Alltagsärger Sandsack-Thread Teil 6

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Bei Kentucky Fried Chicken 2 große Burger mit einer Cola und ne Pommes dazu
Sowas isst/trinkt man ja auch nicht :no:
Aber grundsätzlich geb ich dir recht ... beim Italiener ne stinknormale Pizza 15,- , Glas Wein 0,2l dazu 8,00.
Das sind ja 23,- €, also praktisch 46,- Mark oder 46.000 Lire oder 460.000 türkische Lira ... Menno :motz:
 
Bin heute mal wieder seit längerem in dem Footcord eines hiesigen großen Einkaufszentrums gewesen wo zahlreiche Fast Food Restaurants sind, unter anderem auch diverse Burgerläden und Kentucky Fried Chicken.

Meine ****, man wird ja echt depressiv wenn man sich mittlerweile die Preise ansieht die man für einen stinknormalen Hamburger entweder einzeln oder im Menü bezahlen darf.

Bei Kentucky Fried Chicken 2 große Burger mit einer Cola und ne Pommes dazu. und du gehst mit 18-20€ aus dem Laden raus. Noch vor 3, 4, 5 Jahren wären das 12, maximal 13€ gewesen.

In unabhängigen Hamburger-Läden nen normal großen Hamburger bestellt und unter 10 kriegst du keinen mehr - mit Pommes und Cola dabei durch die Bank 15€.

Ja ich weiß, wir hatten gerade im letzten und vorletzten Jahr eine Inflation von 40, 50 und mehr Prozent - aber das ist halt schon krass, wenn man dann einfach mal mit den praktischen Konsequenzen davon konfrontiert ist.

Die gerne und viel zitierten Butterpreise sorgen ja für ähnliche Schockmomente. Das gibt einem schon zu denken.
deshalb

https://www.globus.de/maintal/unser-restaurant.php
 
Wie wärs den mit was ganz abgefahrenem? Selbst kochen ... macht Spaß, issde billich und vieeeel gesünder als der ganze Scheiß von den Burger-Ketten. Grade ein Pane Pomodoro Sardo gemacht (OK, der Teig braucht etwas Vorlaufzeit, aber lohnt sich). Schmackofatz.
 
Das sind ja 23,- €, also praktisch 46,- Mark oder 46.000 Lire oder 460.000 türkische Lira
Du hast die 322 Schilling vergessen. Hat der Rosenthal nie und das war – spitze.

Nebenbei: Der Faktenfinder der tagesschau hat sich mal mit dem höchst unklaren Begriff der »Hochverarbeiteten Lebensmittel« auseinandergesetzt. Bei der Verwendung des Begriffs scheint da auch eine Menge negativer Propaganda hineinzufunken:
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/kontext/hochverarbeitete-lebensmittel-upf-100.html

In dem Zusammenhang fiel mir wieder die Sache mit dem »Analogkäse« auf der Pizza ein, deren gut platzierter Aufschrei ob derer pflanzlichen Herkunft nichts über deren Qualität oder gar gesundheitlicher Bedenken aussagt, sondern nur ein Etikettierungsstreit war, der von der Milchindustrie vom Zaun gebrochen wurde. Da man sich nicht über die Gesundheit nähern könnte, musste wieder die mangelnde Qualität suggeriert werden. Die etwaige mangelnde Qualität und Herkunft der Fleischauflage konnte so nebenbei gut in den Hintergrund gespielt werden.
 
Muss man alles in Relation setzen … :zwinker:
 
… in relation zur qualität (und der personenzahl) vielleicht. wer bio will, muss premium zahlen.
das merkst du an deinem persönlichen warenkorb doch bestimmt auch.
 
Ein jeder sollte zumindest in der Lage sein, auch ein halbwegs anständiges Brot backen zu können. Imo.
Ob nun „Manna“ oder auch ein schlichtes Fladenbrot oder sogar richtig gutes mit Kulturen und diversem Korn …
… Hauptsache ein essbares Brot!
 
… und vielleicht auch nudelteig selber machen können.
die wenigen grundzutaten hat man hoffentlich immer im haus.
 
