iMac 2019 (Fusion Drive) nach SSD Upgrade langsam

Aber (warum ist immer ein "aber"?? :-) : jetzt (oder die ganze Zeit schon?) zickt die 2TB SATA SSD, die ich vorher neu eingebaut hatte, mit ähnlichen Freezes und unterirdischen Zugriffszeiten rum.

Das kann mit der verwendeten SSD bzw. deren Firmware zusammenhängen.
Es gibt in diesem Forum seit längerer Zeit mehrere Beiträge in denen bestimmte SSD in unterschiedlichen Macs nicht das machen was sie sollten.
Da sind auch gute Marken wie Samsung dabei.

Bei den von Apple verbauten HDDs ist das darauf aufgepappte Apple Logo jedenfalls auch nicht umsonst.
Allerdings sind fremde HDDs auch umgänglicher.

Für den Mac gibt es m.w.n keine Hersteller Software um eine SATA-SSD mit einer neueren Firmware zu beschicken. Für PCs hingegen schon.
Ausbauen und zurückgeben, ein anderes Modell suchen, wäre der einfachste Weg.

Das SATA-Kabel auch austauschen ein weiterer. Ich denke aber es ist eher ein Problem genau dieser SSD. Obwohl Cruical gut ist.
Auf der anderen Seite, wenn die SSD wo anders ihre volle Performance entwickelt, irgend welche Adapter sind manchmal auch einfach nur Schrott.

...grundsätzlich läuft´s aber jetzt. 🤗🙏🏼

Das würde ich anders sehen wenn die Hälfte meines Umbaus, in die ich mein WoEnde investiert habe, nicht das tut was ich erwarte.
 
Und die haben genauso einen SMC Controller. Meinst Du Apple erfindet bei jedem Rechnerkonzept alles neu?
Ich habe deine Erfahrung mit Folgen von einer ausgelustschen Batterie beim iMac gefragt. Du hast keine, nur Projektionen.
 
Ich habe deine Erfahrung mit Folgen von einer ausgelustschen Batterie beim iMac gefragt. Du hast keine, nur Projektionen.
Es wurde nicht explicit der iMac erwähnt. Und deine Aussage mit PRAM und Uhrzeit haben klar gezeigt, das du noch auf dem Stand von PPCs bist, was dein Wissen um die SMC Batterie angeht.

Den Rest des Satzes lass ich da mal so alleine wirken.
 
Ausbauen und zurückgeben, ein anderes Modell suchen, wäre der einfachste Weg.
Z. Bsp. eines, das schon erfolgreich & auch zufriedenstellend in iMacs verbaut wurde. Mir fällt da WD_Blue SA510 ein. Die ist zudem noch preiswerter.
Und wie bereits @razormax erwähnte, hätte man sich die Kosten für den bei diesen iMac-Modell nicht erforderlichen Sensor sparen können, der nur die Taschen des Anbieters füllt.
In mehr als einem Upgrade-Thread war das Thema - so auch im von mir verlinkten Ugrade-Thread: das Bild zeigt eindeutig, dass kein Sensor verbaut ist.

1756881973468.png


Das würde ich anders sehen wenn die Hälfte meines Umbaus, in die ich mein WoEnde investiert habe, nicht das tut was ich erwarte.
So ist es. Klingt fast nach sich-selber-Mut-machen oder Thread-Anfänge wie "Alles läuft soweit prima ...bis auf..." und dann folgen seitenweise Kommentare.

Die gezeigten Werte in #133 stimmen jedenfalls nicht.

Erster Versuch wäre, den Sensor-Zwischenadapter zumindest aus dem Sata-Stromkabel herauszunehmen und das iMac-Stromkabel direkt auf den Anschluß des 2.5"-3.5-Adapters zu stecken.


Nachtrag:

Hier habe ich mich über die Sinnhaftigkeit meines Einbaus der Sata-SSD als Ersatz für die HDD des Serien-FD ausgelassen.
https://www.macuser.de/threads/imac-18-3-wieviel-tuning-braucht-der-imac-mensch.923387/post-12149313

Man erkennt an den Werten der verbauten SA510 eindeutig, dass das an der Stelle rausgeworfenes Geld ist (weshalb inzwischen der Eisenklotz wieder an seinem angestammten Platz ist), weil eine zukunftsträchtere M.2-NVMe-SSD wie die WD_Black SN770 im externen USB3.x-Gehäuse um 50% bessere Werte erzielt.
 
Ob das die SSD oder Kabel ist, lässt es sich einfach probieren: die SSD mitsamt Kabel entfernen, und 'ne Weile nur mit NVMe weiter schauen.
 
Ob das die SSD oder Kabel ist, lässt es sich einfach probieren: die SSD mitsamt Kabel entfernen, und 'ne Weile nur mit NVMe weiter schauen.
...oder wieder die alte FP einbauen.
 
Ok, da die SSD-PCI/NVMe ja jetzt drin ist und super läuft, probier ich mal ne normale SATA 4TB im SATA Slot. Weiß nicht, ob der iMac 4TB unterstützt, aber geht ja nur um Daten, da muss das nicht so schnell sein.
Das wär dann nochmal ein Platz-Gewinn bei recht geringem Aufwand.
 
Ok, da die SSD-PCI/NVMe ja jetzt drin ist und super läuft, probier ich mal ne normale SATA 4TB im SATA Slot. Weiß nicht, ob der iMac 4TB unterstützt, aber geht ja nur um Daten, da muss das nicht so schnell sein.
Das wär dann nochmal ein Platz-Gewinn bei recht geringem Aufwand.

Dein iMac kann mit APFS bis 8EB verwalten.

Von daher, ob du bei dem 27" Modell 8, 16, 18 TB reinsteckst ist nur eine Frage des Anschluss und in der Hauptsache des Geldbeutels.
OWC verkauft 2 bis 16 TB Upgrade Kits, allerdings mechanische SATA Festplatten.

Gegen so große SATA SSDs spricht deren Preis, denn das würde sicher niemand kaufen wollen

4 TB sind daher noch nicht die Frage.
Apples freundliches Boot Camp endet mit seiner Unterstützung bspw. jedoch bereits bei 2 TB HDD/SSD.

Ich würde nicht unbedingt eine affig teuere SSD in einen iMac stecken, sondern dann eher in ein ordentliches externes NAS investieren bei dem sich die Gesamtkapazität über mehreren kleine Module verteilt die im Fehlerfall einzeln austauschbar und damit bezahlbar bleiben. Damit wird das ganze auch für andere Geräte (oder Nutzer) im Netz als Speicher für alles mögliche nutzbar.
 
aber geht ja nur um Daten, da muss das nicht so schnell sein.
Genau das war mein Beweggrund, die im iMac bereits verbaute Sata-SSD SA510 wieder aus- und die Serien-HDD wieder einzubauen.

Die Sata-SSD SA510 wird schon einen sinnvolleren Platz finden (Mac mini), da dort nur Sata-Schnittstellen vorhanden sind und wo sich ihr Tempo gegenüber dem dort verbauten Eisenklotz auszahlt.

Die Crucial BX500 würde ich retournieren - ist eh die schlechtere Wahl. https://versus.com/en/crucial-bx500-2tb-vs-crucial-mx500-2-5-2tb
 
BX ist anscheinend nicht auf Performance + Speed ausgelegt
 
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