn Du was nicht verstanden hast, lass es bleiben und kläre vorher genau ab, was zu tun ist. Wäre nicht das erste Mal, dass mehr Nach- als Vorteile entstehen.
Oder gibt’s derzeit andere Ideen?
Wenn Du doch in einem bestimmten Status (geöffnet) das Betriebssystem starten und nutzen konntest, ist doch grundsätzlich ein OS vorhanden.
Das lässt sich später sicher überarbeiten, aber aktuell solte die Priorität m. E. woanders liegen. Die tollste Sata-SSD und die tollste Installation nutzen nichts, wenn Du nichts siehst außer weiß.

an dem speziellen Modell der ssd liegen
Sandisk wäre sicher nicht meine Wahl gewesen - da gibt es bessere.
Hast Du diese SSD denn mal in Funktion an einem anderen Gerät gegengetestet?

Natürlich kann man das auch extern machen - gar keine Frage - , ist aber eher sinnbefreit, wenn das Testgerät schon anderenorts Probleme macht.

Hast Du die ursprüngliche HDD noch? Wenn ja - bau sie nochmal ein oder ist sie sogar noch eingebaut? Ich habe etwas den Überblick verloren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du was nicht verstanden hast, lass es bleiben und kläre vorher genau ab, was zu tun ist. Wäre nicht das erste Mal, dass mehr Nach- als Vorteile entstehen.

Wenn Du doch in einem bestimmten Status (geöffnet) das Betriebssystem starten und nutzen konntest, ist doch grundsätzlich ein OS vorhanden.
Das lässt sich später sicher überarbeiten, aber aktuell solte die Priorität m. E. woanders liegen. Die tollste Sata-SSD und die tollste Installation nutzen nichts, wenn Du nichts siehst außer weiß.


Sandisk wäre sicher nicht meine Wahl gewesen - da gibt es bessere.
Hast Du diese SSD denn mal in Funktion an einem anderen Gerät gegengetestet?

Natürlich kann man das auch extern machen - gar keine Frage - , ist aber eher sinnbefreit, wenn das Testgerät schon anderenorts Probleme macht.

Hast Du die ursprüngliche HDD noch? Wenn ja - bau sie nochmal ein oder ist sie sogar noch eingebaut? Ich habe etwas den Überblick verloren.
Ich habe die Beschreibung von T-easy komplett verstanden. Dies war die Vorgehensweise, die ich auch beabsichtigt hatte zu folgen. Auch die Vorgehensweise, die ich in Tutorials gesehen habe, konnte ich nachvollziehen. Habe bis jetzt auch schon etliche Hardware Komponenten in MacBooks, iMacs gewechselt.
Da ich aber von einigen Gegenwind erfahren habe, war ich mir nun unsicher was ich machen sollte.

@LuckyOldMan: Ich verstehe deinen Unmut nicht ganz. Das Forum ist doch dafür da, um sich Hilfe zu holen. Und ich bin auch sehr dankbar für all die Beiträge, die mich hier weiterbringen. Sorry, wenn ich dich in irgendeinerweise angegriffen habe.

Diesen Teil habe ich nicht komplett verstanden:

"dann mit Boot Picker starten, per alt drüken, Ctrl-Taste bein Auswählen dazu und der Bootlader auf Preboot oder in CoreServices (je nach OS-Generation) wird geblesst, Boot0080, efi-boot-device und BootOrder geschrieben."

@LuckyOldMan: Habe die SSD noch nicht in einem anderen Gerät gegengetestet. Habe derzeit kein offenes Gerät. Daher hatte ich es mit dem Adapter per USB versucht.

Die ursprüngliche HDD ist wieder im iMac und funktioniert auch perfekt - wenn auch langsam, was ja bereits davor der Fall war. (siehe Beschreibung weiter oben.
 
Hallo zusammen,

@Macschrauber : Ich sage ja nicht, dass es nicht ginge, aber es verlangt einige Schritte die du ja schon anreißt - Erstformatierung der SSD, Bootvariablen im nvram, blessing korrupt, Geduld bei PRAM-Reset und 'ALT' gedrückt halten bis hin zur richtigen Tastatur ;-)
Die iMac 20" + 24" zw. 2007 bis 2009 empfinde ich da als besonders zickig diesbezüglich. Mit der Installation über eine USB2.0 Schnittstelle begibt man sich einfach unnötig auf ein Minenfeld. Man vergisst schnell, welche Routinen und Work-arounds man quasi automatisch einfach durchgeht, wenn man solche Probleme schon tausend mal gelöst hatte, das macht man schon fast instinktiv und vergisst, welche Barriere das für einen normalen User darstellen könnte. Daher würde ich solche Sonderlösungen zunächst nicht empfehlen, wenn der eigentliche 'normale' Weg von dem Normal-User noch gar nicht versucht wurde.

allgemein:
Wie geschrieben, gehe ich nicht davon aus, das die unorthodoxe Systeminstallation das alleinige Problem sein muss. Aber durchaus ist die USB-Installation sehr wahrscheinlich die Ursache für langes Warten mit weißem Screen und sporadisches Auftreten des 'Verbot'-Zeichens, beides deutet aber auf eine Wechselwirkung hin. Wenn man die Kniffe alle kennt, kriegt man es bestimmt auch mit dieser Installation wieder zurecht gebogen, setzt aber einiges voraus und ist nicht allgemein empfehlenswert. Das macht die Sache doch nur unnötig kompliziert und undurchsichtig.

