Siebenstern
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… und wie armselig die Richter sind, die das auch noch als rechtens entscheiden.und beweist einmal mehr, wie armselig das Urheberrecht geregelt ist.
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… und wie armselig die Richter sind, die das auch noch als rechtens entscheiden.und beweist einmal mehr, wie armselig das Urheberrecht geregelt ist.
Künstler haben oft halt „Künstler-Agenturen“ oder zumindest eine Art „Beratung“, die nicht selten Anwälte haben bzw. beschäftigen.Hi,
auch nicht schlecht:
https://www.heise.de/news/Urteil-Fototapete-in-Gaestezimmer-als-Urheberrechtsverletzung-7524441.html
Was ich dabei nicht verstehe: Der "Künstler" könnte doch freundlich nachfragen, ob nicht sein Name unter dem Bild genannt werden könnte. Das würde doch auf lange Sicht mehr bringen, als den Klageweg zu beschreiten. Stattdessen verhält er sich wie ein *********, und beweist einmal mehr, wie armselig das Urheberrecht geregelt ist.
Das gleiche kann dir ja dann bei jedem künstlerisch gestaltetem Objekt passieren, von der Vase bis zu Lampe. D.h. als Ferienwohnungsbetreiber hat man ja eh schon die ein oder andere Krise hinter sich, wenn sowas noch dazukommt.......
Ob es nun der Künstler selbst ist, oder jemand den er beauftragt hat. An irgendeiner Stelle krankt die Sache gewaltig. Wenn es jemand schafft, inmitten der Flut der Bilder die im Internet verfügbar sind, einen anderen davon zu überzeugen Geld für eine Tapete zu bezahlen, dann sollte man dankbar sein. Und wenn diese dann auch noch als "Werbung" benutzt wird, sollte man stolz sein.Künstler haben oft halt „Künstler-Agenturen“ oder zumindest eine Art „Beratung“, die nicht selten Anwälte haben bzw. beschäftigen.
Ist da irgendwo „Geld“ zu holen – holt man.
Der Tweet des Ministeriums ist echt. Keine Ahnung wer den Quatsch verzapft hat. Vom Ton her hört sich das eher nach den Grünen als der FDP an... (wobei die sich beide nichts geben in Bezug darauf, dass man sie aktuell nur zähneknirschend wählen kann).Ist das echt?
Never. „Die Grünen“ sehen das schon etwas mehr sorgfältiger, als die FDP.Vom Ton her hört sich das eher nach den Grünen als der FDP an... (wobei die sich beide nichts geben in Bezug darauf, dass man sie aktuell nur zähneknirschend wählen kann).
Gibts auch ne gute Doku drüber, zu J.P. Albrecht. Sven Giegold ist da auch ne gute Bank..Never. „Die Grünen“ sehen das schon etwas mehr sorgfältiger, als die FDP.
Ob nun „transatlantisch“ oder „Datenschutz im Internet“ oder der „Jan-Phillip und DSGVO in EU“.
Die kümmern sich wenigstens, auch öffentlich und mit Konsens – die FDP ist da doch etwas anders unterwegs, wenn überhaupt.
…könnte derjenige, bei dem es funktioniert, evtl. mal schön seine Signale ins Netz „rückschleifen lassen“ o.s.ä.Wenn der TV Kabel-Anschluss im Haus seit Monaten nicht geht und du erfährst das ein anderer Mieter Internet über Kabel hat und bei einem anderen seit 3 Monaten selbst der Telefonanschluss nicht geht…
Steinzeit reloaded.
Zum Loslösen der Aktivisten nutzte die Polizei offenbar Rapsöl.
Quelle
Wenn ich als Kind mal wieder aufgeschlagene Knie hatte und das Pflaster wegmusste, Zack und ruckzuck war der Fall erledigt.Rapsöl?
I think I spider - haben die den kein Streusalz mehr?
Genau das ist der Punkt.Guter Vorschlag - kommt aber halt darauf an, ob der nächste Supermarkt nicht genausoweit entfernt ist wie der nächste Bankautomat.
Gibt es aber nicht. Unsere sowie die Nachbarstadt brauchen ja die Kohle um Radwege zu bauen, auf denen aber kaum ein Radfahrer zu sehen ist.Jubilados Problem könnte man aber vielleicht lösen, indem man zu einer anderen Filiale fährt, wo es kostenlose Parkplätze gibt, auch wenn es vielleicht etwas weiter ist. Wenn was in erreichbarer Entfernung ist.
Wenn sie denn auch funktionieren, ich hebe zwar mein Geld an den Automaten der Postbank ab, aber in letzter Zeit steht dort auch: vorübergehend außer Betrieb.Hängt der Zugang zum Bankautomaten bei euch tatsächlich von den Öffnungzeiten der Filale ab? Ich komme hier zumindest bei den Sparkassenfilialen rund um die Uhr an den Automaten (andere habe ich nie ausprobiert).
Ja mag so sein, anscheinend sind es ja wohl Banden aus den Niederlanden welche da ihr Unwesen treiben.Gegen die Geldautomatensprengungen gibt es in anderen Ländern ganz praktikable Methoden, darauf basierend, die herausgesprengten Scheine für die Diebe unbrauchbar zu machen. Bei uns in D scheint es vor allem daran zu scheitern, daß bei manchen Methoden nicht sichergestellt ist, daß die Bundesbank alle Scheine identifizieren und damit ersetzen kann - geraubte Scheine werden dagegen wohl von den Versicherungen ersetzt, das ist den Banken vielleicht lieber als die mödlichen Verluste, bis sich herumgesprochen hat, daß sprengen nichts nützt.
Nee, das Hauptproblem soll sein, dass auch wenn die Geldautomatensprenger erwischt werden, die nicht „einfahren“.Ja mag so sein, anscheinend sind es ja wohl Banden aus den Niederlanden welche da ihr Unwesen treiben.
Aber lieber schikaniert man ja die Autofahrer mit zunehmenden Kontrollen anstatt da mal ein wenig Polizeiarbeit zu investieren.
Gut, verstehe ich ja auch, kommt ja auch ordentlich Kohle für den Staat bei rum.
Die Kontrollen sind leider erforderlich damit die Polizei Rapsöl kaufen kann.Aber lieber schikaniert man ja die Autofahrer mit zunehmenden Kontrollen anstatt da mal ein wenig Polizeiarbeit zu investieren.
Gibt es aber nicht. Unsere sowie die Nachbarstadt brauchen ja die Kohle um Radwege zu bauen, auf denen aber kaum ein Radfahrer zu sehen ist.
O.k. ich gebe zu, ab und an sieht man den einen oder anderen Schüler dort fahren.
Daß Banken nichts investieren in irgendetwas was Automatensprengungen verhindert oder erschwert, das hat genau was mit Polizeiarbeit und Verkehrskontrollen zu tun?Ja mag so sein, anscheinend sind es ja wohl Banden aus den Niederlanden welche da ihr Unwesen treiben.
Aber lieber schikaniert man ja die Autofahrer mit zunehmenden Kontrollen anstatt da mal ein wenig Polizeiarbeit zu investieren.