Gesellschaft Schweizer stimmen für Minarett-Verbot

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Kommt immer auf die eigene Position an, ist jetzt generell gemeint ;)

nun, ich für meinen teil habe schon geschrieben, dass ich die fehler der vergangenheit auf beiden seiten sehe...

von daher werd ich wohl keine propagande für eine bestimmte seite äußern...

außer höchstens propaganda für meine eigenen ansichten:D
 
nach den anschlägen am 11.9. gab es in vielen islamischen ländern gedenkfeiern und unmengen an menschen, die das verurteilt haben, doch im tv hat man nur irgendwelche kleinen kiddies gesehen die auf den straßen getanzt haben... passt ja auch besser in das feindbild....

meiner meinung nach tragen die gesteuerten medien eh eine sehr sehr große schuld an der unwissenheit der bevölkerung...
Völlige Zustimmung, es ist ja nicht so, das die Moslems nun den Radikalinskis in den eigenen Reihen zustimmen würden. Die regen sich ja auch darüber auf, aber das passt oft nicht ins Bild, was manche sich von Moslems machen, und deswegen 'übersieht' man das leicht.

Und da haben auch die Medien eine Verantwortung, weil diese heute oft 'zielgruppenorientiert' berichten, was bedeutet, man berichtet so, das es zum Bild, zum Bedürfnis der Zielgruppe passt. Und eine ganz schlimme Entwicklung ist die Verstaatlichung und Monopolisierung der Medien, nicht nur in Italien, auch hier bei uns. Deswegen rege ich mich so über diese ZDF Intendanten Geschichte und der damit einhergehenden 'Verstaatlichung' auf. Meiner Meinung nach, muss zu der Trennung von Staat und Kirche auch eine Trennung von Staat und Medien hinzukommen.
 
mit welchem gesunden menschenverstand können so viele menschen unter generalverdacht gestellt werden?

Niemand hat alle unter Generalverdacht gestellt.
Viele sind es einfach leid dauernd dazuschreiben zu müssen :
"Nicht alle sind so" "Nicht jeder ist damit gemeint" "Es gibt auch Ausnahmen" "Das bezieht sich nicht auf alle".
Denn der gesunde ;) Menschenverstand sagt zumindest mir, dass es nicht nötig ist dies immer zu schreiben da es eine logische Sache ist die nicht dauernd erwähnt werden muss.
 
Wenn man schon Xenophobie unterstellt, darf sich doch dann aber auch nicht wundern ...

Dich hab' ich mit "gemäßigt" ja auch nicht gemeint. Du bist ja schon da. :D

Und zwar so überrepräsentiert - mit im Augenblick 129 Beiträgen führst Du die Liste mit großem Abstand an -, daß man ins Grübeln kommt. Du hast nur ein Thema, nein, eigentlich zwei:

Die Schweizer haben ihre demokratisch legitimierte Meinung geäußert und die verteidigst Du jetzt bis aufs Blut, der Tatsache nicht achtend, daß es sehr wohl Minarettgegner gibt, die ganz freimütig offen rassistische oder zumindest fremdenfeindliche Ansichten als Grund für ihre Entscheidung angeben. Es gibt sie und daran wird auch Dein - sehr ehrenhafter - Einsatz nichts ändern. Du spannst Dich einfach vor den falschen Karren (außer, Du willst den wirklich ziehen, was mir sehr leid täte).

Daneben bist Du auch sehr engagiert, wenn es darum geht, zu fordern, die islamische Bevölkerungsminderheit möge sich anpassen. Gelegentlich weist Du dann auch darauf hin, daß sie ja nicht Rechte fordern können, die sie "zuhause" (wo immer das sein soll, sie sind ja hier zuhause) selbst nicht gewähren.