Auf jeden Fall auch alle Anschlüsse, Kabel und Schraubstellen kontrollieren. Wenn weiterhin Probleme auftreten, dann würde ich auch erstmal diesen 3,5" auf 2,5" - Case mal weglassen damit als Fehlerquelle ausschließen, ggf. hat der eine Macke (...und ob man sowas überhaupt braucht, das ist ein anderes Thema)
 
Zuletzt bearbeitet:
Diesen Teil habe ich nicht komplett verstanden:

"dann mit Boot Picker starten, per alt drüken, Ctrl-Taste bein Auswählen dazu und der Bootlader auf Preboot oder in CoreServices (je nach OS-Generation) wird geblesst, Boot0080, efi-boot-device und BootOrder geschrieben."
Ist ein bisschen ein Doppelpost mit meiner letzten Antwort, aber bestärkt ganz gut meinen Ansatz, hier nichts zu kompliziert zu machen für einen normalen Anwender.

Was @Macschrauber da beschreibt, sind eben die Kniffe, mit denen er und andere erfahrene Leute es ggf. auch wieder in den Griff kriegen könnten, ohne den Standard-Installationsablauf zu wiederholen- vorausgesetzt man weiss, was man da tut und kennt die Zicken des Gerätes und der Komponenten(deshalb hat @Macschrauber u.a. auch nach diesem Adapter gefragt 'Platine oder nicht' ...) .

Dir würde ich das aber nicht empfehlen ,so im ersten Schritt einzusteigen. Sieh es eher Option als Plan B, wenn die Probleme nicht verschwinden(...leider nicht ganz auszuschließen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, wenn ich dich in irgendeinerweise angegriffen habe.
Hast Du nicht und ich fühle mich auch nicht angegriffen.

Unmut entsteht nur dann, wenn der TE - in dem Fall Du - etwas irrlichternd in den verschiedenen Themenkreisen - Installation & Fehleranalyse umherspringt.
Das macht die Mitleser jeck und man verliert die Übersicht, weil auch die Schilderungen ein und des selben Vorgangs teilweise differieren, weil noch was eingefügt wird, was vorher nicht erwähnt wurde.
Das ist nicht zielführend und sollte auch nicht Dein Weg sein. Ein Problem erst abarbeiten, bevor man in das nächste Thema einsteigt.

Deshalb nochmals meine Empfehlung: auf Anfang zurück gehen, um herauszufinden, ob der Fehler - Display weiß - auch auftritt, wenn die Ausgangslage eingenommen wird, bevor Du mit der SSD angefangen hast, heißt HDD wieder rein.

Bestätigt sich der Fehler nicht, kann man neu und jetzt sinnvoll ansetzen.
 
Hast Du nicht und ich fühle mich auch nicht angegriffen.

Unmut entsteht nur dann, wenn der TE - in dem Fall Du - etwas irrlichternd in den verschiedenen Themenkreisen - Installation & Fehleranalyse umherspringt.
Das macht die Mitleser jeck und man verliert die Übersicht, weil auch die Schilderungen ein und des selben Vorgangs teilweise differieren, weil noch was eingefügt wird, was vorher nicht erwähnt wurde.
Das ist nicht zielführend und sollte auch nicht Dein Weg sein. Ein Problem erst abarbeiten, bevor man in das nächste Thema einsteigt.

Deshalb nochmals meine Empfehlung: auf Anfang zurück gehen, um herauszufinden, ob der Fehler - Display weiß - auch auftritt, wenn die Ausgangslage eingenommen wird, bevor Du mit der SSD angefangen hast, heißt HDD wieder rein.

Bestätigt sich der Fehler nicht, kann man neu und jetzt sinnvoll ansetzen.
Ich dachte ich hätte das mit meiner Beschreibung klar beschrieben. Mit der alten HDD ist wieder alles ok: Siehe Punkt 5.



Ok ich versuche es jetzt nochmal strukturierter an meinem anderen Macbook. Mit dem iPhone schreiben ist immer doof.

1. Ich habe auf meine neue SSD das OS installiert. Als ich per USB mehrere Male ein paar Tage gestartet habe, konnte ich das OS immer wieder von dem Stick ohne Probleme starten.