So jetzt geht aufm alten MBP mit 10.12 kein YT-Video mehr abzuspielen auf dem Firefox, gestern gings noch.

Banner - aktualisiere gefälligst deinen Browser! - und kommst nicht raus. Hier im Forum eingebettete Videos im Musik-thread starten zwar,
aber man kann keinen Ton mehr anschalten. Soll das ein Witz sein? :imad: Also doch volle Absicht und nicht weil technisch nicht mehr möglich. A....geigen das..
 
Okay, ich habe noch ein Thema, vielleicht nicht gerade ein Sandsack-Thema im Sinne von "Es macht mich wütend", sondern eher für den Moment im Sinne von "Ich schüttele fassungslos den Kopf".

Es ist ja mittlerweile allgemein bekannt, dass das generische Maskulinum von (vor allem politisch links tickenden) Ideologen seit längerem konsequent ignoriert wird.

Dies geschieht nachweislich und ausweislich vieler repräsentativer Umfragen gegen einen Mehrheitswillen in der Bevölkerung, aber mit Ideologie ist das halt wie mit Religion - es ist schwer, gegen die darin enthaltenen Glaubenssätze anzukommen.

Vor diesem Hintergrund haben wir uns ja beinahe schon an Sprachverhunzungen wie "Passagier * innen" oder "Verbrauchende" statt Verbraucher gewohnt (letzteres übrigens sprachlich falsch - ein Verbrauchender ist nicht zwingend dasselbe wie ein Verbraucher, genauso wie ein Bäcker nicht immer ein Backender ist, aber lassen wir das)........

Es gibt aber einen vielleicht von nicht allen bislang bemerkten neuen Höhepunkt sprachlichen Irrsinns - nämlich den, dass man jetzt beispielsweise statt "Kunden" offenbar eine alle umfassen sollende, willkürlich neu geschaffene Sprachform mit -ys am Ende benutzt und somit z.B. "Kundys" sagt.

Auch schon auf diversen Seiten von mir gesehen: "Passagierys", "Handwerkys" und "Inhabys".

Ich habe am Anfang an eine wildgewordene KI-Rechtschreibkorrektur gedacht, als ich das zum ersten Mal gelesen habe - aber ich fürchte, die meinen das jetzt ernst.

Und nur um das nochmal hier aus gegebenem Anlass zu bekräftigen - das ist jetzt nicht von mir erfunden oder so. Das ist die Realität.

So, Leute, und jetzt mal ganz ehrlich:

Wir, der vernünftig, rational denkende Teil der Bevölkerung, der nach meiner festen Überzeugung immer noch die Mehrheit der Bevölkerung ist, also auch jener Teil, der sich nicht von ideologischen oder religiösen Glaubenssätzen blind leiten lässt --

-- wir werden doch mittlerweile vera*****t. Das kann doch unmöglich wahr sein. Das ist so ein Schwachsinn, dass diese Sprachverhunzung unmöglich nicht (!) von russischen Trollen initiiert wurde.

Jedes Mal, wenn man denkt, noch bekloppter geht es nicht, kommen wahlweise diese Ideologen (hauptsächlich wie gesagt von politisch linker Seite, wobei ich damit nicht gesagt haben will, dass die Ideologen von der politischen rechten Seite zwingend intelligenter sind) oder eben doch die russischen Profitrolle mit einem S******dreck ums Eck und belästigen uns mit ihrem neuen geistigen Durchfall.

Und dann wundert man sich, wenn immer mehr Leute langsam wirklich ungehalten und sauer werden, denn niemand fühlt sich gerne vera***** oder auch nur versuchsweise bevormundet oder auch nur versuchsweise in irgendeiner Form zwangsweise geistig umerzogen.

Und ja, es ist meine feste Überzeugung, dass die meisten Leute auch schon seit seeeeehr langer Zeit gerafft haben, dass es Männlein und Weiblein gibt und dass Frauen nahezu alles machen und sein können, was auch Männer machen und sein können. Ganz ohne künstliche Sprach-Indoktrination.