Der zweite Punkt läßt mich vermuten, daß Deine Erfahrungen mit dem - nennen wir ihn mal weitgefaßt - "orientalischen" Kulturkreis eher marginal sind. Und was der Bauer nicht kennt, das frißt er nicht, das ist ihm fremd, davor fürchtet er sich so sehr, daß er sein Land mit der Mistgabel zu verteidigen bereit ist. Soweit die Herleitung.

All die Punkte, die an vermeintlich schlecht integrierten Moslems kritisiert werden (Frauenrechte, Heiratsbräuche, Kleidungsvorschriften etc.) lassen sich mit einem Minarettverbot nicht aus der Welt schaffen; sie sind ganz einfach Gegenstand hiesiger Gesetzgebung (Stichwort "Ehrenmord") oder schlicht und einfach Privatsache.

Ich sag's gern nochmal: genau diese Punkte aber sind es, die viele der Minarettgegner motiviert haben, abzustimmen - nachzulesen in zahlreichen Kommentaren. Wer sich einen Eindruck davon macht, stößt auf schlichte Unkenntnis genauso wie auf Angst, Fremdenhaß und auch auf blanken Rassismus. Das ganze Spektrum ist vertreten.

Dieses Spektrum verteidigst Du.

Mach das. Aber wunder' Dich doch nicht, wenn Du damit in einen Topf geworfen wirst. :noplan:
 
Niemand hat alle unter Generalverdacht gestellt.
Viele sind es einfach leid dauernd dazuschreiben zu müssen :
"Nicht alle sind so" "Nicht jeder ist damit gemeint" "Es gibt auch Ausnahmen" "Das bezieht sich nicht auf alle".
Denn der gesunde ;) Menschenverstand sagt zumindest mir, dass es nicht nötig ist dies immer zu schreiben da es eine logische Sache ist die nicht dauernd erwähnt werden muss.
naaaaaaaaja

ich will hier keine nazikeule schwingen und hab es ja bisher auch nicht getan, aber bei einigen kommentaren stellt sich mir schon die frage, wie heftig man gegen etwas anderes sein kann!
zumal die eigenen erfahrungen ja never ever zu allgemein gültigen fakten gewandelt werden können, was aber immer wieder geschieht

auch hier liest man es ja immer wieder
"ich hab sie von einem türken auf maul bekommen..."
"ein freund wurd von xy vermöbelt..."
usw usw

die erfahrungen will ja niemand verharmlosen, aber die schlüsse die daraus gezogen werden sind dann meistens sehr fragwürdig!

alleine schon eine aussage "ich will hier einfach keine minarette haben weil sie hier nicht hingehören"
find ich wirklich schwachsinnig....
 
Dich hab' ich mit "gemäßigt" ja auch nicht gemeint. Du bist ja schon da. :D

Und zwar so überrepräsentiert - mit im Augenblick 129 Beiträgen führst Du die Liste mit großem Abstand an -, daß man ins Grübeln kommt. Du hast nur ein Thema, nein, eigentlich zwei:
...

Nein, eigentlich sind es viel mehr …

Ich widme mich diversen anderen Problematiken wie zum Beispiel:
- das die von Apple verbauten GPS Chips eher miserabel sind ...
- wie Wartungsfreundlich G4 Rechner sind ...
- der Fragestellung ob eine iPhone App iTunes Account gebunden ist ...
- das Tethering mit OS 3.0.1 Spaß macht ...
- das ich über manche Witze nicht lachen kann ...
- meine Twitter Follower unterhalten sein möchten …

Ach und ganz wichtig ...

... mich fordert auch ein reelles Leben! :D
 
:clap: @ muellermannfred

Was mit im Alltag immer wieder auffällt: Für den Großteil der Menschen sind fremd Aussehende immer noch völlig unnormal.
Ein Deutscher mit (sichtbarem) "Migrationshintergrund" drei Generationen zurück wird immer noch als Ausländer betrachtet.
Da wird jemand, der nicht mitteleuropäisch aussieht, beim Smalltalk fast immer als erstes gefragt, "wo er denn herkäme". "Äh, hier aus Köln" - "Nee, ich äh meine… eigentlich".
Das kann für jemanden, der die deutsche Staatsbürgerschaft hat, hier geboren und aufgewachsen, zur Schule und Uni gegangen ist, nur nervig bis befremdlich sein.