2. Ich habe die neue SSD in den iMac eingebaut. Nachdem ich ihn neu gestartet habe ist folgendes passiert:

- zuerst nur der durchgestrichene Kreis, beim nächsten Booten nur noch weiß.
- mehrere Male PRAM Reset gemacht. Dann ist er plötzlich hochgefahren. Ich habe updates installiert, alles kein Problem. Er hat nochmal neu gestartet, auch kein Problem.
- Dann habe ich nochmal über das Menü auf Neustarten geklickt, dann kam wieder das alte Szenario - weißer Bildschirm. PRAM hat nicht mehr geholfen.

3. Erneut zerlegt, alle Verbindungen getestet, vor dem letzten Alurahmen befestigen getestet, ist normal hochgefahren. Nach dem Neustart über das Menü, wieder der weiße Bildschirm.

4. Batterie ersetzt, PRAM, Neustart nicht möglich - weißer Bildschirm.

5. Alte Festplatte wieder rein. Funktioniert alles wie davor - nur halt langsam da keine SSD aber genauso wie davor.

6. SSD per USB an Imac angeschlossen - fährt hoch und funktioniert mehrere Male.

Sehr merkwürdig: Es scheinen für mich nicht die Kabel zu sein, die SSD funktionierte manchmal auch eingebaut, immer jedoch per USB.

Soll ich die SSD zurückschicken? Oder ist es eher der 3.5 zu 2.5 Adapter? Das komische für mich ist, dass es einige Male funktioniert hat.

Hilft diese Fehlerbeschreibung?
 
Der LOM hat das mit der zurückgebauten HDD ggf. überlesen, trotzdem und gerade deshalb hat er aber im Kern der Aussage recht. Die Fehleranalyse steht im Vordergrund. Verhält sich der iMac 'normal' bzw. sind offensichtliche Defekte/Absonderlichkeiten zu erkennen. Die SSD-Aufrüstung und anschließende Neuinstallation ist dann der Schritt zwei und drei.

Da du ja die HDD nun wieder drinnen hast und das System ja offensichtlich unauffällig funktioniert, hier ein kleiner Test:
Was passiert, wenn du den iMac neu startest und dann gleich die 'ALT'-Taste gedrückt hältst? Erscheint in deiner jetzigen Gerätekonfiguration der zu erwartende Apple Boot-Loader?

Einfach mal probieren und das Ergebnis hier mitteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der alten HDD ist wieder alles ok
Hattest Du das vorher auch so klar erwähnt? Wenn ja, ist mir das entgangen, aber schon mal eine positive Nachricht.
1. Ich habe auf meine neue SSD das OS installiert
Nur der Klarheit wegen nachgefragt, weil der nachfolgende Satz von der Wortwahl her irritiert.
Die Installation auf die Sata-SSD geschah extern und wurde mit dem USB-Installer-Stick vorgenommen?
Als ich per USB mehrere Male ein paar Tage gestartet habe, konnte ich das OS immer wieder von dem Stick ohne Probleme starten.
Das irritiert: Du meinst damit "von der externen Sata-SSD (die per USB angesteckt ist)?
Von welchem Stick startest Du ein bereits auf der externen Sata-SSD installiertes OS? Du bootest von der Sata-SSD oder Du startest vom Stick die Installation.
Erkennst Du den Unterschied? Was genau meintest Du jetzt?

Hau diese Sata-SSD in die Tonne oder schick sie zurück, Was nutzt Dir "mehrere Male", aber auch "nicht immer".
 
Ich dachte ich hätte das mit meiner Beschreibung klar beschrieben. Mit der alten HDD ist wieder alles ok: Siehe Punkt 5.
@lotusdream : Mach doch bitte den Re-post wieder raus oder kennzeichne das als Zitat deines Beitrags #37 - Das verwirrt so ungemein, weil man denkt, das wäre ein neuer Text.
Nur der Klarheit wegen nachgefragt, weil der nachfolgende Satz von der Wortwahl her irritiert.
Die Installation auf die Sata-SSD geschah extern und wurde mit dem USB-Installer-Stick vorgenommen?

Das irritiert: Du meinst damit "von der externen Sata-SSD (die per USB angesteckt ist)?
Von welchem Stick startest Du ein bereits auf der externen Sata-SSD installiertes OS? Du bootest von der Sata-SSD oder Du startest vom Stick die Installation. Erkennst Du den Unterschied? Was genau meintest Du jetzt?
Das sind quasi meine Fragen aus Beitrag #40 und daher ja die Empfehlung, diesen Sonderweg zu verlassen. USB-Stick mit USB-Datenträger(USB-Case mit der besagten SSD) begrifflich zu verwechsel, das hat mich auch verwirrt, aber wollte nicht den Oberlehrer spielen ;-)
 
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