Man kommt sich echt ein bisschen vor wie in Orwells 1984 - wenn du das Denken der Leute verändern willst, musst du zuerst die Sprache verändern.

Aber derartige Sprachmanipulationen wie die oben genannten kennt man sonst wirklich nur aus Regimen, die eigentlich nicht in dem Ruf stehen, besonders demokratisch und offen zu sein.

Mannometer. :motz:
 
Dies geschieht nachweislich und ausweislich vieler repräsentativer Umfragen gegen einen Mehrheitswillen
Das Tun oder Lassen in dieser Sache ist nichts, was Gegenstand eines Mehrheitswillens oder -wollens ist, sondern ausschließlich die Privatangelegenheit des oder der so Sprechenden bzw. Schreibenden. Niemand wird gezwungen, es gleichzutun.

Sprachverhunzungen wie "Passagier * innen"
Das ist keine Sprach-, sondern eine Schreibverhunzung. Ich für meinen Teil habe dabei typografische Einwände, keine hingegen, die sich gegen die in einer solchen Schreibform ausgedrückten Inklusion richten.
Ich bevorzuge das typografisch glattere Passagier:innen, weil die Verwendung des Kolons als Zeichen innerhalb eines Wortes in anderen Sprachen (Schwedisch, Finnisch, dort als Zusammenziehungs- oder Auslassungszeichen) bereits Verwendung findet. Es passt einfach besser in den Scheibfluss.

… willkürlich neu geschaffene Sprachform mit -ys am Ende benutzt und somit z.B. "Kundys" sagt.
Und das ist dann eine ausschließliche Frage der Durchsetzbarkeit oder Nichtdurchsetzbarkeit oder genauer: des sich Durchsetzens oder Nichtdurchsetzens im Schreib-, Sprach- bzw. Sprechgebrauch.

In diesem Zusammenhang fällt mir eine Passage in Die Schachnovelle ein, bei der eine der agierenden Charaktere sich über das Wort Spionin echauffiert, es gebe nur weibliche Spione, aber nicht diese feminine Form. Die Zeit hat offensichtlich gezeigt, dass das Wort nicht nur regelhaft gebildet ist, sondern sich auch problemlos in die Sprache eingefügt hat. Gleiches gilt für jüngere Formen wie die Gästin, die ebenfalls völlig regelhaft gebildet ist. -in als produktiv umlautbildende Endung würde ggf. die Spiönin fordern lassen. Da dürfte der Zug aber für abgefahren sein. (Und ja, meine Sprachnorm lässt wo- und da- von -für zu trennen zu.)

Dabei gibt es m.E. tendenzielle Unterschiede zwischen Kundys oder Kundix zu Kund:in oder Kund:innen. Erstere sind echte Neologismen zur Wiedergabe einer uniformen Bezeichnung, letztere sind klassische schriftliche Zusammenziehungen wie Kunde/-in oder Kund(inn)en, die es als spezifische Schreibform schon lange gibt. Der Alif/Hamza/Stød/Stimmritzenverschlusslaut wie in [kʊndʔɪnən] ist dabei nur ein naheliegendes Ausspracheangebot.

Wir, der vernünftig, rational denkende Teil der Bevölkerung, der nach meiner festen Überzeugung immer noch die Mehrheit der Bevölkerung ist, also auch jener Teil, der sich nicht von ideologischen oder religiösen Glaubenssätzen blind leiten lässt
Doch, genau das tust auch du.
Denn auch deine Ansichten folgen tradierter Glaubenssätzen, die unreflektiert über Generationen von Deutschlehrern weitergegeben werden. Etwa Glaubenssätzen, die bereits durch den Begriff des »generischen Maskulinums» ausgedrückt werden.
Diese Glauben orientieren sich an ihrer relativen Nützlichkeit.