Oder wenn jemand mit dunklerer Hautfarbe immer und immer wieder für einen Türken gehalten wird.
Oder wenn Spieler der deutschen Nationalmannschaft(!) immer wieder als "gebürtige" XY bezeichnet werden.

Das ist kein Rassismus, das ist keine Feindlichkeit, aber das ist eine Unkenntnis und Scheu gegenüber dem vermeintlich Fremden, dass es nicht gut sein kann. Und ja, das kann man durchaus leichte Xenophobie nennen.
Kein Wunder, dass sich viele schon kulturell befremdet fühlen, wenn ihnen mal jemand mit Kopftuch begegnet. Ob das dann eine türkische Klischee-Mama oder eine in Deutschland geborene persische Kunstdoktorandin ist, interessiert dann schon keinen mehr.

Das verstehe ich einfach nicht, dass es im Alltag eine so große Rolle spielt, wenn jemand so aussieht, als stamme er von "woanders". Als ob sich zwei offensichtlich Deutsche auf einer Party fragen würden: "Na, stammst du aus Schlesien oder aus Pommern?"

In den USA juckt es auch keine Sau, ob man nun vor zwei Generationen aus Irland, Polen oder Japan stammt, man ist Amerikaner. Hier bleiben hier geborene Einwanderer-Nachfahren auch mit deutschem Pass noch "Türken" oder zumindest "Einwanderer". :noplan:

Diese Berührungsprobleme halte ich für alle angeblichen Probleme für mitverantwortlich.
 
Eben das wurde beim Minarettverbot nicht beachtet. Das ist mein Problem.


Weiterhin sind christliche Sonderrechte ein Problem:

-Kirchenglockenläuten
-Eintreibung der Kirchsteuern durch den Staat (sogar der Bund muss den Kantonen 18% abgeben als Aufwandentschädigung. Kirchen bekommen diese Dienstleistung gratis.)
-Kirchsteuerpflicht für juristische Personen (von der man sich nicht abmelden kann)
-Gott der Allmächtige steht in der Verfassung
-Religionsunterricht an der Schule durch Landeskirchen (soll durch Ethikuntericht ersetzt werden!)
-anerkannte christliche Privatschulen
Glückwunsch: Gott der Allmächtige ist vom Koran abgekupfert :cake:
und steht in der Präambel, dabei ist explizit hervorgehoben, dass eigentlich lediglich folgendes drin steht: "Das Schweizervolk und die Kantone, geben sich folgende Verfassung1:" ;)
Man ist schon lange daran, dass auch aus der Verfassung zu streichen. Mir hat vor einem Jahr, als ich mit einem Muslim im Taxi fuhr, erklärt, dass er stolz auf die Präambel der Verfassung sei (kein Witz), da es wörtlich aus dem Koran käme. Davor wusste ich das auch nicht. hehe.
Jetzt haben wir aber das Problem, wenn wir das noch streichen wollten, dann würden wir nicht nur Christen und Christinen enttäuschen, sogar noch Muslime - doppelt gemoppelt! :(
 
... Dieses Spektrum verteidigst Du.

Mach das. Aber wunder' Dich doch nicht, wenn Du damit in einen Topf geworfen wirst. :noplan:

Und falls du ernsthaft glaubst ich "verteidige" damit jede Ansicht die subjektiv jeder damit verknüpfen mag - oder auch nicht - erübrigt sich ohnehin wohl jede weitere Diskussion.

... läßt mich vermuten...

