Der 20 jährige Schütze kletterte auf ein 150 Meter entferntes Flachdach mit freier Schusslinie auf dem Präsidenten, wurde dabei von mehreren Personen schon vor dem Schuss gesehen, 2 Polizisten kletterten sogar hoch auf das Dach, ergriffen aber die Flucht als der Schütze die Waffe auf sie richtete, und auch Mitglieder der anwesenden Sicherheitskräfte wurden wohl auf die Präsenz des Schützen aufmerksam gemacht.
Trotzdem konnte der Typ 2 oder 3 Schüsse abgeben, bevor die hinter Trump positionierten Scharfschützen ihn innerhalb von wenigen Sekunden ausschalteten und dabei deutlich besser zielten als er das Gott sei Dank getan hatte.
 Wenn das Ganze ein Film wäre, würde man ihn wahrscheinlich als mittelmäßig bezeichnen.
 P.S.: dass die ganzen Verschwörungstheoretiker, die glauben, man könne mit der simplen Frage "Cui Bono" immer hinter das Licht blicken, jetzt natürlich längst mit der Nummer ums Eck kommen, dass Trump oder sein Umfeld direkt oder indirekt irgendwie selbst hinter allem stecken könnten, war ja zu erwarten.
Wie sagte Dieter Nuhr einmal: die ganzen Spinner und Verschwörungstheoretiker gab es früher vor dem Internet auch schon, nur saßen die halt alleine in der Kneipe am Tresen und das einzige Publikum, das sie hatten, war der Barkeeper.
Das hat sich mittlerweile ja auch geändert.