Deine Argumentation liefe runder, wenn du überhaupt anstelle von »Maskulinum« von einem »Utrum« (neben dem »Femininum« und dem »Neutrum« – also dem »Ne-Utrum«, um einmal auch mit der falschen tradierten lateinischen Aussprache des e-u aufzuräumen) sprächest; einer Funktion, die dieses Genus im Zusammenhang mit Belebtem im Deutschen pragmatischerweise hat. So gesehen werden beim Utrum männliche Wesen »nur mitgemeint«, während für weibliche extra eine Kategorie zur Heraushebung ihrer bereitsteht. (Was eine argumentative Umkehr der Ansicht ist, dass beim »generischen Maskulinum« Frauen »nur mitgemeint« seien.)

Bereits die lateinischen Grammatiker der Antike wussten, dass die Benennung der Genera nur Etiketten sind, um ein wenig Ordnung in die Beschreibung von Geschlechtlichkeit einer animistischen Vorzeit hineinzubekommen. Wörter auf -a können Maskulina sein (poeta – a-Deklination), auf -us sind Neutra (corpus oder tempus – konsonantische Dekl.) und Feminina (domus - u-Dekl.) dabei. Ja, es sollte im Deutschen das Korpus und die Kölner Dom lauten. (Nebenbei: Warum eigentlich nicht Der Tour de France?)

Das ist so ein Schwachsinn, dass diese Sprachverhunzung unmöglich nicht (!) von russischen Trollen initiiert wurde.
Dàs ist jetzt dermaßen glaubenssätzig, dass du diese Vorstellung anhand deiner Glaubenssätze nochmal auf Plausibilität prüfen solltest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber derartige Sprachmanipulationen wie die oben genannten kennt man sonst wirklich nur aus Regimen, die eigentlich nicht in dem Ruf stehen, besonders demokratisch und offen zu sein.
Ich bin da etwas toleranter. Mir gefällt "Kundys" auch nicht, aber es ist flüssiger zu lesen als "Passagier*innen" oder "Verbrauchende", und wenn jemand meint er /sie/es müsse unbedingt gendern ist mir diese Form dann schon lieber.
 
Ich als bekennender linksgrün- äh, linkssoziversiffter spreche wie ich es vor über 50 jahren gelernt habe. Stört sich niemand dran. Mich stört dann aber auch das gendern nicht. manchmal sorgt das bei meinem sohn für etwas kopfschütteln, aber das geht mir bei seinem slang auch so. sprache ist lebendig. und ich finde, es gibt wesentlich schlimmere dinge, über die man sich aufregen könnte.
 
„Frau Lürrup-Fortstetter. Was ist das denn bitte für ein Auflauf an ihrer Kasse?“
„Diese Kundys in Kandys wollen sämtliche Kandis kaufen, weiss', was isch mein!“
 
Stoisch das in der eigenen Kindheit und Jugend erlernte weiter anwenden.
Kundinnen und Kunden. Ärztinnen und Ärzte. Und so weiter.
Selbst unsere Kinder, GenZ, finden das Gendern schlimm und störend.
Solange ich die Wahl habe, wende ich das an, was für mich am besten funktioniert und lasse dabei auch niemanden aus.
 
und ich finde, es gibt wesentlich schlimmere dinge, über die man sich aufregen könnte.
So isses. Und so Begriffe wie Handwerkys, Vermietys, usw. sind so Ideen, die wohl einem gewissen Wunsch nach Wohlfühl-Infantilität entsprungen sind.
Alle müssen sich unbedingt lieb haben, Herzchen mit den Händen formen und begeistert im Kreis rumhopsen zu sind meinen Song.

Das zum einen, wenn man aber andere Gruppen die da halt nicht so drauf als rückständig oder gar feindlich gesinnt belegt, dann wirds schwierig und kontraproduktiv. Der ganze alte weisse Männer Haufen allüberall, die nur ihr Patriarchat sichern wollten. So gewinnt man halt keinen Blumentopf an Akzeptanz sondern eher das Gegenteil. Logisch und auch irgendwie zurecht. Wenn eine Minderheit daherkommt und der Mehrheit ihre Vorstellung aufdrücken will, weil die anderen sind ja alles rückständige Idiotys dann ists eh nix.