Den kläglichen Rest deiner Vermutungen überlasse ich deiner "Interpretationsfürsorge"...
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was ist mit Italien, Spanien oder Irland und unseren oestlichen Nachbarn die zur EU gehoeren? :)

Da sind keine streng gläubigen Katholiken, wie ich es meine. Schließlich leben die einen westlichen Lebenswandel mit Trennung zwischen Kirche und Staat.
Beispiele: So müssen die italienischen, spanischen, irischen Frauen nicht hochgeschlossen herumlaufen oder sich bis zur Ehe jungfräulich halten (wie es für o. g. Katholiken vorgeschrieben wäre). Auch die Pille ist in diesen Ländern im Gebrauch. Und jeden Sonntag in die Kirche gehen die Menschen da auch nicht unbedingt.
 
Das ist kein Rassismus, das ist keine Feindlichkeit, aber das ist eine Unkenntnis und Scheu gegenüber dem vermeintlich Fremden, dass es nicht gut sein kann. Und ja, das kann man durchaus leichte Xenophobie nennen.
Ich würde das noch weiter führen, das ist nicht nur ein Problem von Xenophobie, sondern ein generelles Problem. Das ist auch so, wenn etwa 'konfessionelle Atheisten' über die hiesigen Christen schimpfen und sie als dumm und rückständig darstellen, oder -aufs politische gedreht- wenn ein Parteihardliner gegen eine andere Partei wettert. Das ist zwar Inhaltlich immer anders, aber die Methode ist immer die gleiche: die 'Gegner', die Andersdenkenden zum Feindbild machen, und es nicht aushalten, das jemand anders ist oder denkt.

Denn Fremdenfeindlichkeit, Feindbildgenerierung und Intoleranz ist ja kein (bzw nicht nur) Inhaltliches Phänomen, sondern eine Umgangsweise, eine Methode (mit austauschbaren Inhalten).

Es ist ja auch ziemlich idealisierend, zu meinen, das Meinungsfreiheit etwas unproblematisches sei. Zur Meinungsfreiheit gehört auch, das es Meinungen gibt, die einem nicht gefallen, die man sogar entschieden für falsch hält, über die man sich ärgert, etc. Aber diese Verärgerungen, Streitigkeiten, etc, die gehören dazu, die muss man aushalten, den Streit ist etwas durchaus produktives. Deswegen muss man auch 'Multikultiromatiker' kritisieren, die Streitigkeiten mit einer "Ich lasse alles zu" Haltung begegnen. Denn sich nicht zu streiten und zu allem Ja zu sagen, ist meistens genauso problematisch, wie sich nur zu streiten, bzw die Gegenseite nur zu be-streiten....

Meinungsfreiheit bedeutet ja auch, das man unterschiedliche und oft sehr divergierende Meinungen vermitteln muss, und das ist oft ungemein anstrengend. Genauso anstrengend und mühselig übrigens, wie sich selber überhaupt eine Meinung aus der ganzen Meinungspluralität zu schaffen...

Aber diese Anstrengung lohnt sich, denn ohne den demokratischen Pluralismus und das 'Zuhören' von Gegenmeinungen wäre der Fortschritt, auf den wir -wie ich finde zu Recht- stolz sind, nicht so weit fortgeschritten.

Kurz: Das Schöne an der Demokratie ist, das man sich streiten kann, das Schwierige und Anstrengende an der Demokratie ist, das man sich streiten und vermitteln muss. Da haben es Diktaturen einfacher, da wird nur Gehorsam gefordert. Aber wenn man es sich zu einfach macht, kommt man nicht weit...
 
Da sind keine streng gläubigen Katholiken, wie ich es meine. Schließlich leben die einen westlichen Lebenswandel mit Trennung zwischen Kirche und Staat.
Beispiele: So müssen die italienischen, spanischen, irischen Frauen nicht hochgeschlossen herumlaufen oder sich bis zur Ehe jungfräulich halten (wie es für o. g. Katholiken vorgeschrieben wäre). Auch die Pille ist in diesen Ländern im Gebrauch. Und jeden Sonntag in die Kirche gehen die Menschen da auch nicht unbedingt.