Leider hat aber der ganze Kram doch mehr Schaden angerichtet als genutzt, womöglich genau wegen dieses Anspruches alleiniger Wahrheit.
Wie alle auf die Grünen losgegangen sind ( und da oft noch auf die falschen), weil plötzlich wars die Gängelungspartei etc.

Was da die Grünen-Nachwuchs Vorsitzende Nietzard da gerade macht ist dersselbe Bullshit. Bullen sind Schweine und Männern der die Hand abgerissen wird können keine Fraun mehr schlagen usw., für was soll das gut sein ausser den Grünen noch weiter zu schaden? So Kram kann man doch nicht als Parteivositzende raushauen. Aber die wird da sicher nich von alleine drauf kommen. Vielleicht kein direkter Zusammenhang zum Gendern aber der
Haltungsanspruch zeigt Ähnlichkeiten.

Man bedenke, was hat der ganze LGBTQ-Kram und Geschlechter-wechsel-Debatte usw. denn gebracht, der urplötzlich das wichtigste Überhaupt zu sein schien, anstatt ein Randthema von Minderheiten zu sein? So auf die Art - Ablehnung - Stimmverlust - harte Fronten usw.

Das Schlimmste aber ist letztlich, dass die Angriffe und Übergriffe auf die Qwer-Gruppe seit das losgetreten wurde sich ja erheblich gesteigert hat.
Es hat eher das Gegenteil bewirkt, auf vielen Fronten bis zu offenen Feindseligkeiten. Und dann kann man Ursache und Wirkung mal überprüfen.
Niemand will hören - Du bist Scheixe, denkst falsch, als Mann eh ein potentielles Schwein und anderes..
 
Was da die Grünen-Nachwuchs Vorsitzende Nietzard da gerade macht ist dersselbe Bullshit. Bullen sind Schweine und Männern der die Hand abgerissen wird können keine Fraun mehr schlagen usw., für was soll das gut sein ausser den Grünen noch weiter zu schaden? So Kram kann man doch nicht als Parteivositzende raushauen. Aber die wird da sicher nich von alleine drauf kommen. Vielleicht kein direkter Zusammenhang zum Gendern aber der
Haltungsanspruch zeigt Ähnlichkeiten.

Naja, die wird schon noch lernen. Der Joschka hat früher Steine geworfen, die trägt eben ein ACAB-Shirt und redet Scheisse. Find ich auch nicht passend aber vielleicht kommt sie noch dahinter, dass man das als Vorsitzende der Jugendorganisation einer etablierten Partei vielleicht nicht macht. Und wenn nicht, kriegt sie es vielleicht von der Mutterpartei beigebracht.
 
aber vielleicht kommt sie noch dahinter, dass man das als Vorsitzende der Jugendorganisation einer etablierten Partei vielleicht nicht macht.
Das mag schon sein. Dennoch ist sie ja auch irgendwie dahin gekommen, nicht. Und ein Parteivorsitz des Nachwuchsflügel ist halt dermassen ungeignet
um seine Spät-Pubertät abzuarbeiten. Es geht ja auch nicht um Kontur oder Persönlichkeit sondern um Mangel an Fachlichem der an solchen Positionen eigentlich zwingend zu erwarten sein sollte. Siehst ja selber was den Grünen als Akzeptanz noch geblieben ist, sind sozusagen halbiert.

Bei den Linken gabs das Reichinnek - Phänomen. Jetzt so nacheinander kann man sehen dass da fachlich wenig bis nichts realisierbares an Substanz da ist, auch irgendwie Käse. Das konnte man Gysi, Ramelow oder Bartsch nicht nachsagen, die drei Tenöre da sozusagen.
Und wenn man die Sachen nicht ernst nimmt in Sachen breiter Gesellschaftsbasis, dann kommt halt nix dabei raus..um kurz noch die Kurve zu dem Anlass der zuvor genannten Sprachdoktrin mancher zu kriegen.

Das finde ich zumindest schon Sandgesackt, das vieles an breiterer Zustimmung leichtfertig aus der Hand gegeben wird oder wie beschrieben voll nach hinten losgeht.
 
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