Irische Frauen duerfen z.B. nicht abtreiben...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,185546,00.html

....und wie du sicher weisst, hauen sich Katholiken und Protestanten in Nordirland seit 1969 gegenseitig die Schaedel ein. Seltsam fuer ein Land, das Staat und Kirchre trennt.

Wie es die Spanier mit Schwangerschaftsabbruechen halten kann man hier nachlesen

http://diestandard.at/1245819927480/Spanien-Abtreibungsgesetz-fuer-verfassungswidrig-erklaert

In Italien sieht es so aus:

Nahezu 70% der Gynäkologen verweigern aus Gewissensgründen die Mitwirkung an Schwangerschaftsabbrüchen, in gewissen Regionen über 80%, so dass Frauen dort kaum Zugang zu dieser Dienstleistung haben oder nur mit langen Wartezeiten. Daher gibt es immer noch schätzungsweise jährlich 15'000 heimliche Abtreibungen, vor allem im Süden des Landes. Es kommt vor, dass Ärzte, die sich in den Spitälern aus "Gewissensgründen" weigern, in ihren Praxen gegen gutes Geld solche Eingriffe vornehmen...

Also scheint auch westeuropaeischer Alltag mehr oder weniger von religioesen Moralvorstellungen und religioeser Ethik gepraegt zu sein.
 
Also scheint auch westeuropaeischer Alltag mehr oder weniger von religioesen Moralvorstellungen und religioeser Ethik gepraegt zu sein.
klar, wir leben ja auch im Jahr 2009 nach Christi Geburt... oder sollen wir jetzt auch einen neuen Kalender einrichten.... z.B. die Zeitrechnung nach dem Urknall oder so ;)
 
Irische Frauen duerfen z.B. nicht abtreiben...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,185546,00.html

....und wie du sicher weisst, hauen sich Katholiken und Protestanten in Nordirland seit 1969 gegenseitig die Schaedel ein. Seltsam fuer ein Land, das Staat und Kirchre trennt.

Wie es die Spanier mit Schwangerschaftsabbruechen halten kann man hier nachlesen

http://diestandard.at/1245819927480/Spanien-Abtreibungsgesetz-fuer-verfassungswidrig-erklaert

In Italien sieht es so aus:



Also scheint auch westeuropaeischer Alltag mehr oder weniger von religioesen Moralvorstellungen und religioeser Ethik gepraegt zu sein.

Abtreibung ist ein schlechtes Beispiel, weil es nicht nur religiöse sondern auch ethische Grundsätze betrifft. (Gewissen!)

Aber der Islam ist nun auch kein Abtreibungsfreund.
http://way-to-allah.com/themen/Abtreibung.html

Nichtsdestotrotz gebe ich Dir Recht, dass auch unser westeuropäischer Alltag vom Christentum durchdrungen ist. I-Jaeger hat da schon Recht. Wir können halt eine "Prägung" durch ca. 2000 Jahre nicht so einfach abschütteln. Genauso ist der Alltag in z. B. der Türkei vom Islam geprägt. Würde ich nun in die Türkei ziehen wollen, dann müsste ich mich den dortigen Gegebenheiten anpassen (und würde dies auch tun). Ich würde nicht erwarten, dass die Leute dort sich supertolerant auf mich einstellen und mir Handlungen "genehmigen", die mit ihrem jahrhundertelangen Traditionen und Lebensgewohnheiten nicht übereinstimmen. Sonst wäre ich ja grob und unhöflich.
 
Aber auf Gesetzesebene darf das nicht auch noch gefördert werden!
 
...
In den USA juckt es auch keine Sau, ob man nun vor zwei Generationen aus Irland, Polen oder Japan stammt, man ist Amerikaner. Hier bleiben hier geborene Einwanderer-Nachfahren auch mit deutschem Pass noch "Türken" ...

Sie sehen sich selbst so und wollen es so. An den "Urdeutschen" liegt es nicht oder nur selten.
 
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